Sein Geschäftsessen war ihm sehr wichtig, nicht wenig fühlte ich mich deswegen geschmeichelt, als er mich bat seine Begleitung an diesem Abend zu sein. Mir war meine Aufgabe und die daran hängende Verantwortung bewusst, jedoch freute ich mich auch sehr darauf. Mit einer Extraportion Mühe machte ich mich schick, zog die feinen Netzstrümpfe über meine glatten Beine und wählte den schönsten Rock aus meinem Schrank, der meiner Meinung nach meinen Po am Besten betonte, aus. Die Bluse sollte Eindrücke gewähren, die Sehnsüchte schüren und Verlangen erwecken, jedoch nicht zu viel Preis geben. Ich entschied mich für eine teilweise durchsichtige Bluse, die meine Unterwäsche ein klein wenig durchschimmern ließ, gerade so viel, dass erahnt werden konnte, was sich unter dem Stoff verbergen mag. Den frostigen Temperaturen Rechnung tragend wählte ich mein liebstes paar Lederstiefel aus, extra hoch und extra heiß. Mit einem Outfit, das geradezu schrie: „Leck mich, aber halt die Finger bei dir!“ wurde ich von meinem Begleiter abgeholt. Sein Blick bestätigte, wie ich mich fühlte: Sexy, heiß und begehrenswert, trotzdem stilvoll – genau richtig um ihn bei seinem Geschäftsessen zu unterstützen.
Am Restaurant angekommen fröstelte es mich ein klein wenig beim Aussteigen aus dem Auto, was meine Nippel ganz hart und empfindsam werden ließ und den Blick durch meine Bluse um zwei Attraktionen reicher machte. Auch mein Begleiter nahm Notiz von meiner Erregtheit, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen.
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