06:30 Uhr: Es ist früh am Samstagmorgen als sich meine Äuglein öffnen. Ich habe sehr unruhig geschlafen, irgendetwas hat mich die ganze Nacht beschäftigt…nur was? Bruchstückartig kommen mir Sequenzen meiner nächtlichen Reise durch das Land der Träume in den Sinn. Ich sehe nackte Haut, Schweißperlen und … ein erigiertes Glied!
Paralysiert bleibe ich noch ein paar Momente regungslos liegen, um die letzte Nacht weiter zu rekonstruieren. Bilder prickelnder Erotik schießen mir in den Kopf.
Ein pralles Glied, benetzt mit Speichel, bereit sich seinen Weg durch meine süßen, kleinen Schamlippen zu bahnen und mein Lustzentrum zum überschäumen zu bringen. Haut auf Haut, feucht vom Schweiß unserer anstrengenden, aber geilen Aktivität. Die Klangkullise des Stöhnens beim Eindringen, lustvoll, ehrlich, animalisch. Die Nähe des anderen zu spüren, man fühlt sich geborgen – einfach ein unvergleichliches Gefühl.
Nun weiß ich auch, warum ich letzte Nacht so unruhig verbracht habe. Die Geilheit war Herrin über meine Träume, erschuf in mir die Illusion heißer Spiele und machte mein Höschen und das Bettlaken feucht, was ich bemerke, als ich mich zum krönenden Abschluss der Nacht noch ein Wenig selbst verwöhnen will. „Habe ich Natursekt ins Bett gemacht oder ist das bloß der Saft meiner feuchten Mö…?“ frage ich mich. Hastig lecke ich an der Lache auf dem Bettlaken und an meinem ausgezogenen Höschen, und weiß schnell, dass es sich nicht um Natursekt handelt; ich war einfach nur abartig feucht geworden durch meinen geilen Traum.
Ohne Höschen, aber mit nasser Mu… liege ich nun auf dem Hotelbett, spreize meine Beine und … (Diesen Gedanken dürfen Sie gerne selber weiterführen)
07:30 Uhr: Nach einer erfrischenden Dusche mache ich mich auf den Weg, um etwas zu Frühstücken. Als Postkoitalen Heißhunger könnte man meinen momentanen Zustand beschreiben. Und schon wieder bin ich gierig und animalisch 🙂
08:00 Uhr: Ich habe noch eine Stunde Zeit, bis mein Tantra-Lehrgang beginnt. Ein kleiner Spaziergang hier in Stuttgart ist genau das, worauf ich jetzt Lust habe.
09:00 Uhr: Pünktlich zum Beginn des Seminars „Tantra – Verschmelzung von Geist und Körper“ bin ich zurück im Hotel am Schlossgarten. Stets auf dem Laufenden zu sein ist mir sehr wichtig, deswegen nehme ich gern an solchen Tantraseminaren teil.
18:00 Uhr Ein langer Tag voller Maithuna-Ritual & Co. hat sein Ende gefunden und ich freue mich schon auf mein Date heute Abend. Ein romantisches Essen zu zweit; Escortdame zu sein ist ein tolles Privileg. Man lernt charmante Herren kennen, begleitet sie zu aufregenden Events oder intimen Stunden zu zweit und schenkt eine sehr wichtige Sache: Freude am Leben
23:00 Uhr:
Ort: Le Meridien Hotel in Stuttgart
Befinden: Feucht und Fröhlich
Ziel für diesen Abend: Die Träume der vergangenen Nacht wahr werden zu lassen.
02:00 Uhr: Ziel erreicht 🙂