„Ja, ist denn heut scho Weihnachten?“, lachte Lena, warf die lockigen Engelshaare über die Schulter und zog den Weihnachtsmann in ihre Wohnung. Der Fahrstuhl war wohl wieder mal kaputt, der Weihnachtsmann keuchte und stöhnte und das war nach den sieben Etagen auch kein Wunder. Außerdem trug er einen von diesen dick wattierten roten Plüschanzügen und eine wallende weiße Perücke mit Vollbart. Und, egal ob er wirklich so dick war, oder ob er seinen Strampelanzug ausgestopft hatte, es musste furchtbar anstrengend für ihn gewesen sein, den schweren Sack, den er auf dem Rücken trug, bis zu ihr hochschleppen. Ja, durch den Schornstein geht’s leichter, plapperte Lena immer noch kichernd und führte ihn ins Wohnzimmer,“ falls du da durchpasst.“ Sie rieb die Knie aneinander und hatte vor Aufregung ganz rote Bäckchen. Sie setzte ihn auf eines ihrer schreiend bunten Plastiksofas und genoss es, dass alles so stimmungsvoll war.

Draußen schneite es. Gerade hatte sie Plätzchen in den Ofen geschoben und es duftete nach Kakao und Zimt. Glühwein hatte sie auch genug da, um auf ihren Geburtstag anzustoßen. Sie sprang zum Telefon, hängte es aus und freute sich wieder wie eine Schneekönigin. Am 23. Dezember Geburtstag zu haben war als Kind nicht besonders lustig gewesen, aber seit Lena als Sekretärin in der Studienberatung der Uni saß und so nette Kolleginnen und Kollegen hatte war es immer ein ganz besonderer Tag. Die Kolleginnen gaben sich mit Blumen nicht zufrieden, die überlegten sich immer irgendeine verrückte Aktion. Letztes Jahr, als der Tag auf einen Samstag gefallen war, hatten sie sich einfach gepackt und in einen Zug gesteckt, waren mit ihr nach Hamburg gefahren und hatten dort die Reeperbahn mit ihr unsicher gemacht. Sie war von den Mädels einiges gewöhnt, aber der Weihnachtsmann war die Krönung.

Da hatte sie nur einige Male in der Kantine mit ganz kleinen Zaunpfählen gewinkt und kurz erwähnt, dass Stripper „irre klasse“, ja, geradezu hyper-hip fände, und schon organisierten die Süßen ihr tatsächlich einen Motto-Callboy.

Der Weihnachtsmann spielte seine Rolle aber auch wirklich perfekt. Er wischte sich über die Stirn, hielt den Sack fest, als seien die Kronjuwelen darin, und sah sich immer wieder zu allen Seiten um, brummte, schluckte und räusperte sich. Brustkatarrh von Nordpol wahrscheinlich. Lena setzte sich auf seinen Schoß und schlang die Arme um seinen Hals. Das Gummisofa wackelte bedenklich. Und der Weihnachtsmann japste. Lena heizte ihre Wohnung immer gerne auf tropische Temperaturen hoch, weil sie zu Hause am liebsten in Slip und T-Shirt herumlief, und jetzt hielt der Weihnachtsmann seine weiß behandschuhten Hände in die Luft, als werde er bedroht, weil er nicht wagte, sie auf ihren nackten Schenkeln abzulegen.

Lena schnappte sich seine Hand, drückte sie auf ihr gebräuntes Bein und lächelte ihn an, „Darf ich mir jetzt was Wünschen, Weihnachtsmann?“, schnurrte sie. Er räusperte sich wieder, rutschte unter ihr hin und her, wand sich in seinem dicken Plüschanzug, und seine Augen rollten hin und her wie große Murmeln. Nach einer Pause als Lena schon überlegte, ob es vielleicht sein erster Auftritt als Lover Boy zum Fest der Liebe war, brachte er stockend hervor, ja warst du denn auch artig? Lena lachte, steckte einen Finger in den Mund und sah ihn mit gesenktem Kinn an.

„Drohst du mir sonst deine Rute an?“ Der Weihnachtsmann zog scharf die Luft ein, als Lena ihr T- Shirt von sich warf und brummte schließlich: Jawohl!

Sie lutschte wieder an ihrem Finger, nun ehrlich gesagt, war ich ein ganz ganz böses Mädchen, ich hab’s mit dem Fitnesstrainer auf der Massagebank getrieben, und wenn ich abends allein bin, sehe ich mir oft schmutzige Bilder an und spiele dabei an mir rum. Ich schätze also ich muss wohl bestraft werden mit deiner großen harten Rute. Der Weihnachtsmann schwitzte jetzt so, dass dicke Perlen in seine Augen liefen und er unentwegt blinzeln musste. Lena rutschte auf seinem Schoß herum und spürte, dass es mit ihrer Bestrafung nicht mehr lange dauern konnte. Vielleicht, murmelte sie und klimperte ihrerseits mit den Augen, hast du aber auch eine Zuckerstange für mich? Sie machte eine wirkungsvolle Pause, bevor sie anfügte, „zum Lutschen.“

Er lachte, etwas schrill, fand Lena, aber Hauptsache, er verstand etwas vom Beschenken. Er schälte sich schwer atmend aus dem Strampelanzug, nahm den dicken Bauch aus Schaumstoff ab und zog die schwarz glänzenden Stiefel aus.

Den Bart anlassen, befahl Lena, wenn ich schon Weihnachtsmann vögeln darf, dann das Original. Sie rutschte zu ihm, zog ihn die mit Rentieren druckten Boxershorts herunter und sah sich die Bescherung an. Das ist aber ein großes Geschenk, schmeichelte sie, das glänzt ja rot wie eine Nase des Rentiers Rudolf. Der Weihnachtsmann lachte wieder. Langsam wurde er lockerer. Er setzte sich zurück auf das Gummisofa.“ Dann komm mal her du Christkind“, murmelte er und Lena stellte sich vor ihm. Er nahm ihre kleinen Brüste in beide Hände als würde er Äpfel wiegen, zwirbelte die Spitzen und seufzte, was für schöne Nüsschen, dann sieh dir doch mal den Mandelkern an, kicherte sie stellte einen Fuß auf die wackelige Lehne des knirschenden Gummisofa.

Der Weihnachtsmann strich über ihren Bauch und tiefer über ihren seidigen Slip, aus dem blondes Engelshaar quoll. Seine Finger tasteten sich unter den dünnen, goldenen Stoff, rutschten hinein in die Himmelspforte und er strahlte sie an, als sie scharf die Luft einzog und Hosianna stöhnte. Lena wurde ungeduldig. Sie zog den Slip aus, legte sich über ihn und drückte den Weihnachtsmann auf die quietschende Plastik. Das Sofa wölbte sich in alle Richtungen. Sie nahm zur Feier des Tages ein weihnachtlich rotes Kondom aus einer Dose und ließ sich mit einem wohligen Seufzer, auf den nun nicht mehr sehr würdevollen Weihnachtsmann sinken. “Oh, ich hör die Engel auf den Feldern singen“, kicherte er und drückte ihre Brüste, gleich kommt ein Schiff, geladen bis an den höchsten Bug. Lena ließ sich über ihn rollen wie eine große Welle, stieß sich neben seinen Schultern ab und glitt wieder tiefer. Sie ritt ihn, bis sie die Glocken nie süßer klingeln hörte. Keuchend und schwitzend lagen Lena und ihr Geschenk schließlich auf dem Sofa. Sie drückte ihre Wange an seinen weißen Rauschebart, küssen würde sie ihn nicht, sie wusste, dass das bei derartigen Bescherungen nicht üblich war. Aus der Küche kam ein stechender Brandgeruch. Sie sprang auf, um die Plätzchen zu retten, aber die bestanden nur noch aus Holzkohle. Trotzdem war Lena mit ihrem Geburtstag sehr zufrieden, wickelte sich in einen Kimono und beschloss, gleich nachdem der Weihnachtsmann angekleidet war, ihre Freundinnen anzurufen, um sich zu bedanken.

An der Tür strich sie noch einmal über seinen jetzt wieder dicken Bauch und sagte“ Guten Flug und vielen Dank!“. Dann schob sie ihn aus der Wohnung.

Ich wünsche ihnen ein gutes neues Jahr und hoffe das alle Eure Wünsche und Vorhaben in Erfüllung gehen mögen!

Lustvolle Grüße
Ihre Celine

Die erste Begegnung mit dem Gentleman, der mit mir eine der ekstatischsten Nächte meines Lebens verbringen durfte, im Lichte des Vollmonds vor dem Schloss, in welchem sich meine kühnsten erotischen Phantasien erfüllen sollten. Es war atemberaubend wie ein modernes Märchen.

Angekommen im Schloss konnten wir uns bei einem kleinen Aperitif erste Eindrücke von dem was uns in dieser Nacht noch erwarten würde, verschaffen. Menschen, gekleidet in stilvollen und dennoch hocherotischen Gewändern, die Gesichter versteckt hinter geheimnisvollen Masken erweckten tief in mir vergrabene Gelüste. Ich stellte mir die Frage:

„Waren die anderen auch so geil wie ich???“

Eine Tänzerin in einem Hauch von nichts regte während des 5-Gänge Menüs im großen Saal des Schlosses den Apetit auf das, was noch folgen könnte, an. Als sich das Dîner seinem Ende entgegen neigte, wich der Hauch von nichts einem Nichts! Splitterfasernackt umtanzte sie geschmeidig wie eine Katze die maskierte Menge und fand im Finale ihres Tanzes auch ihren persönlichen Höhepunkt. Der ganze Saal war Zeuge eines Orgasmus von dem die meisten Frauen ihr ganzes Leben lang träumen.

Gesättigt gleichzeitig aber voller Hunger auf mehr verlagerte sich das Geschehen in die vielen anderen Räume des Schlosses. Mir wurde schnell bewusst, dass die anderen nicht nur so geil waren wie ich, sondern ihren Gelüsten Ausdruck verschaffen wollten. Der Ausdruck in den Augen war voll vom Feuer der Leidenschaft und ich stand kurz davor in diesen Flammen aufzugehen. Wir liefen die langen, eleganten Schloßflure entlang, vorbei an Zimmern in denen Dinge geschahen, welche die Luft vor erotischer Spannung nur so knistern ließ. Die Hitze der Lust stieg mir zu Kopfe – mir wurde schwindelig…

Das nächste an was ich mich erinnern konnte war erregend und beängstigend zugleich, ich war umzingelt von fremden Menschen, wie gefesselt in der Masse, die Gesichter hinter Masken verborgen. Ihr Verlangen nach mir war dermaßen groß, dass mir Angst und Bange wurde diese Nacht nicht zu überleben. Ich wusste nicht was die maskierte Menge mit mir vorhatte, der Saft der Begierde, der aus meiner Mu…… floss aber war ein Indiz meiner totalen Geilheit und verriet mir dass ich ALLES mit mir machen lassen würde, was die Menschen hinter den Masken mit mir vorhätten. Die Phantome umkreisten mich wie Raubtiere ihre Beute, jeder wollte ein Stück von mir abhaben. Aus der Menge löste sich eine schokobraune Gazelle. Ihr Gang war geschmeidig wie der einer Katze und mein auf den Steinboden tropfender Saft der Begierde war wohl die Maus, die ihren Jagdinstinkt geweckt hatte. Sie näherte sich langsam der Quelle meiner Feuchtheit und begann ihre Zunge mit derselben zu vereinigen. Nun war ich nicht mehr nur gefesselt durch die Gelüste der Menge, sondern auch durch einen ekstatischen Schockzustand der ausgehend von meinem weiblichen Mittelpunkt in erdbebengleichen Wellen der Lust meinen Körper zum zittern brachte.
Nun stach ein maskierter Hüne aus der Menge hervor, an ihm war nicht nur seine Körpergröße außerordentlich, nein, auch die Länge seines Schw… übertraf alles was ich bis jetzt gesehen habe. Mit einer kurzen aber bestimmten Geste befahl er der Gazelle von meiner feuchten Höhle abzulassen woraufhin sich diese meinen Brüsten zuwandte. Ihr Saft lief wohl schon die ganze Zeit so wie meiner, dies merkte ich jedoch erst, als sie ihre Mö… kurz oberhalb meines Gesichts platzierte. Die Lust tropfte förmlich auf mich hernieder in meinen weit geöffneten Mund. Kein Tropfen dieses wertvollen Elixiers sollte vergeudet werden, so presste ich meinen Mund an ihre Schamlippen. Ich saugte und saugte. Ihr lautes, lüsternes Stöhnen vernahm ich wie in Trance, hypnotisiert durch den Geschmack glühender Weiblichkeit.
Plötzlich, wie von einem Blitz getroffen, erwachte ich aus meiner Trance.

Etwas schien mich zu durchbohren, erst langsam dann immer schneller, fester und tiefer – es war der „Blitz“ des Hünen, der sich mit der Leichtigkeit eines heißen Messers in Butter seinen Weg in Regionen meines Körpers bahnte, die ich so schnell normalerweise nicht bereit bin preiszugeben. Ich war noch nie in einer solchen Situation, beobachtet von Augen versteckt hinter Masken die sich an meiner glühenden Lust ergötzten. Jedoch genoss ich diese Momente in vollen Zügen.

Auf einmal ließen die beiden von mir ab, etwas weitaus Mächtigeres schien im Anmarsch. Es war der Gentleman von vor dem Schloss. Unsere Wege hatten sich durch meine kurzzeitige Ohnmacht getrennt und schienen sich nun mit einem Akt der Lust wieder zu vereinigen…

Als es endlich losgeht, steigt auch noch der Mond auf. Wir sitzen in der berühmtesten Opern-Arena der Welt, die Sänger marschieren auf, die Bühne strahlt, die Ränge sind voll, die Musik hebt an und dann das Vollmond. Der ist jetzt nicht gestellt. Nun muss es endlich kommen, dieses Gefühl, ist das schön hier!

Denn die Arena von Verona geht man nicht einfach einen Besuch vorbei das nimmt man sich vor. Die Plätze werden rechtzeitig mit der Urlaubsplanung am Gadesee geordert, sonst ist nachher noch alles ausgebucht wie die Hotels mit dem besten Blick. Nimm nicht einfach die billigen Karten. Ich will gut hören sagte ich innerlich. Mal sehen. Hoho, hier kommt die erste Hürde mein lieber. Nicht nur die Preise so hoch auf den guten Plätzen. Es gibt dort auch Stenge Kleidervorschriften.

Auf das Wetter ist nirgends Verlass, wer wüsste das besser als der Berliner Ostersparziergänger. Bei unserer  Ankunft  in Verona fallen kalte Strippen vom Himmel. Die schönen Karten. Natürlich die tauschen sie nicht um wenn es weiter regnet? Dann warten wir, dass es aufhört, erläutert das Fräulein an der Kasse, vielleicht verschieben wir den Beginn um ein, zwei stunden, Geld zurück gibt es nur, wenn die Vorstellung nicht beginnt, kein falls aber, wenn sie anfängt und abgebrochen wird. Eine interessante Aufteilung der Risiken.

Die Regencape Verkäufer vor der Arena verdoppeln heute ihren Jahresumsatz. Aber, oh wunder, rechtzeitig zu Vorstellung um neun Uhr, abends kommt es zur Einhaltung offenbar göttlicher Verträge die Wolken ziehen ab, lassen zögernd Mond und Sterne vor.

Platzanweiserinnen verteilen sparsam Papier von Küchenrollen es schlürft nun all die Pfützen von Sitzen. Die Gäste in ihren Regencapes sehen nicht unglücklich aus. Längst ist uns jede Kleiderordnung egal, wir tragen Pullover unterm Jackett und Regenmantel obendrüber.

Wir sehen Zuschauerinnen mit Riemchenstilettos an nackten Füßen einschweben, in, semitransparenten langen Seidenkleidern und hauchfeinen Spaghettitops mit oder ohne durchsichtige  Plastikcapes.

Überall ist es zu spüren, die wahre Liebe zum Event. Die Liebe zur Oper dagegen sollte man besser schon mitbringen. Ihre Erweckung dürfte hier nicht erfahren. Nicht durch dieses bunte Massenspektakel. Als gewöhnliche Opernbesucherin, sage ich, alles viel zu leise hier, alles zu weit weg. Ich weiß, dass die Akustik hier als sensationell gilt. Das unsere Hörgewohnheiten von lauter Popmusik versaut sind, dass dieses bald 200 Jahre alte Amphitheater in all seiner Pracht und Herrlichkeit in der Mitte von Verona von genialen Baumeitern errichtet wurde. Man hört tatsächlich ohne Verstärker ganz oben im Rang, was ganz unten auf der Bühne erhandelt wird, obwohl 15000 Zuschauer in der Arena wie Schallschlucker hocken.

Carmen wird von der Stimmstärken Bulgarin Nadia Krasteva gegeben, sie trägt einen roten Rock und ein üppiges Dekolleté. Allerdings muss der lasziv-verführerisch Habitus ihrer Figur sehr grob ausfallen. ( Regie, Franco Zeffirelli), um auch auf den entfernteren Plätzen noch wahrnehmbar zu sein. Rudernde Arme machen aber das Erlebnis aber nicht eindrücklicher.

Egal, zum Jubiläum wird diese begeistert aufgenommene Inszenierung nicht gezeigt ,zum 200. Verdi-Geburtstag gibt es andere populäre Opern: Nabucco, La Traviata, Rigoletto, Romeo et Juliette, II Travatore und natürlich Aida.

Die Eröffnungsoper von 1913 mit der damals Verdis 100. Geburtstag gefeiert wurde. Außerdem gehen die Veroneser ein Wagnis ein. Es wird nämlich nicht nur die historische „ Aida“ von 1913 wiederholt, sondern auch eine moderne Variante, inszeniert von den Katalanischen Theaterschockkern La Fura dels Baus- ein für das  Konservative Arena-Publikum revolutionär Entscheidung.

Der Besucher hier kann nicht einfach ein Ticket für eine Gala kaufen und mit den Gedanken an einen leibhaftigen Weltstar anreisen. Nein. Er muss zusätzlich nach eine  Vorstellung am Tag  davor oder danach buchen und zuvor in derselben Preis-Kategorie. Voilà. Hier nämlich ist nicht der billige Augst zu hause, hier nehmen auch  Preise für Stars ihren Anlauf, unter denen nachher die Opernhäuser der Welt ächzen.

Doch egal, das Publikum verlässt die Arena glücklich und zufrieden. Na, ja, besseres Wetter wäre schön gewesen.

Mit dem größten Vergnügen begleite ich sie gerne in solchem Events.

Erlebnisreiche Grüße

Ihre Celine

Kein Zweifel. Die Geschmäcker sind verschieden. Jeder Mensch hat seinen eignen Vorlieben und legt auf unterschiedliche Dinge bei der Freizeitgestaltung Wert. Doch wir sind uns einig, worauf es bei der Freizeit im Wesentlichen wirklich ankommt. Und zwar;

Wellness-Erholung für Körper und Geist.

Vielleicht geht es Ihnen im Augenblick ähnlich?

Der Berufliche Alltag fordert Sie aber allen Maßen, Zeitdruck, Zeitmangel, hohe Anforderungen an Sie, ständiger Kampf… usw.

Das ist keine Übertreibungen, denn Sie sollten sofort Ihren Stress abbauen und sich unbedingt entspannen.

Egal, ob Berge, unendliche Weiten und grüne Wesen, Meer und Strand oder auch Großstadtleben. Deutschland ist ungemein vielfältig.

Ob nun ein Wellness-Erlebnis oder in Verbindung mit einer Sinnliche Tantra Massage, die gemeinsame Zeit in einem Spa- und welches Tempel zu verbringen mit Saunagängen, gemütliche Zimmer und leckeres Essen ist entspannend und zugleich sehr sinnlich.

Besonders in Großstädten wird Day Spaß immer üblicher. Wer mal so richtig abtauchen möchte bekommt in ganz Deutschland die Möglichkeit dazu.

Hotels mit Spa gib es von den Bayerischen Alpen bis hoch zur Nordsee!

Na, haben Sie auch schon Lust auf Luxus und Erholung bekommen?

Dann lassen Sie sich die exklusive Spa-Auswahl mit eine charmante Escort- Lady nicht entgehen!

Sinnliche Grüße

Ihre Celine

Ob ein Unternehmer oder Manager, wer in seinem Job viel unterwegs ist, kennt das Leid sicherlich der Geschäftsreisen. Ständig ist man unterwegs, lebt eigentlich nur aus dem Koffer sozusagen und von den Städten, die man besucht, sieht man meist zu wenig. Nach all den stressigen Tag, Meeting zu Meeting möchte man vielleicht abends einfach im Hotel entspannen. Was hier fehlt ist die richtige Begleitung.

Stellen wir mal uns folgendes Szenario vor, der Manager eines erfolgreichen Unternehmers ist zu einem mehrtägigen Geschäftstermin in München. Er bucht in einem namhaften Hotel in der Maximilian Straße und hetzt tagsüber von einem Meeting zum nächsten Als ewige Junggeselle da er mit seinem Job verheiratet ist, hat er natürlich keine Lust die Abende alleine an der Hotelbar zu verbringen. Ein Klick ins Netz auf die Seite interdependent Escort Celine und schon ist die passende Begleitung gefunden. Natürlich ist es sinnvoll, ein Escort-Date mit einigen Tagen Vorlauf zu buchen.

Der Geschäftsmann empfängt seine Begleiterin der Hotellobby, wir essen gemeinsam in einem Sterne-Restaurant und trinken Champagner in den angesagtesten Clubs der Stadt nebenbei bemerkt, mit einer hübscher Lady an der Seite kommt man auch viel besser an den Türsteher vorbei und dann, zu spätere Stunden lassen wir beiden den Abend in der Hotelsuite ausklingen. So wird aus langweiligen Geschäftsreisen ganz schnell ein prickelnder Stadttrip.

Das sind schöne Gedanken. Mit dir dorthin zu reisen, wo es dich hinführt. Und dir dort die Zeit versüßen!

Möchtest du, dass ich mitkomme?

Dann schreib mir eine Nachricht.

Ich freue mich auf schöne Erlebnisse mit dir!

 

Abenteuerliche Grüße

Ihre Celine

Wisst Ihr, was ich manchmal denke? Da liege ich auf einem weichen Teppich, Kniestrümpfe an und ein etwas zerrissenes T-Shirt einer Band, die nun wirklich keiner kennt. Vor meinem Fenster wiegen sich die Bäume und ich habe Kopfhörer auf, alte Platten drin und auf einmal trifft es mich wie einen Schlag. Dann möchte ich, dass die Musik niemals aufhört und sie wird immer lauter und weiter und gigantisch, bis sie mich völlig ausfüllt und ich das Gefühl habe, als versänke ich in einem Brunnen voller Farbe. Kompromisslos, ohne Zweifel und absolut groß. Ich höre und fühle und sehe nichts mehr, sondern bin einfach nur da.
Manchmal stehe ich in einem Museum vor einem Stilleben der flämischen Malerei auf dem ein großer Granatapfel fast schon obszön prall dem Beobachter entgegen schaut. Und für einen winzigen Moment ist es, als könnte ich durch das Werk hindurch sehen und dem Künstler direkt in die Augen. Dann verziehen sich die feinen Fältchen um seine Augen und wenn ich mich wirklich doll anstrenge, dann höre ich als ein ganz leises Flüstern, was er uns durch die Zeit zu sagen hat.
Lass es Dir schmecken!

Dann fange ich perlend an zu lachen und schäume fast über, während meine sorgfältig ausgewählte Kleidung an mir herunter und auseinander fällt. Die anderen Leute drehen sich um und schauen fragend, aber für mich ist es in einem Moment das Schönste und Grösste, bei dem ich jemals dabei war. Ich liebe das Leben in all seinen Facetten und kann gar nicht genug bekommen von Sinnlichkeit, Freude, Erfahrung, von Euch.

Sinnliche GrüßeEure Celine

Anna galt als eine der größten Zicken in unserer Firma, doch ich fand sie charmant und sexy, ja sogar ein wenig einsam und verwirrt. Auf jeden Fall hatte sie eine sehr nervige Persönlichkeit. In der einen Woche konnte sie unglaublich nett zu mir sein, um mich in der nächsten nicht mal anzusehen oder gar mit mir zu sprechen. Trotzdem, wenn sie sich für die Arbeit zurechtmachte, was sie ungefähr die Hälfte der Zeit tat, war sie verdammt scharf, sagte Mike.Das Problem war nur, dass ich nie vorsagen konnte, wie sie sich mir gegenüber verhalten würde, ein Punkt, der mein Interesse an ihr vielleicht sogar noch steigerte. Ich wusste, dass ihr Geburtstag kurz bevorstand und ihr Benehmen vielleicht noch unvorhersehbar sein würde. Als es so weit war, setzte ich alles auf eine Karte und stellte ihr eine rote Rose auf den Schreibtisch. Anonym. Das versetzte sie in helle Aufregung, denn sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wer so etwas getan haben könnte.Irgendwann kam sie schließlich an meinem Platz. „Mikey, hast du vorhin bei meinem Schreibtisch etwas gesehen?“ Sie sah umwerfend aus, sagte ich mir total begeistert.„Nein“, antwortete ich ganz ehrlich. „Aber die Rose ist von mir.“Sie war regelrecht erschrocken und wurde tatsächlich rot. „Wirklich lieb von dir. Ich hätte nie gedacht, dass du…“„Und ich würde sehr gern zusätzlich deinen Po mit ein paar Schlägen bearbeiten“, flüsterte ich mit meiner tiefsten Stimme. „Wie bitte?“ fragte sie und machte mich auf einmal sehr nervös. „Hab ich dich richtig verstanden?“„Ich hoffe doch!“„Das einzige was du bearbeiten wirst, ist dein Schwanz, Freundchen!“, erwiderte sie in absolut zickigem Ton. „Und ich werde dabei zusehen!“, fügte sie provozierend hinzu.Sie erzählte atemlos weiter, mein Schwanz wurde sofort hart. Und obwohl mein Schritt vom Schreibtisch verdeckt wurde, merkte sie es bestimmt. „Was immer du sagst, Anna – sag mir nur Bescheid, wann und wo.“„Wie wäre es jetzt gleich hier?“Mein Magen zog sich zusammen und mein Schwanz wurde noch steifer. „Das ist doch wohl ein bisschen öffentlich, meinst du nicht?“ Mein Schreibtisch stand mitten in einem Großraumbüro und das machte ihren Vorschlag viel zu riskant.Sie dachte eine Sekunde nach. Stimmt. „Dann gehen wir eben auf die Personaltoilette.“ Ich tat wie mir geheißen. Unsere Unisex-Toilette ließ sich abschließen. Perfekt.Sie ging zuerst rein und ich folgte ihr, nachdem ich mich gründlich umgesehen hatte. Anna, beugte sich ohne ein Wort zu sagen über das Waschbecken und hielt mir ihren Arsch hin, der in einem Höschen steckte.„Willst du mich immer noch verhauen?“ fragte sie. Ich war zu verlegen, um zu antworten oder mich zu bewegen. Nie hätte ich gedacht, das meine witzig gemeinte Bemerkung zu so etwas führen würde. Ich war wie erstarrt. „Na los Baby, mach schon. Ist ok, sagte ich schließlich. Ich stellte mich hinter sie und schob ihren Rock so hoch es ging. Ihr Slip rutschte gleich mit. Ihre nur noch von einer Strumpfhose bedeckten Pobacken schrien förmlich nach mir. Ich hob also die Hand und gab ihr einen verspielten, zärtlichen Klaps.„Das geht dich verdammt noch mal auch gar nichts an. Schlag noch einmal richtig hart zu, dann sind wir quitt!“ Sie atmete stöhnend aus, nachdem ich ihrem Wunsch nachgekommen war. „Jetzt bist du dran. Ich will, dass du es dir selbst machst. Lass die Hose runter und tue es!“Unser Aufenthaltsort gab der Situation eine gewisse Dringlichkeit. Ich öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss runter und ließ meine Hose zu Boden fallen. Als ich meine Unterhose runterschob, sprang mein zuckender Schwanz einsatzbereit hervor…„ Oh“ sagte Anna lächelnd, „ich wusste nicht, dass du so ein Riesenteil hast“. „Was für ein Glück für dich, Mike. Und, jetzt sei ein braver Junge und lass deine Hand flitzen. Das wird mein Geburtstagsgeschenk sein.“Ohne dass es eines weiteren Anreizes bedurft hätte, fing ich an zu wichsen. Anna setzte sich halb auf das Waschbecken, zog ihren Rock erneut hoch und zeigte mir ihre herrlichen Beine. Ich kam mir idiotisch vor, wie ich da in meiner Nacktheitdirekt vor ihr stand. Doch ich war wild entschlossen, für sie zu kommen.„Na los Mike…“Ich erhöhte mein Tempo und spürte schon bald den Druck in meinen Eiern.„Kommt es dir gleich Baby?“ Sie konnte es in meinem Gesicht lesen.„Ja“ antwortete ich und schnitt dabei eine Grimasse.„Dann fang jetzt an Happy Birthday für mich zu singen“ gurrte sie.Ich warf ihr einen ungläubigen Blick zu, tat aber auch diesmal genau das, was sie mir befahl.„Happy Birthday to you…“ Meine Eier zogen sich noch ein wenig mehr zusammen.„ Immer weiter, Baby“.„Happy Birthday to you, happy Birthday, liebe Anna…“Mein ganzer Körper zuckte. „Happy Birthday to you!“, krächzte ich. Mein Orgasmus war jetzt im vollem Gange und ich verspritzte die warme, weiße Sahne überall. Anna rutschte vom Waschbecken auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte und lutschte noch einmal, wie es ihr gefällt.„Jetzt hab ich meine Kerze ausgeblasen“ lachte sie.Ich fühlte mich total schwach. „Mann,  Anna, du bist so sexy…!“„Ich weiß. Weil du so ein guter Junge warst , hab ich zu deinem Geburtstag vielleicht ein noch größeres Geschenk für dich“.Ich seufzte, was für eine Geburtstagsüberraschung, sowohl für sie als auch für mich.

Lustvolle Grüße
Ihre Celine

Obwohl wir von Natur aus wissen, worum es im Prinzip geht, macht uns das nicht unbedingt zu großartigen Liebhaberinnen und Liebhabern. Das werden wir erst. Ich war immer schon der Meinung, dass man alles, was man tut, besonders gut machen sollte. Finden Sie nicht auch, dass man Dinge die man gut macht, viel mehr genießt? Beim Sex ist das nicht anders. Es sollte keine mechanische Handlung sein, sondern eine Erfahrung, die man von Anfang bis Ende genießt. Damit Ihnen das gelingt, müssen Sie wissen, was Sie tun.Um mit dem Negativen anzufangen: Das Internet hat Sex zu etwas schnell und leicht Verfügbarem gemacht. Aber wer wahllos mit sexueller Energie umgeht, macht sie beliebig. Damit will ich nicht sagen, dass man, wenn man darauf aus ist, keine fantastische Zeit mit jemandem in der Horizontalen verbringen kann. Jeder muss sich fragen: Will ich unverbindlichen Sex oder eine Beziehung? Je offener und ehrlicher man seine Wünsche kommuniziert, desto großer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie erfüllt werden.Was ich allgemein sagen möchte, der Schlüssel zu einem erfüllten Sexualleben ist die Kommunikation. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie ihre Wünsche dem anderen vermitteln sollen. Dabei ist das wichtigste Sexualorgan unser Gehirn. Ich rate dazu, die eigenen Bedürfnisse zu formulieren. Und zwar am besten nicht im Bett, sondern bei einem Glas Wein. Wir sollten versuchen, das ganze Thema spielerisch zu sehen und mehr zu experimentieren.

Ich wünsche ihnen brillanten Sex, mit wem auch immer…!

Eure Celine

Der bayerische Schriftsteller Ludwig Thoma beschreibt in seinem Gedicht >>Frühlingsahnen<< mit erschreckend klaren Worten, was der Frühling mit uns anstellt:

Wohlig merken unsre Sinne Nun den Frühling allgemach, Denn es trauft aus jeder Rinne, Und es tropft von jedem Dach. Leise regt sich im Theater Dieser Welt ein Liebeston; Nächtens schreien viele Kater, Und der Hase rammelt schon. So auch uns ergreift die Glieder Wundersame Lebenskraft; Selbst solide Seifensieder Fühlen ihren Knospensaft. Treibet das Geschäft der Paarung! Lasset der Natur den Lauf! Denn ihr wisset aus Erfahrung, Einmal hört es leider auf. [Ludwig Thoma] In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen geilen Frühling voller Rammeln, heißem Treiben und spritziger Zweisamkeit!

Blumige Grüße Ihre Celine

Dieser Ton ist perfekt für meinen Teint ein herrliches blaurot, das mir grundsätzlich das Gefühl gibt, alle Fäden in der Hand zu halten. Für seinen Teint dagegen ist die Farbe allerdings nicht ganz so gut. Aber das heißt natürlich nicht, dass es mir keinen Spaß macht, mit dem glänzenden Stift auch über seinen Schmollmund zu fahren. Er hat tatsächlich einen Schmollmund. Das merkt man ersten Blick gar nicht. Nicht, wenn er in seiner normalen Männerrolle steckt und noch keinerlei kosmetische Verbesserung erfahren hat. In diesem Zustand denkt man einfach, dass er ein nettes Lächeln hat. Ein hinreißendes Lächeln, um genau zu sein. Perfekte Lippen, aber nicht unbedingt welche, die man als Schmollmund bezeichnen würde. Wir haben zusammen entdeckt. Wir haben entdeckt, wie feminin seine Gesichtszüge aussehen können, wenn ich ihn ein wenig zurechtmache. Ich weiß noch, wie aufregend beim erste Mal war, die verschiedenen Glossstifte in meiner Sammlung zu sichten, jeden Stift zu öffnen und die Töne auf seinem Handdrücken ausprobieren, bis wir endlich bei dieser Farbe landeten. Es ist mein persönlicher Lieblinston, und wir hätten ihn gleich von Anfang an verwenden sollen. Wir haben mittlerweile auch eine festgelegte Routine entwickelt. Im Gegensatz zu früher, wo das Ganze ein wenig variiert wurde und wir uns vorher die Frage stellten, ob wir tatsächlich das volle Programm durchziehen wollten. Eyeliner und Mascara, Grundierung und Rouge? Ab und zu kam das vor. Aber nur hin und wieder und wirklich für die große Szenen. Im Laufe der Zeit und langem experimentieren haben wir festgestellt, dass wir mit dem Lippenstift am meisten anfangen können. Es geht um das Gefühl, ihn aufzutragen und dann wieder wegzuküssen. Doch nicht nur das. Es geht auch darum, den Lippenstift mit seinen Lippen auf meinem Körper zu verteilen und so eine Landkarte der Lust zu erstellen. Ich sehe gerne im Spiegel zu, wie er meine Brüste mit seinen Lippenstiftküssen verziert. Jedes Mal, zittere ich wenn er dieser Kussabdrücke bis zu meinem Bauch fortsetzt und auf dem Weg zu seinem letzten Ziel einen glänzenden roten Film hinterlässt. Hin und wieder machen wir auch eine Pause, um die Farbe auf seinem Schmollmund aufzufrischen. Dabei weiß ich genau, dass die dunkeln, üppigen Pigmente am Ende der Nacht auf die Laken und meiner Haut verteilt sein werden. Während ich die Farbe auftrage, hält er so gut es geht still. Die Aktion lässt ihn unmittelbar steif zu werden. Seine Erektion ist durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts gut zu erkennen. Sie sind jetzt über und über mit Kussabdrücken bedruckt. Auch mich macht das Ganze ungeheuer scharf. Wieso, weiß ich auch nicht. Aber es ist so.

Leidenschaftliche Küsse
Ihre Celine