Lieber Leser,
nach längerer Gedächtnispause fällt mir wieder etwas schweinisches ein, ich hoffe sie haben Spaß am Lesen.
Essen ist sein Leben. Wenn er kocht, schafft er die reinsten Kunstwerke, so wie ich es weiß. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern es steht auch in den Kritiken über sein Restaurant. Ich beobachtete ihn gern beim Einkaufen. Er kauft nach Farbe, nach Konsistenz und nach Geschmack. Als ich bei ihm zu Hause war sah ich, wie er die Früchte in weißen Porzellanschalen nach Farbe arrangiert. Die Kirschen sind reif und so dunkel, dass sie fast schwarz aussehen. Er steckt mir eine in den Mund, zieht den Stiel raus und lächelt, als ich süße Frucht vom Kern abknabbere.
Heute will er für mich kochen und ich werde ihm dabei zuschauen. Ich sitze am Küchentresen, während er violette Paprika in leuchtend grünen Salat schnippelt oder zerstoßenen roten Cayennepfeffer über ziegelfarbene Tortillas streut. Er serviert unser Essen auf die dieselbe Art und Weise, wie ein Künstler eine Collage arrangieren würde. Durch hin und her schieben gelingt es ihm, eine perfekte Kreation zu schaffen, eine großartige Mischung aus Essen und Kunst.
Er führt mich in die Küche und stellt eine Schüssel Sahne auf den schwarz-weißen Kachelfußboden, sieht zu, wie ich darauf zu krieche und meine Zunge hinein tauche. Nachdem ich mein dünnes rosa Nachthemd angehoben habe, dringt er von hinten in mich ein und drückt mein Gesicht nach vorn, sodass schon bald Lippen, Zunge und Kinn feucht von der Sahne sind. Irgendwann vergräbt sich eine Faust in meinem Haar, er zieht meinen Kopf nach oben und leckt mir das feuchte Nass aus dem Gesicht.
„Wie macht das Kätzchen?“, fragt er, kniet sich neben mich und stellt die Schale so hin, dass er seinen Schwanz hinein stippen kann. Er benetzt die Spitze seines Ständers, setzt sich dann auf die Fersen und lässt mich die Sahne davon abschlecken. „Sei ein braves Kätzchen und leck alles schön sauber“ sagt er und taucht seinen Schwanz erneut in die weiße Flüssigkeit, nur damit ich mit meiner Zunge jeden Tropfen auflecke. Ich lutschte nicht an seinen Schwanz, sondern leckte nur die Sahne auf. Jeden einzelnen Tropfen. Ich beobachtete, wie sehr er danach giert, wie er sich nach meinem warmen Mund sehnt.
Eintauchen und lecken. Das Spiel könnte ewig dauern. Die kühle Sahne auf seinem Schwanz, gefolgt vom warmen Lecken meiner Zunge. Er taucht seinen Schwanz noch tiefer in die Schüssel, drückt ihn mit den Fingerspitzen tief rein, bis Eichel und Schaft ganz gar von der schweren Flüssigkeit benetz sind. Ich warte drauf, dass er mich wieder bei den Haaren zu sich runter zieht. Diesmal lutsche ich ihn richtig. Ich nehme seinen Schwanz ganz tief in den Hals, schmecke und schlucke die Sahne aus der Schüssel und dann auch die Sahne, die vom ihn kommt. Er schiebt mein Nachthemd hoch, um meine rasierte Muschi frei zulegen, gießt die restliche Sahne aus der Schüssel zwischen meine Beine und hält mir dann die Schamlippen mit den Fingern auf sodass das der flüssige Strom direkt über meinen Kitzler läuft.
Jetzt ist er die Katze. Kein Kätzchen, sondern Tom, der Kater, und leckt die feuchte, milchige Creme zwischen meinen Beinen weg und lässt dann schon wieder eine andere Art Sahne an die Oberfläche kommen. Die Schüssel ist vergessen. Die Sahnepfütze auf dem Fußboden ist glitschig und kühl. Mein Po ist feucht, aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur seine Zunge, die sich gegen meinen Kitzler presst und von dem Schlitz zwischen meinen Schenkeln bis zum Schambein schleckt. Auf meinen inneren Schamlippen bilden sich feuchte Tröpfchen. Er hält sie weit auseinander, und leckt sie weg und sorgt mit seiner nassen Zunge dafür, dass ich immer feuchter werde.
Sein Mund ist gegen mein Fötzchen gedrückt, seine Lippen haben meinen Kitzler umschlossen. Du schmeckst nach Sahne, sagt er und leckt mich erneut mit offenem Mund. Er ist ganz gierig vor Hunger und es macht uns beiden großen Spaß, diesem Hunger zu stillen – mit meinem Körper und meinen Säften.
Ihre Celine