Da war dieses kleine, feine Hotel direkt in den Schweizer Alpen, nicht weit entfernt von Bern, auch Zürich war schnell erreichbar. Ich hatte meine Leidenschaft für den Escort noch nicht entdeckt, ehrlich gesagt war Escort damals kein Teil meiner Gedankenwelt. Nichts desto trotz hatte ich auch zu dieser Zeit schon das Glück, viel reisen zu können, viel von der Welt zu sehen und viele Erfahrungen sammeln zu dürfen.

Das Hotel, gelegen an einem traumhaften See, mit Blick auf ein gewaltiges Bergmassiv, hatte allein schon durch seine traumhafte naturbelassene Umgebung eine Art meditative Wirkung auf meinen Körper und Geist. Einfach nur dazusitzen und die kilometerweit entfernten Giganten der Schweizer Bergwelt und ihre durch nichts aus der Ruhe zu bringende, ewig währende Leichtigkeit des Seins zu beobachten, entschleunigt mich immer wieder aufs Neue von der Hektik des Alltags.

Meine damalige Begleitung und ich genossen all die schönen Annehmlichkeiten des Hotels in vollen Zügen. Wir nahmen Sprudelbäder auf der Terrasse mit dem atemberaubenden Bergpanorama, ließen uns in Mitten der herrlichen Natur mit wohlriechendem Öl massieren, nahmen ein erfrischendes Bad im eiskalten Bergsee und speisten edlen Gourmetrestaurant.

Im Anschluss an das Galadinner fand noch eine kleine, intime Tanzveranstaltung für die Gäste des Hotels im liebevoll eingerichteten Ballsaal statt. Ich kannte meinen Begleiter noch nicht allzu lange und deswegen war froh bei dieser Gelegenheit ihn und seine Tanzkünste ein wenig näher kennenlernen zu können, denn ein guter Tänzer, wie soll ich sagen … , hat meist auch den nötigen Schwung in der Hüfte, um es einer Frau richtig besorgen zu können 🙂

Wir hatten uns zwar schon einmal ziemlich leidenschaftlich geküsst, doch so nah wie dort auf der Tanzfläche waren wir uns noch nie. Wir spürten uns gegenseitig so intensiv, bei jeder Bewegung und jeder Drehung, dass in mir schnell die Lust nach mehr Intensität wuchs. Unser enger Blickkontakt über den ganzen Abend hinweg erweckte in mir Wünsche und Sehnsüchte, die ich alsbald wir unser Zimmer erreicht hatten, begann zu realisieren.

Der Kamin in unserem Hotelzimmer brannte lichterloh, genau wie die Flammen der Begierde in mir. Den ganzen Abend waren wir uns nah, spürten die Wärme des anderen, das Verlangen in den Augen, welches über den Abend stetig wuchs. Doch ich wollte ihm noch näher sein. Keine Schicht Stoff sollte uns mehr voneinander trennen. Also entledigte ich ihn erst einmal seiner Hose und begrüßte sein straffes Glied mit vielen feuchten Küssen, denn es schien sich sehr zu freuen, mich zu sehen! Auch die glattrasierten Murmeln kamen bei meiner Begrüßungsfeier nicht zu kurz und glänzten danach wie frisch poliert….
Auf einmal nahm mich mein Begleiter in die Arme, legte mich auf das kuschelige Bärenfell vor dem Kaminfeuer und begann mich zu entkleiden. Ganz behutsam zog er mir erst meine Stilettos aus, saugte und leckte an jedem einzelnen meiner süßen kleinen Zehen, woraufhin er sich meiner in Seidenstrümpfen steckenden Beine zuwandte. Er beglückte meine Beine mit tausend Küssen und widmete dann seine ganze Aufmerksamkeit meinem kleinen schwarzen Kleid. Nachdem ich auch dieses nicht mehr am Leib trug, zog er mir, nur mit Hilfe seines Mundes, mein Höschen aus. Dies war gar nicht so einfach, oft musste er neu ansetzen und berührte immer und immer wieder mit seiner Nase und seinem Mund meine vor Erregung zitternde Muschi, was jedes Mal aufs Neue ein wohliges Schauern über meinen gesamten Körper laufen ließ. Schließlich hatte mein Begleiter mein Höschen im Mund und eine pulsierende Latte in seinen Händen und ich lag da, hinein gekuschelt ins Bärenfell vor dem knisternden Kamin, mit nichts an als meinem Parfüm.

Als ich ihn da stehen sah, mit hartem Schwanz und immer noch meinem von der Auszugsaktion ziemlich feuchten Höschen zwischen den Zähnen, überkam mich das Verlangen mich mit ihm zu vereinigen. Ich öffnete die Beine und deutete mit meinem Finger auf meine vor Geilheit schon tropfende Muschi. Er ließ sich zum Glück nicht lange bitten und steckte sein festes Ding direkt in meine süße Kleine.

Wir trieben es die ganze Nacht schmutzig und heftig auf dem Bärenfell und schliefen nach getanem Werk müde, aber überaus befriedigt Arm in Arm vor dem Kaminfeuer ein.

Was soll ich noch sagen? Ich liebe geilen Sex!

Ihre Celine