Die erste Begegnung mit dem Gentleman, der mit mir eine der ekstatischsten Nächte meines Lebens verbringen durfte, im Lichte des Vollmonds vor dem Schloss, in welchem sich meine kühnsten erotischen Phantasien erfüllen sollten. Es war atemberaubend wie ein modernes Märchen.
Angekommen im Schloss konnten wir uns bei einem kleinen Aperitif erste Eindrücke von dem was uns in dieser Nacht noch erwarten würde, verschaffen. Menschen, gekleidet in stilvollen und dennoch hocherotischen Gewändern, die Gesichter versteckt hinter geheimnisvollen Masken erweckten tief in mir vergrabene Gelüste. Ich stellte mir die Frage:
„Waren die anderen auch so geil wie ich???“
Eine Tänzerin in einem Hauch von nichts regte während des 5-Gänge Menüs im großen Saal des Schlosses den Apetit auf das, was noch folgen könnte, an. Als sich das Dîner seinem Ende entgegen neigte, wich der Hauch von nichts einem Nichts! Splitterfasernackt umtanzte sie geschmeidig wie eine Katze die maskierte Menge und fand im Finale ihres Tanzes auch ihren persönlichen Höhepunkt. Der ganze Saal war Zeuge eines Orgasmus von dem die meisten Frauen ihr ganzes Leben lang träumen.
Gesättigt gleichzeitig aber voller Hunger auf mehr verlagerte sich das Geschehen in die vielen anderen Räume des Schlosses. Mir wurde schnell bewusst, dass die anderen nicht nur so geil waren wie ich, sondern ihren Gelüsten Ausdruck verschaffen wollten. Der Ausdruck in den Augen war voll vom Feuer der Leidenschaft und ich stand kurz davor in diesen Flammen aufzugehen. Wir liefen die langen, eleganten Schloßflure entlang, vorbei an Zimmern in denen Dinge geschahen, welche die Luft vor erotischer Spannung nur so knistern ließ. Die Hitze der Lust stieg mir zu Kopfe – mir wurde schwindelig…
Das nächste an was ich mich erinnern konnte war erregend und beängstigend zugleich, ich war umzingelt von fremden Menschen, wie gefesselt in der Masse, die Gesichter hinter Masken verborgen. Ihr Verlangen nach mir war dermaßen groß, dass mir Angst und Bange wurde diese Nacht nicht zu überleben. Ich wusste nicht was die maskierte Menge mit mir vorhatte, der Saft der Begierde, der aus meiner Mu…… floss aber war ein Indiz meiner totalen Geilheit und verriet mir dass ich ALLES mit mir machen lassen würde, was die Menschen hinter den Masken mit mir vorhätten. Die Phantome umkreisten mich wie Raubtiere ihre Beute, jeder wollte ein Stück von mir abhaben. Aus der Menge löste sich eine schokobraune Gazelle. Ihr Gang war geschmeidig wie der einer Katze und mein auf den Steinboden tropfender Saft der Begierde war wohl die Maus, die ihren Jagdinstinkt geweckt hatte. Sie näherte sich langsam der Quelle meiner Feuchtheit und begann ihre Zunge mit derselben zu vereinigen. Nun war ich nicht mehr nur gefesselt durch die Gelüste der Menge, sondern auch durch einen ekstatischen Schockzustand der ausgehend von meinem weiblichen Mittelpunkt in erdbebengleichen Wellen der Lust meinen Körper zum zittern brachte.
Nun stach ein maskierter Hüne aus der Menge hervor, an ihm war nicht nur seine Körpergröße außerordentlich, nein, auch die Länge seines Schw… übertraf alles was ich bis jetzt gesehen habe. Mit einer kurzen aber bestimmten Geste befahl er der Gazelle von meiner feuchten Höhle abzulassen woraufhin sich diese meinen Brüsten zuwandte. Ihr Saft lief wohl schon die ganze Zeit so wie meiner, dies merkte ich jedoch erst, als sie ihre Mö… kurz oberhalb meines Gesichts platzierte. Die Lust tropfte förmlich auf mich hernieder in meinen weit geöffneten Mund. Kein Tropfen dieses wertvollen Elixiers sollte vergeudet werden, so presste ich meinen Mund an ihre Schamlippen. Ich saugte und saugte. Ihr lautes, lüsternes Stöhnen vernahm ich wie in Trance, hypnotisiert durch den Geschmack glühender Weiblichkeit.
Plötzlich, wie von einem Blitz getroffen, erwachte ich aus meiner Trance.
Etwas schien mich zu durchbohren, erst langsam dann immer schneller, fester und tiefer – es war der „Blitz“ des Hünen, der sich mit der Leichtigkeit eines heißen Messers in Butter seinen Weg in Regionen meines Körpers bahnte, die ich so schnell normalerweise nicht bereit bin preiszugeben. Ich war noch nie in einer solchen Situation, beobachtet von Augen versteckt hinter Masken die sich an meiner glühenden Lust ergötzten. Jedoch genoss ich diese Momente in vollen Zügen.
Auf einmal ließen die beiden von mir ab, etwas weitaus Mächtigeres schien im Anmarsch. Es war der Gentleman von vor dem Schloss. Unsere Wege hatten sich durch meine kurzzeitige Ohnmacht getrennt und schienen sich nun mit einem Akt der Lust wieder zu vereinigen…