Lieber Leser,

und so fängt unser schönes Märchen an:

Als ich zögerte, trat er zu mir hin, nahm meinen Arm und führte mich ins Bett zu den Kissen. Seine Stimme klang sanft, als er seine Hand auf meine Schulter legte. Es dauerte ein paar Minuten und seine Hand lag immer noch auf meinen Schultern, und ich fühlte die Wärme durch den hauchdünnen Stoff meines Kleides. Eine Wärme, die sich von meinem Kopf aus auf meinen ganzen Körper auszubreiten schien und mir das Zittern nahm, welches ich kaum unterdrücken konnte.

„Ich werde dich nur Berühren“ flüsterte er nahe an meinem Ohr, während er sich dicht hinter mir niederließ.

„Nicht mehr. Nur hier, auf deinen Armen, deinen Schultern.“ Seine Finger folgten seinen Worten und ein wohliger Schauer durchlief mich. Er sagte: „Schließe bitte deine Augen.“ Ich schloss meine Augen und hielt den Atem an. Nun wusste ich auch weshalb ich meine Haare hochstecken sollte.
Zuerst war es nur seine rechte Hand, die von meiner Schulter abwärts über meinen Oberarm glitt, mich streichelte, liebkoste bis meine Haut unter seinen Fingerspitzen zu kribbeln begann. Ich war so darauf konzentriert, dass ich zusammenzog, als er plötzlich mit der anderen Hand meine Mö… ertastete.

Dasselbe Spiel mit den Fingern, das sich von der Schulter auf meinen Oberarm ausdehnte und dann wieder zurückkehrte, weiter und weiter aufwärts bis zu meinen Hals. Er fuhr über meine Kehle tastete in die zarte Halsgrube, dann die Linie meines Kinns entlang, berührte meine bebenden Lippen und kehrte wieder zurück, um über meinen Nacken zu streicheln, bis dorthin wo sich die ersten Löckchen ringelten.

Ich hatte nicht geahnt, dass ein Mann zu so hauchzarter Berührung überhaupt fähig war, und obwohl ich innerlich zitterte und begann ich mich schnell daran zu gewöhnen, empfand das Streicheln angenehm erregend und lehnte mich ohne mir dessen bewusst zu sein, seinen Händen ein wenig entgegen. Nun wurde der Druck seiner Hände fester, besitzgreifender; sie wanderten wieder hinab über meinen ganzen Körper. Ich erschauerte wohlig unter diesen ungewohnten, aber äußerst erregenden Zärtlichkeiten und seufzte leicht, als seine Hände tiefer hinab glitten, hinweg über meine Hüften, über meinen Bauch, … und wieder hinauf. Ich erstarrte jedoch, als seine Finger sich meinen Brüsten näherten, denn diese Region meines Körpers ist besonders sensibel. Die richtigen Berührungen meiner Brüste machen mich zu einer schnurrenden Wildkatze, die zu allem fähig ist.
„Nein, heute noch nicht, meine schöne Orientalin“ hörte ich ihn in diesen Moment sagen.

„Noch nicht. Das wird eine andere Lektion, die ich mir für das nächste Date aufhebe.“ Er legte die Arme um meine Taille, zog sie etwas enger an sich und presste seine Lippen auf meine nackte Schulter. „Oder hattest du gedacht, dass es bei dieser ersten Lektion bleibt? Anfangs habe ich dich mit mir und meiner Stimme vertraut gemacht“ sagte er mit einem dunkeln Ton, der mich nicht weniger erschauern ließ als sein warmer Atem. „Heute war die erste Lektion, in der sich deine Haut an meine Hände gewöhnt hat und beim nächsten Date werden deine Brüste erfahren, was es bedeutet von mir gestreichelt und liebkost zu werden.“ Er ließ mich langsam, fast zögernd los, legte sich neben mich und stützte den Kopf auf der Hand, wobei er mich amüsiert musterte. Sein Blick glitt über mein errötetes Gesicht, meinen Hals und blieb an meinen Brüsten hängen.

„Außerdem,“, er hob die Augenbrauen, „es ist kein Spiel – so wie du es meinst. Ein Liebesspiel vielleicht, aber keines, das nur einem oberflächlichen Vergnügen dient. Die Kunst der Liebe ist alt und bedeutsam. Es steht geschrieben, Sinnenfreude und Wollust haben die Schönheit der Berge und wunderbare, sanftmütige Frauen etwa so wie du…“

„Ich freue mich sehr auf die zweite leidenschaftliche Lektion.“

Lieber Leser, bleib neugierig und warte auf kommende Folgen. Es wird sehr Spannend, versprochen.

Leidenschaftliche Küsse

Deine Celine

Der Harem ist Symbol für das Geheimnis schlechthin. Weder durfte dieser Ort von Außenstehenden betreten werden, noch finden sich originale Bilddokumente zum Leben in dieser fremden Welt.

„Traditionellerweise ruft der Harem Assoziationen zu verschwenderischem Luxus, wunderschönen Frauen aus aller Herren Länder und Eunuchen wach. Die Orientalin und die Vorstellung von der geheimen Welt des Harems hat in der westlichen Kunst die Phantasie der Künstler zu den abenteuerlichsten Bilderzählungen bewogen, die in der Ausstellung in einer „panoramatischen Schilderung“ – gleich einer Geschichte aus 1001 Nacht – dargelegt werden.

Die Vorstellung von Schönheit und Exotik der hier wohnenden Orientalinnen übte schon im 19. Jahrhundert große Faszination auf die westliche Welt aus, zumal sie auch für freie Sexualität standen und einen Gegenentwurf zum damals sehr engen moralischen Sittenbild der Europäer bildeten. Neben der Orientalin spielte die Odaliske, die geraubte, weiße Sklavin als Akteurin zahlreicher Kunstwerke eine wesentliche Rolle.

(Quelle: Eberhart Wagenknecht, Eurasisches Magazin 07-05 – 31.07.2005)

Mit einem Mann ging ich an Strände, wo alle nackt waren. Ich wählte ein Mädchen oder eine Frau aus, die mir gefiel, und ließ ihn fantasieren und ihretwegen abspritzen, während wir sie heimlich beobachteten.

Ich kam auch die heitere Anerkennung unserer Perversion und das Ausleben aller unserer Ichs.

Wir waren sexbesessen, wir dachten die ganze Zeit nur daran, uns gegenseitig zu erregen.

Wir vögelten zum Beispiel, bevor wir in ein Restaurant gingen, und hörten vor dem Höhepunkt auf, damit wir während des ganzen Essens nur daran dachten und, wenn wir allein am Tisch saßen, auch nur von dem sprachen, was uns danach erwartete.

Deine Celine

Escort und München – zwei Begriffe, die sich ergänzen wie Lingam und Yoni, sind die einen in der anderen wird’s feucht und sehr fröhlich…

Der Escortlady liebste Art ihr Leben zu genießen sind unumstritten heiße Partynächte mit charmanten Männern in atemberaubenden Locations, wie z.B. der Promi-Discothek Nummer 1, dem P1 in München. Nicht für Jedermann, dafür umso exklusiver und erhebender ist es im P1 mit der High-Society Münchens, nein, mit den Schönen und Reichen aus aller Welt, den Streß des Alltags hinter sich zu lassen, bei Champagner und dem Anblick einer wunderschönen Frau das Leben in vollen Zügen zu genießen. Nach einer umfassenden Renovierung ist einer der erfolgreichsten Clubs Europas schöner den je…

…gönn Dir doch einen garantiert unvergesslichen Abend mit einer mitreißenden, feurigen und schamlosen Escort-Dame an Deiner Seite im Lounge & Club P1 München!

Deine Celine

Lieber Freund schmutzig-heißer Erotik,

eine meiner Freundinnen, sie ist selber Escort-Dame in München, hat mir wirklich glühend heiße Stories erzählt, die sie in ihren 27 Jahren auf unserer schönen Erde erlebt hat. Mich persönlich haben einige dieser Geschichten so tief in meinem Lustzentrum berührt, dass ich sie einfach nicht für mich behalten kann…

Zu meiner Freundin: Sie ist ein klein wenig nymphomanisch veranlagt, LIEBT Sex und zelebriert diesen am liebsten an ungewöhnlichen Orten – je außergewöhnlicher desto besser – auch sehr gerne mit unfreiwilligen Zuschauern. Sie lebt ihre Phantasien mit Begeisterung aus, vollkommen schamfrei, dafür umso wolllustiger.

Mit ihren Kurven hat sie zugegebenermaßen auch leichtes Spiel sich jeden Kerl zum Sexspielzeug zu machen, den sie will – Brüste in denen Mann seinen Kopf nur allzu gerne betten würde und einem knackigem, festen Hintern, dem Mann sein Höschen am liebsten mit den Zähnen entreißen würde, um gleich darauf auf Erkundungstour mit Lippen und Zunge zu gehen.

Nun, eine wirklich geile Sache nahm in der Münchner Altstadt ihren Lauf. Es waren die ersten Tage des Frühlings. Nach einem langen harten, dunklen und kalten Winter, in dem viel Haut zu zeigen einfach nicht möglich war, frönte sie freudig der frivolen Kleidung. Wozu hat man denn auch lange Beine, wenn man diese nicht einmal zeigen kann, dachte sie sich wohl. Also musste was enges und knappes her! Ihre Bräune verlor sie glücklicherweise auch über den Winter nicht, den Genen sei Dank. Also machte sie sich im knappsten Minirock auf ziemlich heißen Schuhen, die ihre sowieso schon langen Beine noch mehr zur Geltung brachten, auf den Weg zum Viktualienmarkt, denn sie hatte Lust auf frisches, knackiges Obst und Gemüse – eine lange Banane und eine dicke Gurke waren wonach ihr der Sinn stand.

Ihren Weg durch die Kaufingerstraße, vorbei an vielen Menschen, die sich kleidungstechnisch noch im Winter befanden und sie wie einen heißen Engel mit Minirock und Maxibusen ansahen, genoss sie sichtlich. Die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut wärmten von außen, die gierigen Blicke wärmten von innen. Über den Marienplatz ging sie, vorbei am Neuen und Alten Rathaus, weiter in Richtung Viktualienmarkt. Der Markt bietet eine unglaublich große Auswahl an Spezialitäten und Delikatessen aus aller Welt. Doch sie hatte nur eines im Kopf: Pralle Äpfel, knackige Nüsse, lange Bananen und dicke Gurken. Schon bald füllten sich ihre Tüten mit leckerem Obst und Gemüse, mit dem sie heute Abend noch einiges vorhatte. Sie schlenderte noch ein wenig durch das bezaubernde München, wo sie lebt und ihrer Leidenschaft, dem Begleitservice, als Begleitdame nachgeht.

Nur wenige Städte Deutschlands hatten so viel zu bieten wie München. Ihr High Class Escortservice in München lief erstklassig – sie war angekommen, in ihrer Traumstadt.

Sie ging vorbei an unzähligen Kaufhäusern und Boutiquen, bepackt mit Tüten voller Obst und Gemüse, die immer schwerer werden zu schienen. Den Heimweg bestritt sie mit dem Taxi, da die sexy hochhackigen Schuhe, so geil sie auch aussahen, verdammt wehtaten… wer schön sein will muss eben leiden!

In ihrer Wohnung angekommen entledigte sie sich erst einmal ihrer Kleidung, denn sie liebt es nackt herumzulaufen. Aus Gründen der Sittlichkeit beschränkte sie ihre Nymphomanie aber auf die eigenen vier Wände, naja, zumindest meistens.

Beim Verräumen des Einkaufs, immer noch nackt wie Gott sie schuf, überkam sie plötzlich eine unbändige Lust…die Gurke, so lang und dick und von Natur aus genoppt… sie wurde feucht und ihre Nippel wurden ganz hart. Jetzt hatte sie das Dilemma perfekt, sie war geil, es sich mit dem harten Ding in ihren Händen zu besorgen – aber das harte Ding sollte doch ins Ratatouille, welches sie abends für ihre Freunde kochen wollte! Mit Wolllust kann man nicht mehr klar denken, besonders SIE verlor mit zunehmender Feuchte zwischen ihren Beinen total die Kontrolle über sich. Mit einem kleinen Hüpfer sprang sie auf die Anrichte ihrer Küche, befeuchtete zärtlich mit Lippen und Zunge das dicke, harte Ding, welches ihr gleich ziemlich viel Freude bereiten sollte. Die Gurkenspitze massierte sie mit der Zungenspitze, dachte insgeheim aber an ein pulsierendes Glied, welches ihre Lippen zu penetrieren vermag. Ihre andere Hand bereitete ihr weibliches Zentrum für den nahenden Freudenbringer vor, erst mit einem Finger, dann mit zweien, …, mit jedem Eintritt weitete sich ihre geile Höhle ein wenig und wurde noch glitschiger. Die Erregung ließ sie laut winseln, sie konnte es nicht mehr erwarten die grüne lange Frucht in sich zu spüren. Im Moment der Penetration stöhnte sie so laut, dass es durch die offenen Fenster wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft mitbekommen hat, was sie noch mehr anturnte, denn sie hatte gerade heißen, geilen Gurkensex auf ihrer Anrichte! Die geriffelte Oberfläche…sie spürte jede Noppe. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto tiefer und härter schob sie sich das Gemüse in ihre immer mehr schäumende Lustzentrale. Der Moment des weiblichen Orgasmus, jede Frau erlebt ihn auf unterschiedliche Weise, war bei ihr immer schon lauter und intensiver als bei allen anderen meiner Freundinnen. Diesmal war er auch sehr spritzig, denn es ergoss sich ein Strahl über die Anrichte und den Küchenboden, der so noch nie ihre Möse verlassen hatte. Sicher hatte sie gehört, dass Frauen ejakulieren können, aber sie hatte es bis zu ihrem Lover, der Gurke, noch nicht am eigenen Leibe erfahren. Es war der intensivste Orgasmus ihres bisherigen Lebens und das muss was heißen! 😉

Deine Celine

PS: Das Ratatouille war köstlich 🙂

Da war der, den ich mitten in der Nacht belauerte. Aus Instinkt wurde ich wach und schlich zu seinem Büro am Ende des Gangs. Alles war mucksmäuschenstill, ich brauche tausend Jahre bis an seine Tür, ohne dass Parkett knarrte. Normalerweise knirschte schon die kleinste Bohle, er wusste das und konnte sich daher in Frieden wähnen wenn ich aufstand, würde er mich auf jeden Fall hören. Mit jedem Schritt wurde meine Lageheikler; kalter Schweiz brach mir aus, immer wenn meine Zehen, kaum dass ich auftrat, die ersten Töne eines Klagelieds des alten Holzes heraufbeschworen. Wie würde ich aussehen, wenn er plötzlich die Tür aufriss? Wie die perverse Spionen , die ich war? Nur mein Wahn trieb mich weiter, ich musste sehen, was sich dort hinten abspielte, man konnte meinen, mein Leben hinge davon ab; ich war nur noch ein Konzentrat des Triebs im Dienste eines fantastischen Geistigen Hungers.

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Von Ulm aus in nur 45 Minuten zu erreichen ist eine der schönsten Städte Deutschlands – Stuttgart. Ich persönlich liebe es in Stuttgart zu sein, sei es wegen dem vielfältigen kulturellen Angebot, den erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten oder den luxuriösen Hotels der Schwaben-Metropole, ich fühle mich hier einfach wohl!

Als Escort in Stuttgart hat man immer mal wieder Erlebnisse, die alles bisher da gewesene bei weitem übertreffen. Charmante Gentlemen, die einem jeden Wunsch von den Lippen ablesen, anregende Gespräche, zärtliches sich-näher-kommen und glühende Leidenschaft – in Stuttgart ist alles möglich.

Deine Celine

06:30 Uhr: Es ist früh am Samstagmorgen als sich meine Äuglein öffnen. Ich habe sehr unruhig geschlafen, irgendetwas hat mich die ganze Nacht beschäftigt…nur was? Bruchstückartig kommen mir Sequenzen meiner nächtlichen Reise durch das Land der Träume in den Sinn. Ich sehe nackte Haut, Schweißperlen und … ein erigiertes Glied!
Paralysiert bleibe ich noch ein paar Momente regungslos liegen, um die letzte Nacht weiter zu rekonstruieren. Bilder prickelnder Erotik schießen mir in den Kopf.
Ein pralles Glied, benetzt mit Speichel, bereit sich seinen Weg durch meine süßen, kleinen Schamlippen zu bahnen und mein Lustzentrum zum überschäumen zu bringen. Haut auf Haut, feucht vom Schweiß unserer anstrengenden, aber geilen Aktivität. Die Klangkullise des Stöhnens beim Eindringen, lustvoll, ehrlich, animalisch. Die Nähe des anderen zu spüren, man fühlt sich geborgen – einfach ein unvergleichliches Gefühl.
Nun weiß ich auch, warum ich letzte Nacht so unruhig verbracht habe. Die Geilheit war Herrin über meine Träume, erschuf in mir die Illusion heißer Spiele und machte mein Höschen und das Bettlaken feucht, was ich bemerke, als ich mich zum krönenden Abschluss der Nacht noch ein Wenig selbst verwöhnen will. „Habe ich Natursekt ins Bett gemacht oder ist das bloß der Saft meiner feuchten Mö…?“ frage ich mich. Hastig lecke ich an der Lache auf dem Bettlaken und an meinem ausgezogenen Höschen, und weiß schnell, dass es sich nicht um Natursekt handelt; ich war einfach nur abartig feucht geworden durch meinen geilen Traum.
Ohne Höschen, aber mit nasser Mu… liege ich nun auf dem Hotelbett, spreize meine Beine und … (Diesen Gedanken dürfen Sie gerne selber weiterführen)

07:30 Uhr: Nach einer erfrischenden Dusche mache ich mich auf den Weg, um etwas zu Frühstücken. Als Postkoitalen Heißhunger könnte man meinen momentanen Zustand beschreiben. Und schon wieder bin ich gierig und animalisch 🙂

08:00 Uhr: Ich habe noch eine Stunde Zeit, bis mein Tantra-Lehrgang beginnt. Ein kleiner Spaziergang hier in Stuttgart ist genau das, worauf ich jetzt Lust habe.

09:00 Uhr: Pünktlich zum Beginn des Seminars „Tantra – Verschmelzung von Geist und Körper“ bin ich zurück im Hotel am Schlossgarten. Stets auf dem Laufenden zu sein ist mir sehr wichtig, deswegen nehme ich gern an solchen Tantraseminaren teil.

18:00 Uhr Ein langer Tag voller Maithuna-Ritual & Co. hat sein Ende gefunden und ich freue mich schon auf mein Date heute Abend. Ein romantisches Essen zu zweit; Escortdame zu sein ist ein tolles Privileg. Man lernt charmante Herren kennen, begleitet sie zu aufregenden Events oder intimen Stunden zu zweit und schenkt eine sehr wichtige Sache: Freude am Leben

23:00 Uhr:
Ort: Le Meridien Hotel in Stuttgart
Befinden: Feucht und Fröhlich
Ziel für diesen Abend: Die Träume der vergangenen Nacht wahr werden zu lassen.

02:00 Uhr: Ziel erreicht 🙂

Lieber Leser,

es freut mich sehr, Ihnen nun das große Ende meines kleinen Märchens verraten zu dürfen. Ich wünsche anregende Unterhaltung!

Ganze fünf Wochen sind vergangen, seit unserem letzten Tête-à-tête im damals noch eisig kalten Stuttgart. Fünf Wochen in denen sich viel getan hat, wie z.B. der Sieg des Frühlings über den nicht enden wollenden Winter oder die vielen, teils schlaflosen Nächte, in denen mich die Sehnsucht nach seiner herzergreifenden Lyrik und seinen starken Händen nicht ins Reich der Träume haben gehen lassen wollen. Fünf Wochen, geprägt von Vorfreude und Verlangen, begleitet von einer nicht gehen wollenden Geilheit, unter der, mir sympathische Männer in meiner Nähe, sehr „leiden“ mussten…so ungezügelt und wollüstig habe ich mich noch nie zuvor erlebt!

Und das alles nur wegen einem Mann? Wer war er, dass er so eine Wirkung auf mich haben konnte? Als ich da in der stilvoll eingerichteten Lobby eines Hotels in München saß überkamen mich Zweifel, ob sich die mich schon so viele Wochen begleitende Vorfreude auf den heutigen Tag nicht vielleicht noch in eine riesige Enttäuschung wandeln könnte. Da bog mein Verführer auch schon um die Ecke und jegliche Zweifel am Ausgang dieses Abends waren wie weggeblasen. Seine Ausstrahlung zog mich wieder einmal sofort in den Bann. Er kam näher, nahm meine Hand und küsste galant wie ein edler Prinz deren Rücken. „Darf ich dich ins Land der Sinnlichkeit entführen?“ fragte er mich mit beruhigend erregender Stimme. „Mit dem größten Vergnügen.“ erwiderte ich. Wir verließen die Hotellobby und näherten uns seinem Hotelzimmer.

München – Du wirst diese Nacht Zeuge erotischer Spiele, die wohl einige Gletscher in den Alpen zum Schmelzen bringen könnten…

Das Hotelzimmer glich einem Meer aus Rosenblüten und Kerzen. Don Juan, Casanova und Romeo schienen hier alle zusammen Hand angelegt zu haben, nur um in einer einzigen Dame das Feuer der Leidenschaft auf Größe eines Bohrinsel-Brandes zu schüren. Mir war heiß, aber nicht der Raumtemperatur wegen. Ich nahm nicht wahr, als er eine Flasche Champagner öffnete; erst das Glas des kühlen, prickelnden Goldwassers in meiner Hand entriss meinen Blick dem vor lauter Rosenblüten kaum noch zu erkennenden Bett.

Das Klirren der Gläser, der Blick in seine mir schon so vertrauten Augen und der erste Schluck dieses edlen Topfens brachten mich noch mehr in Wallung.

Wir sahen uns einfach nur an, wie versteinert, gefesselt von der brodelnden Leidenschaft in unseren Augen, als es an der Tür klopfte. „Zimmerservice“ rief die von mir nur gedämpft wahrgenommene Stimme vor der Tür. Der Bedienstete des Hotels fuhr einen Wagen ins Hotelzimmer, der mit allem ausgerüstet war, um ein romantisches candlelight dinner genießen zu können. Mein „Prinz“ strahlte mich nur an, als ich ihn entzückt ansah. Wir sprachen nicht viel beim Genuss der Köstlichkeiten auf den Tellern, aber unsere Blicke sprachen Bände…

Unsere Teller waren noch nicht leer, als die gegenseitige Anziehungskraft Überhand nehmen zu schien, das Verlangen ins schmerzhafte abglitt und der Lust nachgegeben werden musste. Unsere Augen verloren den anderen nur um zu blinzeln und fixierten das Objekt der Begierde schnellstmöglich wieder danach. Wir erhoben uns fast synchron vom Tisch, gingen aufeinander zu und prallten heftig mit den Lippen als Stoßdämpfer aufeinander. Unsere aneinander klebenden Münder öffneten sich weit, um unseren Zungen Einlass zu gewähren. Er saugte meine Zunge förmlich ein, genauso wie er dies vor grausam langen fünf Wochen auch schon mit meinen Nippeln gemacht hat. Den verschlingenden Küssen schlossen sich leidenschaftliche Umarmungen an, die aufgestaute Begierde entlud sich in hastigem gegenseitigem Entkleiden. Wir näherten uns immer mehr dem Traum aus Rosenblüten und nahmen schließlich darauf Platz. Im Kostüm der Eva lag ich nun vor ihm. Nackt. Wollüstig. Feucht. „Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich“ flüsterte er mir ins Ohr und holte eine Dose mir unbekannten Inhalts hervor. Er fing an die Dose kräftig zu schütteln, entfernte den Deckel und setzte sie an meinem Hals an. Ich war so erregt, dennoch voller Vertrauen, dass ich einfach still liegen blieb. Dem lauten Austrittsgeräusch der Flüssigkeit aus der Dose folgten seine Lippen auf meinem Hals. Er schleckte den ganzen Berg auf und schien gar nicht mehr genug davon kriegen zu können. Nun wusste ich, was in der Dose war; „Sahne-Sex, das wird geil!“

Es folgte eine lange Bahn des Milcherzeugnisses von meinem Hals aus, über meine rechte Brustwarze hin zu meiner linken. Die erfrischende Kühle der steifen Sahne kam mir gerade recht, denn ich drohte schon immer mehr, den Flammen in mir zu erliegen. Seine Zunge fuhr dem weißen Leckerbissen auf meiner nackten Haut nach und legte einen kurzen Zwischenstopp bei beiden Brustwarzen ein. Diese Sonderbehandlung meiner Busen schien ihm richtig Spaß zu machen – und mir erst! Mit seiner sanften, zärtlichen Zunge verwöhnte er meine Melonen wirklich erste Sahne…

Mein Bauchnabel glich einem Sahne-Meer und seine Zunge war die Gorch Fock. Wieder und wieder stich sie in die schaumige See, bevor es weiter auf die Reise Richtung Südpol ging.

Am Äquator angekommen wurde wohl das wilde Tier in ihm geweckt. An den Beinen zog er mich näher zu sich, so dass mein Popo auf seinen Schenkeln lag und ein klein wenig in die Höhe ragte. „Spreiz bitte die Beine“ bat er mich. Ich dachte mir: „Gib mir doch endlich deine Sahne!“ und öffnete die Beine. Langsam setzte er seine Sahne-Pistole an meine sowieso schon schäumende Höhle der Lust. „Drück ab!!!“ schrie ich innerlich und schloss die Augen, als er es tat. So hatte mich noch kein Mann bespritzt. Ein Berg der hellen Köstlichkeit erstreckte sich von meinem Kitzler über die Lippen der Liebe hin zu meinem Popo. Er ließ die Sprühdose fallen, stabilisierte mich mit seinen Händen und näherte sich mit seinem Kopf meinen Schenkeln. Mit zärtlichen Lippen und forscher Zunge leckte er auch aus den entlegensten Ecken jedes Bisschen Sahne, was mich an den Rand der Verzweiflung brachte, doch ich genoss jede Sekunde dieser geilen Säuberungsaktion.

„Nun bist du dran“ sagte ich zu ihm und nahm die Dose in die Hand. Als er sich aufrichtete sprang mir auch schon sein steifes Glied entgegen. Ich sprühte eine lange Bahn Sahne auf den Stängel mit dem ich noch so einiges vorhatte, und fing an die geile Wurst mit meinem Mund zu massieren. Die Sahne erwies sich als natürliches Gleitmittel, schnell flutschte sein harter Schwanz in meinem Mund hin und her, rein und raus…als sich immer lauter meine noch sahnige Möse meldete: „Ich will diesen Glückstab auch spüren, sofort!“ Sie kann ganz schön fordernd sein 🙂

Ich kam dem Befehl meiner Möse nach, setzte mich auf das pulsierende Sahne-Glied meines schon mächtig stöhnenden Prinzen und ließ es langsam in mich eindringen. Auch hier erwies sich die Sahne als sehr vorteilhaft und steigerte seine Stoßgeschwindigkeit und -häufigkeit auf Hasen-gleiche Werte. Wir rammelten was das Zeug hielt, das Bett knarzte stöhnte mit uns um die Wette. Immer lauter wurden unsere Bekundungen der Geilheit. Ich schrie ihm fast ins Ohr, als er seine Sahne-Spritze mit heftigen Hüben immer wieder in mich hinein schob und aus mir heraus zog. Die koitale Kontraktion meiner Muschi verengte sie so sehr, dass wir beide gleichzeitig unser grandioses Finale erlebten.

Erschöpft, glücklich und auf Rosen gebettet tauschten wir den Rest der Nacht weiter intensive Zärtlichkeiten aus und genossen am nächsten Morgen noch ein leckeres Frühstück zusammen. Dies sollte nicht unser letztes Treffen gewesen sein, schworen wir uns beide.

Deine Celine

Lieber Leser,

Er holte ein Stück Papier aus seiner rechten Jackentasche und laß mir etwas vor…

Die Glückseligkeit

Niemals steigt und niemals fällt die Sonne,

Ohne dass nach Dir der Wunsch mir stände,

Keinen Hauch tu‘ ich, betrübt noch mit Wonne,

Dem sich Dein-Gedenken nicht verbände.

Du bringst meine Hände zum Zittern,
Schickst meine Gedanken auf Reisen,

Bringst mein Herz zum Gewittern,

Und lässt meine Sinne entgleisen.

Mit Dir ist Zeit,

Die pure Glückseligkeit.

Ich sah ihn stumm an, dann trat ich dicht zu ihm hin. Er rührte sich nicht, aber sein Blick trug eine fast unerträgliche Spannung, als ich meine Hand hob, um ihn zu berühren.
Er schloss die Augen, als wolle er meine Berührungen noch tiefer empfinden Meine Fingerspitzen ertasteten ganz zart und fast schüchtern sein Gesicht. Ich strich leise über seine Wange, den kurzen gepflegten drei-Tage-Bart, streichelte weiter über seine Stirn hinauf zu seinen lockigen langen blonden Haaren. Sein Haar war weich und voll, es war angenehm mit den Fingern hindurchzufahren und noch angenehmer, dass er es dieses Mal mit einem kleinen Lächeln geschehen ließ.

Endlich berührte ich seine Lippen. Ich fühlte den Hauch seines Atems auf meiner Hand, sah, wie er unwillkürlich tief die Luft einzog. Schmal und wohlgeformt waren sie, und es steigt heiß in mir auf bei der Erinnerung daran, wie er mich damit geküsst und liebkost hatte.

Als ich meine Hand zurückziehen wollte hielt er mich fest. „Mach weiter, meine schöne Orientalin, hör jetzt nicht auf.“ Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust, dort, wo sein Gewand leicht geöffnet war. Ich atmete zitternd ein, als ich seine warme Haut fühlte, seine Atemzüge, und fast vermeinte ich seinen Herzschlag zu spüren.
„Fühlst du, wie mein Herz schlägt?“ fragte er in diesem Moment. Ich nahm ihn bei der Hand, führte ihn ans Bett und zog ihn neben mir auf die weichen Kissen. Mit meinen beiden Händen berührte ich seine Brust, schob sie unter sein Gewand uns was sie darunter fand, ließ sie angenehm erschauern.

Meine Daumen, streichelten in kleinen Kreisen um seine Brustwarzen, so wie er das auch bei mir getan hatte. Ich gab meinem Verlangen nach, küsste ihn, fuhr mit der Zunge über seine vor Erregung zuckende Brust, schob meine Hand sein Gewand, fühlte seine kräftige, gut ausgebildete Muskeln, die ich so nicht erwartet hätte. Ihn nun ganz nackt vor mir zu sehen machte so heiß, denn ich ahnte welch schmutzigen Spielchen ich mit diesem Mann noch spielen würde…

Seine tiefe, fast zitternde Atmung ließ mich den Kopf heben. Sein Blick war voll des Verlangens nach mir. Er zog mich näher an sich heran. Ich gab willig nach, bis mein Gesicht nahe dem seinen war. „Küss mich, jetzt!“
Nicht eine Sekunde zögerte ich und senkte den Kopf, bis meine Lippen auf den seinen lagen. Unser Atem vermischte sich und war alles andere als regelmäßig, um nicht zu sagen, er war hastig, gierig, voller Lust den anderen am liebsten zu verschlingen. Nachdem der erste Appetit gestillt war, hob ich mein Kopf und sah ich ihn an.
Mir schossen die Worte in den Sinn: „Zur Lippe kam die Seele – reich Deine Lippe mir, dass ich dir legen kann die Seele in den Mund“ Und das will ich nun tun mit diesem Kuss…
„Das wäre eigentlich die nächste Lektion gewesen meine Schöne. Mich zu streicheln, zu erregen, zu lernen, mich mit deinen Händen und deinen Lippen zu befriedigen. Aber nun scheint es, als würdest du diese Kunst besser beherrschen als ich es für möglich gehalten hätte.“

Meine Hand umfasste sein Glied, welches sich erstaunlich dick und fest anfühlte. „Wie weit wird diese Lektion heute führen“ fragte ich drängend. Er antwortete mir: „Der Brand ist entfacht. Aber erst beim nächsten Mal werde ich ihn mit meinem Feuerwehrschlauch löschen.“ „Spritz mich doch endlich nass…“ war alles woran ich in diesem Moment denken konnte.

Bis zum großen Finale verabschiede ich mich!

Zarter Kuss

Deine Celine