Anna galt als eine der größten Zicken in unserer Firma, doch ich fand sie charmant und sexy, ja sogar ein wenig einsam und verwirrt. Auf jeden Fall hatte sie eine sehr nervige Persönlichkeit. In der einen Woche konnte sie unglaublich nett zu mir sein, um mich in der nächsten nicht mal anzusehen oder gar mit mir zu sprechen. Trotzdem, wenn sie sich für die Arbeit zurechtmachte, was sie ungefähr die Hälfte der Zeit tat, war sie verdammt scharf, sagte Mike.Das Problem war nur, dass ich nie vorsagen konnte, wie sie sich mir gegenüber verhalten würde, ein Punkt, der mein Interesse an ihr vielleicht sogar noch steigerte. Ich wusste, dass ihr Geburtstag kurz bevorstand und ihr Benehmen vielleicht noch unvorhersehbar sein würde. Als es so weit war, setzte ich alles auf eine Karte und stellte ihr eine rote Rose auf den Schreibtisch. Anonym. Das versetzte sie in helle Aufregung, denn sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wer so etwas getan haben könnte.Irgendwann kam sie schließlich an meinem Platz. „Mikey, hast du vorhin bei meinem Schreibtisch etwas gesehen?“ Sie sah umwerfend aus, sagte ich mir total begeistert.„Nein“, antwortete ich ganz ehrlich. „Aber die Rose ist von mir.“Sie war regelrecht erschrocken und wurde tatsächlich rot. „Wirklich lieb von dir. Ich hätte nie gedacht, dass du…“„Und ich würde sehr gern zusätzlich deinen Po mit ein paar Schlägen bearbeiten“, flüsterte ich mit meiner tiefsten Stimme. „Wie bitte?“ fragte sie und machte mich auf einmal sehr nervös. „Hab ich dich richtig verstanden?“„Ich hoffe doch!“„Das einzige was du bearbeiten wirst, ist dein Schwanz, Freundchen!“, erwiderte sie in absolut zickigem Ton. „Und ich werde dabei zusehen!“, fügte sie provozierend hinzu.Sie erzählte atemlos weiter, mein Schwanz wurde sofort hart. Und obwohl mein Schritt vom Schreibtisch verdeckt wurde, merkte sie es bestimmt. „Was immer du sagst, Anna – sag mir nur Bescheid, wann und wo.“„Wie wäre es jetzt gleich hier?“Mein Magen zog sich zusammen und mein Schwanz wurde noch steifer. „Das ist doch wohl ein bisschen öffentlich, meinst du nicht?“ Mein Schreibtisch stand mitten in einem Großraumbüro und das machte ihren Vorschlag viel zu riskant.Sie dachte eine Sekunde nach. Stimmt. „Dann gehen wir eben auf die Personaltoilette.“ Ich tat wie mir geheißen. Unsere Unisex-Toilette ließ sich abschließen. Perfekt.Sie ging zuerst rein und ich folgte ihr, nachdem ich mich gründlich umgesehen hatte. Anna, beugte sich ohne ein Wort zu sagen über das Waschbecken und hielt mir ihren Arsch hin, der in einem Höschen steckte.„Willst du mich immer noch verhauen?“ fragte sie. Ich war zu verlegen, um zu antworten oder mich zu bewegen. Nie hätte ich gedacht, das meine witzig gemeinte Bemerkung zu so etwas führen würde. Ich war wie erstarrt. „Na los Baby, mach schon. Ist ok, sagte ich schließlich. Ich stellte mich hinter sie und schob ihren Rock so hoch es ging. Ihr Slip rutschte gleich mit. Ihre nur noch von einer Strumpfhose bedeckten Pobacken schrien förmlich nach mir. Ich hob also die Hand und gab ihr einen verspielten, zärtlichen Klaps.„Das geht dich verdammt noch mal auch gar nichts an. Schlag noch einmal richtig hart zu, dann sind wir quitt!“ Sie atmete stöhnend aus, nachdem ich ihrem Wunsch nachgekommen war. „Jetzt bist du dran. Ich will, dass du es dir selbst machst. Lass die Hose runter und tue es!“Unser Aufenthaltsort gab der Situation eine gewisse Dringlichkeit. Ich öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss runter und ließ meine Hose zu Boden fallen. Als ich meine Unterhose runterschob, sprang mein zuckender Schwanz einsatzbereit hervor…„ Oh“ sagte Anna lächelnd, „ich wusste nicht, dass du so ein Riesenteil hast“. „Was für ein Glück für dich, Mike. Und, jetzt sei ein braver Junge und lass deine Hand flitzen. Das wird mein Geburtstagsgeschenk sein.“Ohne dass es eines weiteren Anreizes bedurft hätte, fing ich an zu wichsen. Anna setzte sich halb auf das Waschbecken, zog ihren Rock erneut hoch und zeigte mir ihre herrlichen Beine. Ich kam mir idiotisch vor, wie ich da in meiner Nacktheitdirekt vor ihr stand. Doch ich war wild entschlossen, für sie zu kommen.„Na los Mike…“Ich erhöhte mein Tempo und spürte schon bald den Druck in meinen Eiern.„Kommt es dir gleich Baby?“ Sie konnte es in meinem Gesicht lesen.„Ja“ antwortete ich und schnitt dabei eine Grimasse.„Dann fang jetzt an Happy Birthday für mich zu singen“ gurrte sie.Ich warf ihr einen ungläubigen Blick zu, tat aber auch diesmal genau das, was sie mir befahl.„Happy Birthday to you…“ Meine Eier zogen sich noch ein wenig mehr zusammen.„ Immer weiter, Baby“.„Happy Birthday to you, happy Birthday, liebe Anna…“Mein ganzer Körper zuckte. „Happy Birthday to you!“, krächzte ich. Mein Orgasmus war jetzt im vollem Gange und ich verspritzte die warme, weiße Sahne überall. Anna rutschte vom Waschbecken auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte und lutschte noch einmal, wie es ihr gefällt.„Jetzt hab ich meine Kerze ausgeblasen“ lachte sie.Ich fühlte mich total schwach. „Mann, Anna, du bist so sexy…!“„Ich weiß. Weil du so ein guter Junge warst , hab ich zu deinem Geburtstag vielleicht ein noch größeres Geschenk für dich“.Ich seufzte, was für eine Geburtstagsüberraschung, sowohl für sie als auch für mich.
Lustvolle Grüße
Ihre Celine