Ich liebe Sex. Ich lebe ihn. Ich gehe in ihm auf. Und ich bin nicht mehr die selbe, wenn meine Sinne im Rausch der Lust Purzelbäume schlagen! Manchmal erschrecke ich mich auch vor mir selber, wenn ich sehe, wie lüstern ich sein kann…

Jedoch ist „nur“ Sex mir einfach zu wenig!

Das drumherum, das Flirten & Kennenlernen, das Beschnuppern & Umgarnen sind wichtige, oftmals unterschätzte Bausteine eines perfekten Dates.

Ein Körper, so schön er auch sein mag, ist nur ein endlicher Quell der Freuden. Das Wesen eines Menschen, seine ureigensten Charakterzüge, das Liebenswerte seines Gegenübers kennenzulernen, ist für mich der eigentliche Reiz beim Escort.

In diesem Sinne, freue mich sehr auf unser Kennenlernen!

Ihre Celine

PS: Sympathie ist der Schlüssel zu hemmungsloser Leidenschaft. Erobern Sie sich den Schlüssel und treten Sie zusammen mit mir ein ins Reich in dem Träume wahr werden 🙂

Sie kennen ihn.

Den lieblichen Duft, der Ihnen unweigerlich Erinnerungen ins Gedächtnis ruft. Erinnerungen aus Ihrer Jugend, z. B. als Sie unsterblich in die Kleine von nebenan verliebt waren. Sie werden ihn nie vergessen, den Duft ihrer Haare, gleich einer Blumenwiese auf der Myriaden von Schmetterlingen Walzer tanzen.

Sie sehnen sich nach ihm.

Nach dem Duft zarter, samtweicher Haut, als sie beide eng verschlungen ins Reich der Träume eintreten. Ein engelsgleiches Wesen in Ihren Armen. Vollkommene Harmonie. Der Himmel auf Erden kann so nah sein.

Sie verzehren sich nach ihm.

Nach dem Duft, der Ihnen schon so oft den Verstand geraubt hat. Intensive Berührungen. Weibliche Kurven, die Appetit auf mehr machen. Viel mehr. Ihre Sinne werden schärfer. Sie nehmen jede feine Nuance dieses Duftes wahr, der sie animalisch wie ein Wolf auf Raubzug werden lässt.

Sie begehren ihn.

Den Duft, gleich purem Sex, so voller Wollust und Geilheit, dass Sie sich fühlen, als stünden Sie kurz vor der Eruption!

Ihre Celine

Lieber Leser, liebe Leserinnen,

Frauen, die wohl schönsten Blumen auf dieser Erde. Ich möchte ihnen etwas mitteilen und zwar wie es die Männer am liebsten haben wollen. Eine Dame auf der Straße, eine Köchin in der Küche und das Beste kommt noch, ein geiles Luder im Bett.

Zumindest wenn du Lust auf einen geilen Abend hast. Wenn nicht, schlag den Rat in den Wind und tu was anderes. Aber wenn du Lust hast, dann probier es zu Hause aus.

Wirklich. Ich meins ernst. Versuche es!
Mach dich mal so richtig zurecht und zieh dir was herrlich Extravagantes an. Du weißt schon, was ich meine. Irgendwas aus dunkelrotem Samt, mit blassrosa Marabufedern-Besatz wenn dich das anmacht. Oder knall eng und aus Gummi, wenn du eine scharfe Mieze bist, die auf Schwanz steht. Posier ruhig vorm Spiegel, während du dein Make-up aufträgst. Du musst dich weder mit Mascara noch mit Lippenstift zurückhalten. Du willst doch, dass deine Augen auffallen und dein Mund voll und einladend aussieht.

Eine Sache ist allerdings von entscheidender Bedeutung:

Geht nicht aus!
Ich meins ernst.

Geht ja nicht aus.

Heute Abend wirst du mit deinem Mann zu Hause bleiben. Der Trick bei diesem besonderen Vergnügen besteht darin, dass du ihm nicht sagst, dass ihr zu Hause bleibt. Du tust Folgendes: Du bestellst ihn zu dir – oder wenn du und dein Schatz zusammen wohnen, sag ihm, dass er sich zu einer bestimmten Zeit bereithalten soll – und dann überraschst du ihn mit deinem nicht jugendfreien Outfit. Er wird dich von oben bis unten mit diesem hungrigen, sprungbereiten Blick betrachten und dann langsam den Kopf schütteln, als könnte er sein Glück gar nicht fassen. Oder als könnte er nicht glauben, dass du dich so nuttenhaft aufgetakelt in die Clubs aufmachen willst.

Lass deine Tarnung nicht auffliegen. Lass ihn starren. Er soll so richtig heiß und scharf werden. Dann ziehst du ihn aus. Hörst du? Zieh ihm all seine Klamotten aus, bis er ganz nackt ist. Aber du bist immer noch angezogen und siehst aus wie eine Sexgöttin. Leg deine Lieblings-CD ein. Irgendwas mit fetten, treibenden Beats. Dann sagst du ihm, dass er sich auf den Stuhl ohne Armlehne setzen soll, und legst einen Lap-Dance für ihn hin.

Du kennst doch die Regeln, oder? Du darfst ihn anfassen, er dich aber nicht.

Du musst aber dafür sorgen, dass er sich an diese Regeln hält. Hände an den Seiten, damit er sich wie ein braver Junge benimmt. Ich meine, es kann durchaus sein, dass sein Schwanz versuchen wird, sich an dir zu reiben – selbst wenn die Hände an den Seiten runter hängen. Aber dafür kann man einen Jungen doch nicht bestrafen, oder?

Natürlich kann man das. Steh auf und starre auf seinen hinreißenden Schwanz. Sag ihm, dass er sich benehmen soll, sonst küsst du ihn nicht. Dann geh vor ihm auf die Knie und lass ihn deinen heißen Atem auf seiner Haut spüren. Zu diesem Zeitpunkt wird er schon härter als hart sein, hart wie Stahl. Jetzt kannst du deine eigenen Regeln brechen und die Eichel küssen. Nur die Eichel. Gib ihr den Kuss, den du möchtest: unschuldig und keusch oder nass und schlabbrig. Er wird sich nicht beschweren. Das kann ich dir aus Erfahrung sagen. Er wird kein einziges Wort sagen. Dazu hat er zu viel Angst, dass eine falsche Bewegung die Freuden beenden könnte. Und glaub mir, das will er ganz sicher nicht.

Wenn du meinst, dass er es verdient hat kannst du ihn für einen winzigen Moment richtig blasen. Aber wenn, dann richtig. Denk daran, dass du ein ganz besonderes Ziel verfolgst. Du möchtest doch, dass sein Ständer schön feucht ist, wenn du ihn besteigst. Damit meine ich, dass du dir selbst einen Gefallen tust, wenn du ihn so für deine Muschi bereit machst. Denk daran, wenn du deine Zunge zu seinen Eiern und dann wieder zurück zu seiner Eichel wandern lässt. Denk daran, während du dich endlich auch selbst entkleidest – oder zumindest so weit, dass die entscheidenden Stellen freiliegen-und dich auf ihn draufsetzt.

Dann sag ihm, was er tun soll. Sag ihm, wenn er deine Brüste anfassen, deine Schultern küssen oder dir in die Oberlippe beißen soll. Wenn er deine Handgelenke über deinem Kopf zusammenhalten, dich bei den Hüften packen oder deinen Hals küssen soll, lass es ihn unmissverständlich wissen. Er wird dich nicht enttäuschen. Reite in deinem ganz eigenen Tempo auf ihm. Press deine Schenkel zusammen und melke ihn, bis deine eigenen Säfte dir die Beine runter laufen. Dann stehst du auf und lässt ihn hinter dich treten. Bei diesem Teil des Spiels hat die Hündchenstellung sich am besten bewährt. Leg deine Handflächen flach auf den Stuhl, heb deine herrlichen Hüften an und sag ihm, dass du bereit für ihn bist. Er wird dich packen, während er tief in dich eindringt. Mit einer Hand wird er wahrscheinlich in dein langes Haar fassen und dich so in Position halten, während er die Kontrolle übernimmt.

Es ist ganz okay, wenn er zu diesem Zeitpunkt das Ruder in die Hand nimmt.

Den du stehst kurz vorm kommen, stimmt’s? Oh ja, und wie. Du stehst ganz dicht davor. Superdicht. Also reib deinen Kitzler, während er dich fickt und je näher du dem Höhepunkt kommst, desto lauter stöhnst du. Lass ihn wissen dass es gleich so weit ist. Lass ihn wissen, dass es nicht mehr länger dauert.

Hast du alles? Leuchtet es dir auch ein? Gut. Denn wenn du es erst einmal draufhast, probier es doch auf dem Rücksitz eures Auto. Ich meins ernst. Der Rücksitz….

Ihre Celine

Lieber Leser,

nach längerer Gedächtnispause fällt mir wieder etwas schweinisches ein, ich hoffe sie haben Spaß am Lesen.

Essen ist sein Leben. Wenn er kocht, schafft er die reinsten Kunstwerke, so wie ich es weiß. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern es steht auch in den Kritiken über sein Restaurant. Ich beobachtete ihn gern beim Einkaufen. Er kauft nach Farbe, nach Konsistenz und nach Geschmack. Als ich bei ihm zu Hause war sah ich, wie er die Früchte in weißen Porzellanschalen nach Farbe arrangiert. Die Kirschen sind reif und so dunkel, dass sie fast schwarz aussehen. Er steckt mir eine in den Mund, zieht den Stiel raus und lächelt, als ich süße Frucht vom Kern abknabbere.

Heute will er für mich kochen und ich werde ihm dabei zuschauen. Ich sitze am Küchentresen, während er violette Paprika in leuchtend grünen Salat schnippelt oder zerstoßenen roten Cayennepfeffer über ziegelfarbene Tortillas streut. Er serviert unser Essen auf die dieselbe Art und Weise, wie ein Künstler eine Collage arrangieren würde. Durch hin und her schieben gelingt es ihm, eine perfekte Kreation zu schaffen, eine großartige Mischung aus Essen und Kunst.

Er führt mich in die Küche und stellt eine Schüssel Sahne auf den schwarz-weißen Kachelfußboden, sieht zu, wie ich darauf zu krieche und meine Zunge hinein tauche. Nachdem ich mein dünnes rosa Nachthemd angehoben habe, dringt er von hinten in mich ein und drückt mein Gesicht nach vorn, sodass schon bald Lippen, Zunge und Kinn feucht von der Sahne sind. Irgendwann vergräbt sich eine Faust in meinem Haar, er zieht meinen Kopf nach oben und leckt mir das feuchte Nass aus dem Gesicht.

„Wie macht das Kätzchen?“, fragt er, kniet sich neben mich und stellt die Schale so hin, dass er seinen Schwanz hinein stippen kann. Er benetzt die Spitze seines Ständers, setzt sich dann auf die Fersen und lässt mich die Sahne davon abschlecken. „Sei ein braves Kätzchen und leck alles schön sauber“ sagt er und taucht seinen Schwanz erneut in die weiße Flüssigkeit, nur damit ich mit meiner Zunge jeden Tropfen auflecke. Ich lutschte nicht an seinen Schwanz, sondern leckte nur die Sahne auf. Jeden einzelnen Tropfen. Ich beobachtete, wie sehr er danach giert, wie er sich nach meinem warmen Mund sehnt.

Eintauchen und lecken. Das Spiel könnte ewig dauern. Die kühle Sahne auf seinem Schwanz, gefolgt vom warmen Lecken meiner Zunge. Er taucht seinen Schwanz noch tiefer in die Schüssel, drückt ihn mit den Fingerspitzen tief rein, bis Eichel und Schaft ganz gar von der schweren Flüssigkeit benetz sind. Ich warte drauf, dass er mich wieder bei den Haaren zu sich runter zieht. Diesmal lutsche ich ihn richtig. Ich nehme seinen Schwanz ganz tief in den Hals, schmecke und schlucke die Sahne aus der Schüssel und dann auch die Sahne, die vom ihn kommt. Er schiebt mein Nachthemd hoch, um meine rasierte Muschi frei zulegen, gießt die restliche Sahne aus der Schüssel zwischen meine Beine und hält mir dann die Schamlippen mit den Fingern auf sodass das der flüssige Strom direkt über meinen Kitzler läuft.

Jetzt ist er die Katze. Kein Kätzchen, sondern Tom, der Kater, und leckt die feuchte, milchige Creme zwischen meinen Beinen weg und lässt dann schon wieder eine andere Art Sahne an die Oberfläche kommen. Die Schüssel ist vergessen. Die Sahnepfütze auf dem Fußboden ist glitschig und kühl. Mein Po ist feucht, aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur seine Zunge, die sich gegen meinen Kitzler presst und von dem Schlitz zwischen meinen Schenkeln bis zum Schambein schleckt. Auf meinen inneren Schamlippen bilden sich feuchte Tröpfchen. Er hält sie weit auseinander, und leckt sie weg und sorgt mit seiner nassen Zunge dafür, dass ich immer feuchter werde.

Sein Mund ist gegen mein Fötzchen gedrückt, seine Lippen haben meinen Kitzler umschlossen. Du schmeckst nach Sahne, sagt er und leckt mich erneut mit offenem Mund. Er ist ganz gierig vor Hunger und es macht uns beiden großen Spaß, diesem Hunger zu stillen – mit meinem Körper und meinen Säften.

Ihre Celine

Eine der wohl besten Adressen in München ist das Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten im Herzen Münchens. So illustre Mode-Häuser wie Chanel, Boss oder Dior zählt das Sterne-Hotel zu seinen Nachbarn und bietet damit exklusive Shoppingmöglichkeiten, direkt vor der Haustür.
Im noblen Ambiente des „Vier Jahreszeiten“ kann man(n) edel residieren, keine Frage. Noch reizvoller, intensiver und unvergesslicher lassen sich die Abende und besonders die Nächte Ihres Aufenthalts in der Perle des Südens mit einer attraktiven Escort-Dame als Begleitung verbringen, auch das steht doch bestimmt außer Frage, oder? 😉

Gerne versüße ich Ihnen Ihre Zeit in München, im Hotel Vier Jahreszeiten oder einem anderen der vielen exquisiten Hotels in München.
Sie haben Lust auf die Lust? Oder sehnen sich einfach nur nach tiefer Entspannung durch die magische Wirkung einer Tantramassage? Für beides werden wir zusammen Mittel und Wege finden, um Ihr (und damit auch mein) Ziel zu erreichen.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Celine

Von Ulm aus in nur 45 Minuten zu erreichen ist eine der schönsten Städte Deutschlands – Stuttgart. Ich persönlich liebe es in Stuttgart zu sein, sei es wegen dem vielfältigen kulturellen Angebot, den erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten oder den luxuriösen Hotels der Schwaben-Metropole, ich fühle mich hier einfach wohl!

Als Escort in Stuttgart hat man immer mal wieder Erlebnisse, die alles bisher da gewesene bei weitem übertreffen. Charmante Gentlemen, die einem jeden Wunsch von den Lippen ablesen, anregende Gespräche, zärtliches sich-näher-kommen und glühende Leidenschaft – in Stuttgart ist alles möglich.

Deine Celine

Jeder hat Potenzial, schmutzig zu sein. Mag sein, dass auch Sie glauben, nicht in die Welt der Verruchtheit eintauchen oder von einfallsreich zu richtig versaut wechseln zu können. Und noch, in der richtigen (oder auch falschen) Situation kann man sogar sich selbst an der Nase herumführen. Glauben sie mir, ich weiß Bescheid. Ich dachte auch mal, ich wäre brav. Ich dachte ich wäre nett, lieb und süß. Doch dann lernte ich Eden kennen.

Eden war genau in meinem Alter. Und er sah umwerfend attraktiv aus – so attraktiv, dass Wildfremde sich auf der Straße nach ihm umdrehten, um einen zweiten Blick auf ihn zu erhaschen. Er arbeitete in dem Cafe in meinem Wohnblock und warf mir jedes Mal ein verführerisches Lächeln zu, wenn ich mir einen Kaffee holte. Eigentlich hatte er mir nicht so gefallen dürfen. Trotz des Lächelns. Trotz der fieberhaften Erregung, die ich dann immer dann verspürte, wenn ich ihn ansah, wenn ich seine Hand berührte, wenn ich ihn küsste, wenn er mich hinter dem Haus gegen die Wand drückte und durchbohrte….

Er hätte mir nicht so gefallen dürfen, weil er bereits vergeben war. Und zwar ernsthaft vergeben, denn er war verlobt.

Trotzdem kam ich zu Fall. Ich fiel hart, schnell und schmutzig. Ich fiel auf den Hintersitz seines leuchtend roten Cadillacs, fiel in seine Arme und dann auch auf den Boden in seiner Wohnung. Und ich muss sagen, dass es gut war. Was rede ich? Es war fantastisch, verdammt! Wenn man unbedarft ist – wenn man unschuldig und lieb ist, die ganze Zeit lächelt und andauernd auf diese höfliche, bescheidene Art bitte und danke sagen muss…nun, dann weiß man wohl nicht, was schmutzig sein wirklich bedeutet.

Doch ich weiß es jetzt. Und ich habe es seither nicht bereut.

Deine Celine

Es klingelte bereits und die erste Szene von “ Frühlingserwachen “ stand vor ihrer
unmittelbaren Aufführung. Wieder mal ganz knapp vor Beginn huschte ich in den Zuschauerraum und erspähte meinen Sitzplatz. Ich saß neben einem jungen Mann,
der zu diesem Zeitpunkt noch gelangweilt die Gegend erkundete. Ich widmete ihm ein Lächeln und im selben Moment lüftete sich der Bühnenvorhang.

Auf die Handlung konnte er sich wohl kaum konzentrieren, da seine Blicke immer zu mir wanderten. Ich trug einen kurzen Rock mit Schlitz, spielte mit meinen von schwarzen Strümpfen umhüllten Beinen hin und her. Es machte mir Spaß, den Nachbarn zu verunsichern. Meine Bluse gewährte ihm wenig Einsicht, ließ jedoch die wohl geformten Brüste erahnen. Während der Vorstellung wurde die Luft stickiger. Ich begann einen weiteren Knopf der Bluse zu öffnen, sodass sich die Umrisse deutlicher abzeichneten. Seine Hand bewegte sich immer näher zu mir, blieb aber stets in der Luft stehen, er wagte es nicht, mich zu berühren…

In der Pause gab ich seiner Bitte nach, mich auf ein Glas Sekt einzuladen. Wir
plauderten ein wenig über den Inhalt des bisher Gesehenen, wobei sich unsere Blicke ständig begegneten. Geschickt fasste er meine Hand und begleitete mich zurück auf die Plätze.

Als der zweite Akt begann, unsere Hände immer noch verschmolzen waren, streichelte er zart über meine Beine. Ich trug halterlose Strümpfe, lenkte seine Finger zu meinem Slip und genoss die intensiv werdenden Bewegungen, wobei sich meine Schenkel fast automatisch öffneten. Hierbei tastete er sich langsam tiefer und ließ
seinen Zeigefinger in der feuchten Liebesgrotte verschwinden. Diese verwandelte sich langsam in einen See. Ich genoss die kreisenden Bewegungen und konnte ein leichtes Stöhnen nicht verbergen. Gerne hätte ich jetzt seine Zunge gespürt, aber wir waren die Gefangenen unserer Umgebung. Die Pussy schwoll immer mehr an, mein Atem ging heftiger, ich war klitschnass und nicht mehr weit von der Erlösung entfernt. Er aber wollte mich noch nicht kommen lassen, sondern zog plötzlich den Finger heraus, um genussvoll die Honigtropfen zu kosten.

„Ich will dich spüren!“ flüsterte ich ihm hastig ins Ohr, drehte mich in seine Richtung und küsste ihn intensiv. Während unsere Lippen aneinander klebten, beide Zungen miteinander spielten, begann er meine Spalte wieder zu massieren. Seine Bewegungen kreisten erneut, mein Strom floss, ich war wie von Sinnen und gab mich der Lust vollkommen hin. Ein ruhiges Sitzen im Sessel schien unmöglich, mein Unterleib bebte, immer heftiger und unkontrollierbarer pulsierten die Zuckungen, die Brüste hoben und senkten sich, mit dem Mund musste die Lautstärke meines Stöhnens gezügelt werden. Die Erregung war nicht mehr zurück zu schrauben, ich ließ ihr freien Lauf. Sie sollte über den Verstand triumphieren und ich konnte das Überlaufen meiner Venusgrotte nicht bremsen. Zuletzt blieb ich still und entspannt sitzen und drückte die gierige Hand des geheimnisvollen Unbekannten ganz fest.

„Ich werde mich später revanchieren, das war wunderschön, ein wahres Frühlingserwachen“, hauchte ich in sein Ohr. Die Nacht sollte so schnell nicht enden.

Danke mein Liebster,
Deine Celine

In dieser neuen Rubrik meiner Website meines kleinen, feinen independent Escortservice möchte ich Ihnen ein paar Einblicke in mein Leben gewähren – mich Ihnen näher bringen, damit wir uns vielleicht irgendwann einmal näher kommen. Hinter mir steht keine anonyme 100-Frauen-im-Katalog-Begleitagentur – ich bin 100% ich,

Ihre Celine.

07:00 Uhr: Der Wecker klingelt. Mein kuschelig warmes Bett hält mich noch fest in seinen Armen, doch ich entledige mich entschlossen der Decke und liege nun erst mal nackt im auf einmal ach so kalten Schlafzimmer… Die Kälte quittieren meine Brustwarzen wie üblich, man könnte Handtücher an ihnen aufhängen 🙂

07:05 Uhr: Der Kälte trotzend husche ich schnell ins warme Bad und freue mich schon auf eine heiße Dusche, mein allmorgendlicher Start in den Tag. Es ist ein geiles Gefühl das feuchte Nass auf meiner Haut zu spüren, vitalisierend für Geist und Körper, mein Ritual.

07:15 Uhr: Fast so befriedigt wie nach einem heftigen Orgasmus steige ich aus der Dusche und fange an mich trocken zu rubbeln. Damit meine Haut auch so seidig bleibt, ist das Eincremen meines ganzen Körpers natürlich Pflicht und ähnelt einer selbst durchgeführten Tantramassage, denn auch die kleine Yoni will eingecremt werden 😉

07:45 Uhr: Schnell einen Happen Essen und auf zur Arbeit!

16:15 Uhr: Restliche Besorgungen im Supermarkt. Es fehlen z.B. mal wieder Eier … und ich steh auf Eier 🙂

18:45 Uhr: Auf zu einem romantischen Abendessen in einem Edelrestaurant in München.

20:00 Uhr: Mein Begleiter wartet in seinem schicken Auto schon am Hauptbahnhof in München. Er strahlt förmlich, als er mich sieht. Ich habe das Gefühl, dass der Abend sehr schön werden wird.

20:20 Uhr: Das Restaurant ist traumhaft. München hat so viel Flair, ich fühle mich hier sehr zuhause.

20:40 Uhr: Erstklassiges Essen mit einer tollen Begleitung. Als Escort lernt man die interessantesten Menschen kennen, so auch heute. Ich genieße die Zeit mit ihm wirklich sehr. Mal schauen was der Abend noch so bringt…

21:50 Uhr: Ganz Gentlemen-like hilft mir mein Begleiter in meinen Mantel. Wir verlassen das Restaurant in Richtung Hotel. Auf den Straßen in München ist noch erstaunlich viel Verkehr, nicht zu vergleichen mit Ulm.

22:10 Uhr: Dieses Hotel kann sich wirklich sehen lassen. Gediegen, stilvoll, edel und vor allem sauber – genau mein Geschmack.

22:30 Uhr: Ein gemütlicher Drink in der Bar leitet den Rest des Abends perfekt ein. Die Sympathie stimmt, wir liegen auf einer Wellenlänge.

22:45 Uhr: Die Atmosphäre wird immer „kuscheliger“ und wir wollen lieber für uns alleine sein, das Hotelzimmer ruft und wir folgen.

22:50 Uhr: Die folgenden Szenen sind einfach zu heiß. Wer darüber spricht, der verbrennt sich die Zunge! Drum lass ich’s lieber 🙂 Machen Sie Sich doch lieber Ihr eigenes Bild einer solchen Nacht.

Der nächste Morgen – ein sonniger Samstag in München. Gemeinsam genießen wir ein leckeres Frühstück. Jeder Blick in die Augen des anderen lässt Sequenzen des letzte Nacht erlebten wieder hochkommen und schmunzelt dabei…zufrieden 🙂

Lieber Leser,

und so fängt unser schönes Märchen an:

Als ich zögerte, trat er zu mir hin, nahm meinen Arm und führte mich ins Bett zu den Kissen. Seine Stimme klang sanft, als er seine Hand auf meine Schulter legte. Es dauerte ein paar Minuten und seine Hand lag immer noch auf meinen Schultern, und ich fühlte die Wärme durch den hauchdünnen Stoff meines Kleides. Eine Wärme, die sich von meinem Kopf aus auf meinen ganzen Körper auszubreiten schien und mir das Zittern nahm, welches ich kaum unterdrücken konnte.

„Ich werde dich nur Berühren“ flüsterte er nahe an meinem Ohr, während er sich dicht hinter mir niederließ.

„Nicht mehr. Nur hier, auf deinen Armen, deinen Schultern.“ Seine Finger folgten seinen Worten und ein wohliger Schauer durchlief mich. Er sagte: „Schließe bitte deine Augen.“ Ich schloss meine Augen und hielt den Atem an. Nun wusste ich auch weshalb ich meine Haare hochstecken sollte.
Zuerst war es nur seine rechte Hand, die von meiner Schulter abwärts über meinen Oberarm glitt, mich streichelte, liebkoste bis meine Haut unter seinen Fingerspitzen zu kribbeln begann. Ich war so darauf konzentriert, dass ich zusammenzog, als er plötzlich mit der anderen Hand meine Mö… ertastete.

Dasselbe Spiel mit den Fingern, das sich von der Schulter auf meinen Oberarm ausdehnte und dann wieder zurückkehrte, weiter und weiter aufwärts bis zu meinen Hals. Er fuhr über meine Kehle tastete in die zarte Halsgrube, dann die Linie meines Kinns entlang, berührte meine bebenden Lippen und kehrte wieder zurück, um über meinen Nacken zu streicheln, bis dorthin wo sich die ersten Löckchen ringelten.

Ich hatte nicht geahnt, dass ein Mann zu so hauchzarter Berührung überhaupt fähig war, und obwohl ich innerlich zitterte und begann ich mich schnell daran zu gewöhnen, empfand das Streicheln angenehm erregend und lehnte mich ohne mir dessen bewusst zu sein, seinen Händen ein wenig entgegen. Nun wurde der Druck seiner Hände fester, besitzgreifender; sie wanderten wieder hinab über meinen ganzen Körper. Ich erschauerte wohlig unter diesen ungewohnten, aber äußerst erregenden Zärtlichkeiten und seufzte leicht, als seine Hände tiefer hinab glitten, hinweg über meine Hüften, über meinen Bauch, … und wieder hinauf. Ich erstarrte jedoch, als seine Finger sich meinen Brüsten näherten, denn diese Region meines Körpers ist besonders sensibel. Die richtigen Berührungen meiner Brüste machen mich zu einer schnurrenden Wildkatze, die zu allem fähig ist.
„Nein, heute noch nicht, meine schöne Orientalin“ hörte ich ihn in diesen Moment sagen.

„Noch nicht. Das wird eine andere Lektion, die ich mir für das nächste Date aufhebe.“ Er legte die Arme um meine Taille, zog sie etwas enger an sich und presste seine Lippen auf meine nackte Schulter. „Oder hattest du gedacht, dass es bei dieser ersten Lektion bleibt? Anfangs habe ich dich mit mir und meiner Stimme vertraut gemacht“ sagte er mit einem dunkeln Ton, der mich nicht weniger erschauern ließ als sein warmer Atem. „Heute war die erste Lektion, in der sich deine Haut an meine Hände gewöhnt hat und beim nächsten Date werden deine Brüste erfahren, was es bedeutet von mir gestreichelt und liebkost zu werden.“ Er ließ mich langsam, fast zögernd los, legte sich neben mich und stützte den Kopf auf der Hand, wobei er mich amüsiert musterte. Sein Blick glitt über mein errötetes Gesicht, meinen Hals und blieb an meinen Brüsten hängen.

„Außerdem,“, er hob die Augenbrauen, „es ist kein Spiel – so wie du es meinst. Ein Liebesspiel vielleicht, aber keines, das nur einem oberflächlichen Vergnügen dient. Die Kunst der Liebe ist alt und bedeutsam. Es steht geschrieben, Sinnenfreude und Wollust haben die Schönheit der Berge und wunderbare, sanftmütige Frauen etwa so wie du…“

„Ich freue mich sehr auf die zweite leidenschaftliche Lektion.“

Lieber Leser, bleib neugierig und warte auf kommende Folgen. Es wird sehr Spannend, versprochen.

Leidenschaftliche Küsse

Deine Celine