Da war ein Mann, der leckte mich immer gerne, wenn er sich einen Pornofilm ansah. Wir platzierten uns so, dass auch ich den Bildschirm sehen konnte. Das steigerte meine Erregung durchaus, vor allem aber befriedigte ich damit meine unstillbare Neugier, ohne es ihm zu sagen:
Ich wollte rausbekommen, was ihn am Besten zum Höhepunkt brachte!
Er musste meinen Kopf oftmals mit beiden Händen von seinem Schaft wegziehen, weil er kurz davor war zu kommen.
Ich mag es, wenn es lange dauert, doch andererseits verliere ich die Kontrolle, wenn ich spüre, wie der Saft kommt, ich brauche das einfach. Die Männer müssen mich dann immer zurückhalten…
Sobald er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, durfte ich weitermachen.
Ich lauerte auf das Bild, die Frau, die Situation, die ihn plötzlich dazu trieb, stärker an meinem Gaumen zu pochen und zu pulsieren, die seinen Atem schneller werden ließ und ihn zum Stöhnen brachte. Mit meinem Mund, mit meinen Augen und Ohren sah ich seine Seele besser, als Worte sie mir je hätten offenbaren können, ich sah das Urprinzip in Anbeginn des Lebens, ich war Eva, die beim Kuss der Schlange erschauerte, ich stand in der strahlenden Mitte des Paradieses und wusste es. Und weil ich es wusste, weil es mir bewusst war, starb ich fast vor Lust.
Leidenschaftliche Grüße
Ihre Celine