Der bayerische Schriftsteller Ludwig Thoma beschreibt in seinem Gedicht >>Frühlingsahnen<< mit erschreckend klaren Worten, was der Frühling mit uns anstellt:

Wohlig merken unsre Sinne Nun den Frühling allgemach, Denn es trauft aus jeder Rinne, Und es tropft von jedem Dach. Leise regt sich im Theater Dieser Welt ein Liebeston; Nächtens schreien viele Kater, Und der Hase rammelt schon. So auch uns ergreift die Glieder Wundersame Lebenskraft; Selbst solide Seifensieder Fühlen ihren Knospensaft. Treibet das Geschäft der Paarung! Lasset der Natur den Lauf! Denn ihr wisset aus Erfahrung, Einmal hört es leider auf. [Ludwig Thoma] In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen geilen Frühling voller Rammeln, heißem Treiben und spritziger Zweisamkeit!

Blumige Grüße Ihre Celine

Dieser Ton ist perfekt für meinen Teint ein herrliches blaurot, das mir grundsätzlich das Gefühl gibt, alle Fäden in der Hand zu halten. Für seinen Teint dagegen ist die Farbe allerdings nicht ganz so gut. Aber das heißt natürlich nicht, dass es mir keinen Spaß macht, mit dem glänzenden Stift auch über seinen Schmollmund zu fahren. Er hat tatsächlich einen Schmollmund. Das merkt man ersten Blick gar nicht. Nicht, wenn er in seiner normalen Männerrolle steckt und noch keinerlei kosmetische Verbesserung erfahren hat. In diesem Zustand denkt man einfach, dass er ein nettes Lächeln hat. Ein hinreißendes Lächeln, um genau zu sein. Perfekte Lippen, aber nicht unbedingt welche, die man als Schmollmund bezeichnen würde. Wir haben zusammen entdeckt. Wir haben entdeckt, wie feminin seine Gesichtszüge aussehen können, wenn ich ihn ein wenig zurechtmache. Ich weiß noch, wie aufregend beim erste Mal war, die verschiedenen Glossstifte in meiner Sammlung zu sichten, jeden Stift zu öffnen und die Töne auf seinem Handdrücken ausprobieren, bis wir endlich bei dieser Farbe landeten. Es ist mein persönlicher Lieblinston, und wir hätten ihn gleich von Anfang an verwenden sollen. Wir haben mittlerweile auch eine festgelegte Routine entwickelt. Im Gegensatz zu früher, wo das Ganze ein wenig variiert wurde und wir uns vorher die Frage stellten, ob wir tatsächlich das volle Programm durchziehen wollten. Eyeliner und Mascara, Grundierung und Rouge? Ab und zu kam das vor. Aber nur hin und wieder und wirklich für die große Szenen. Im Laufe der Zeit und langem experimentieren haben wir festgestellt, dass wir mit dem Lippenstift am meisten anfangen können. Es geht um das Gefühl, ihn aufzutragen und dann wieder wegzuküssen. Doch nicht nur das. Es geht auch darum, den Lippenstift mit seinen Lippen auf meinem Körper zu verteilen und so eine Landkarte der Lust zu erstellen. Ich sehe gerne im Spiegel zu, wie er meine Brüste mit seinen Lippenstiftküssen verziert. Jedes Mal, zittere ich wenn er dieser Kussabdrücke bis zu meinem Bauch fortsetzt und auf dem Weg zu seinem letzten Ziel einen glänzenden roten Film hinterlässt. Hin und wieder machen wir auch eine Pause, um die Farbe auf seinem Schmollmund aufzufrischen. Dabei weiß ich genau, dass die dunkeln, üppigen Pigmente am Ende der Nacht auf die Laken und meiner Haut verteilt sein werden. Während ich die Farbe auftrage, hält er so gut es geht still. Die Aktion lässt ihn unmittelbar steif zu werden. Seine Erektion ist durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts gut zu erkennen. Sie sind jetzt über und über mit Kussabdrücken bedruckt. Auch mich macht das Ganze ungeheuer scharf. Wieso, weiß ich auch nicht. Aber es ist so.

Leidenschaftliche Küsse
Ihre Celine

Wenn in Zürich die Sonne versinkt, Und die Nacht den Tag bezwingt, Die Escort-Dame sich in ihr Kleidchen schwingt, Und ein edler Gentleman sich in Stimmung bringt, Dann ist es Zeit, Für schöne Stunden zu zweit! Ein Escort in Zürich, Macht ihren Begleiter ganz glücklich, Mit Charme, Verstand und Esprit, Ein Gefühl wie noch nie, Entführt ihn auf eine Reise, Über glühende Gleise, Ins Land der Sinnlichkeit, Zu vielen Schandtaten bereit… Im edlen Restaurant, Essen mit feinen Manieren, Danach ein Wenig, Durch die schöne Stadt flanieren. Im Schein der Laternen, Beobachtet nur von den Sternen, Ein zarter Kuss, Ein hungriger Blick, Schluss des Verdruss, Zeit für Erotik! Das Hotelzimmer lädt ein, Über die Nacht Gast zu sein. Sanftes Kuscheln oder heiße Spiele, Nette Aktivitäten gibt es hier viele! Müde, vergnügt und heiter, verbringen Escort und Begleiter, Den Rest der kostbaren Stunden, Wie vom Feuer der Begierde entzünden, Mit den vergnüglichen Dingen, Die mit Worten beschrieben, nur halb so schön klingen, Als sie selbst, mit allen Sinnen, Erfahren zu haben, ohne Entrinnen.

Deine Celine

Mir kommt es vor, als wäre es erst letzte Woche gewesen. Halt! Es war erst letzte Woche! Meine beste Freundin und ich haben es endlich, nach einer halben Ewigkeit, mal wieder geschafft, das Nachtleben von München unsicher zu machen. Wir sehen uns leider nur noch sehr selten, seitdem sie in der Schweiz, genauer gesagt in Zürich, lebt. Doch letzte Woche hat es glücklicherweise mal wieder geklappt, dass sie mich hier in Ulm besuchen konnte. Wir haben den ganzen Tag in meiner Heimatstadt an der schönen Donau verbracht, sind durch das malerische Fischerviertel geschlendert, waren auf dem Ulmer Münster und haben natürlich auch ein wenig geshoppt – denn ja, wir sind Frauen und was für welche 😉 Abends überkam uns dann jedoch, obwohl unser Tag alles andere als relaxed war, die Lust aufs Tanzen. Das Ulmer Nachtleben ist zwar ganz nett, jedoch kein Vergleich zum Münchner Nachtleben. Deswegen entschieden wir uns kurzerhand hierzu: „München wir kommen!“ Die Zugfahrt von Ulm nach München war im ICE schnell zurückgelegt. Wir fuhren dann erstmal in unser beider Lieblingshotel in München, dem …, und nahmen uns eine kleine Suite – denn man gönnt sich ja sonst nichts. Das luxuriöse Bad mit Whirlpool brachte uns sogleich auf geile Ideen, die wir diese Nacht in die Tat umsetzen wollten. Doch dazu fehlte uns noch eine Kleinigkeit, die jedoch großes Wachstumspotential hat. Uns fehlte ein knackiger, harter Schwanz. Wir machten uns also auf, den Glückspilz, der diese Nacht unser Spielzeug sein durfte, im Münchner Nachtleben zu suchen. Die Auswahl an Schwänzen war wirklich riesig. Praktisch die ganze Tanzfläche war voll von ihnen. Doch wir wollten natürlich nur den Besten. Wichtiges Kriterium eines geilen Schwanzes ist wohl seine Härte. Dies konnten wir ja auch leicht testen. Wir gingen also auf Tauchfühlung mit unserer potentiellen Beute und tanzten eng an eng in unseren ultra-kurzen Miniröcken mit den armen, unwissenden menschlichen Dildos. Es dauerte meist nicht länger als ein paar Sekunden, bis sich in seiner Hose etwas regte, was wir mit einem gekonnten Griff auf Festigkeit überprüften. Der Griff nach seinem Würstchen störte kaum einen Mann. Uns machte er aber unheimlich geil! „München sucht den Super-Schwanz“ fand sein glückliches Ende in einem gut gebauten, langhaarigen Hünen, der die nötige Kondition zu haben schien, es uns beiden die ganze Nacht so richtig besorgen zu können. Also gingen wir über zu Stufe 2 unserer Spielzeugsuche: Dem Abschleppen. Das Abschleppen erwies sich leichter als gedacht, denn wir hatten ja schon sein wichtigstes Entscheidungsorgan auf unserer Seite. Gleichzeitig gaben wir unserem knackigen Jüngling ein Küsschen auf die Wangen und gingen Richtung Ausgang. Er folgte wie ein gut erzogener Hund. Sehr brav. Im Hotel angekommen ließen wir alles erstmal ganz ruhig angehen. Wir baten unseren Freudenbringer: „Zieh dich aus!“ Und er tat es. Und er war wirklich KNACKIG! Lecker… Da hatten wir beide fast ein schlechtes Gewissen und zeigten auch eine Kleinigkeit von uns. Wir zogen unsere Minis hoch, gingen mit allen Vieren auf das riesige Bett, so dass unsere beiden Hintern in seine Richtung zeigten und riefen: „Leck uns!“ Und er tat es. Und seine Zunge war wirklich unglaublich lang! Geil… Nachdem er nun unsere beiden Knackärsche hat kennenlernen dürfen, entschlossen wir uns, ihm auch etwas Gutes tun zu wollen. Wir baten ihn also: „Los! Leg dich aufs Bett!“ Sein pulsierendes Glied regte sich steil Richtung Himmel. Meine Freundin nahm auf seinem Gesicht Platz, drückte ihre feuchte Möse fest auf seinen perfekten Mund und machte Bewegungen gleich einem Rammler zur Paarungszeit – sie vögelte sein Gesicht nach allen Regeln der Kunst! Ein geiler Anblick! Ich nahm mich derweil seinem Zauberstab an, welcher im Rhythmus seines erhöhten Pulses mit Blut durchströmt wurde. Diese geilen, glattrasierten Murmeln, der harte Schaft und die glänzende Eichel. Ich verwöhnte sein Prachtstück mit meiner Zunge, sog ihn förmlich in mich auf und kitzelte Geräusche der Lust aus ihm heraus, die uns alle drei noch weiter anstachelten. Auch meine Freundin schien ihrem ersten Höhepunkt dieses Abends nicht mehr weit entfernt zu sein. Sie rieb ihren Kitzler immer und immer wieder über seine gespitzte Zunge und wurde dabei lauter und lauter… Nach einem langem, heftigen Orgasmus auf seinem Gesicht stieg sie von unserem Spielzeug herab und sagte zu mir: „Jetzt darfst du“ Ich ließ seinen nassen Schwanz zurück und nahm selbst Platz auf seinem völlig vollgemösten Gesicht. Er war wirklich einer der besten Lecker, die ich jemals unter mir hatte. Diese lange, kräftige Zunge, die ohne Erbarmen meinen Kitzler massierte – wie lange werde ich bloß standhalten, bevor ich explodiere?? Meine Freundin nahm derweil Platz zwischen seinen Beinen und fing an seinen glühenden Stengel mit ihren wolllustigen Lippen zu massieren. Immer lauter wurden ihre Schmatzgeräusche, als wolle sie seine Wurst verspeisen… Seine Nase drang schon immer tiefer in mein A…loch ein, gleichzeitig mich seine Zunge – ein unbeschreibliches Gefühl. Mir wurde immer heißer. Ich wurde immer heißer! An meinen Nippeln hätte man Handtücher aufhängen können, es hätte mich nicht gestört, denn ich war so abwesend, ich war im Land der Lust. Zurück ins diesseits kam ich mit einem meiner heftigsten Orgasmen, an die ich mich erinnern kann. Fast hätte ich unser Spielzeug mit meinen sich vor Erregung schließen wollenden Schenkeln erwürgt! Doch er überlebte meine Explosion der Geilheit knapp und bekam als Dank für die gute Leistung im Lecken ein Küsschen von mir. Meine Freundin verspeiste immer noch regelrecht sein bestes Stück, während ich ins Bad ging und für uns drei hübschen ein entspannendes Bad einließ. Ich rief den beiden zu: „Kommt ihr? Lasst uns planschen geh'n!“ [Fortsetzung folgt] Ihre Celine

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!Bleiben Sie gesund!Bleiben Sie glücklich!Bleiben Sie geil!Ihre Celine

Wenn ich „er“ sage, meine ich nicht immer denselben Mann, manchmal meine ich und denke ich auch an mehrere Männer auf einmal, damit meine ich auch unterschiedliche Charaktere von Männern. Ich hatte nicht zu viele aber dennoch genügend ,um bescheid zu wissen. Die Anzahl der Männer ist weniger wichtig als die Aufmerksamkeit, die man einem jeden entgegen bringt, um ihn kennen zu lernen. Jeder Mann ist anders, doch selbst der Ungeschickteste, selbst der Untalentierteste kann Wunder vollbringen, wenn man sich zusammen gut versteht, gut zusammenpasst. Am liebsten mag ich Männer, die nicht von ihrer Unfehlbarkeit überzeugt sind und nicht denken, sie wüssten schon alles, bevor sie auf die Welt gekommen sind, Besserwisser mag ich nicht…. Ich mag es wenn sie geistig rege sind ,wenn sie ihre Vorlieben, Wünsche und Erfahrungen mitteilen können, aber auch meine Begierden und Phantasien berücksichtigen. Und sich nicht erniedrigt fühlen, wenn sie unter vielen möglichen Stellungen einmal durch bestimmte Bewegungen oder Bitten für eine Weile in eine eher feminine als maskuline Position kommen. Ich liebe es, wenn sie Autorität ausstrahlen, aber auch, wenn sie sich hingeben können. Ich liebe sie, ich liebe die Männer an sich so sehr…. so, wie sie auf die Welt gekommen sind in all ihrer grausamen Unschuld und ich mag sie so, wie sie sind…..

Küsse von Celine

Wenn ich „er“ sage, meine ich nicht immer denselben Mann, manchmal meine ich und denke ich auch an mehrere Männer auf einmal, damit meine ich auch unterschiedliche Charaktere von Männern. Ich hatte nicht zu viele aber dennoch genügend, um bescheid zu wissen. Die Anzahl der Männer ist weniger wichtig als die Aufmerksamkeit, die man einem jeden entgegen bringt, um ihn kennenzulernen.
 
Jeder Mann ist anders, doch selbst der Ungeschickteste, selbst der Untalentierteste kann Wunder vollbringen, wenn man sich gut versteht, gut zusammenpasst.
 
Am liebsten mag ich Männer, die nicht von ihrer Unfehlbarkeit überzeugt sind und nicht denken, sie wussten schon alles, bevor sie auf die Welt gekommen sind, Besserwisser mag ich nicht… Ich mag es, wenn sie geistig rege sind, wenn sie ihre Vorlieben, Wünsche und Erfahrungen mitteilen können, aber auch meine Begierden und Phantasien berücksichtigen. Und sich nicht erniedrigt fühlen, wenn sie unter vielen möglichen Stellungen einmal durch bestimmte Bewegungen oder Bitten für eine Weile in eine eher feminine als maskuline Position kommen. Ich liebe es, wenn sie Autorität ausstrahlen, aber auch, wenn sie sich hingeben können.
 
Ich liebe sie, ich liebe die Männer an sich so sehr… so, wie sie auf die Welt gekommen sind in all ihrer grausamen Unschuld und ich mag sie so, wie sie sind…
 
Küsse von Celine

Lieber Leser,
liebe Leserin,
 
ich gönne mir bis Ende August ein paar Wochen Urlaub und wünsche Ihnen allen einen
schönen, heißen Sommer!
 
Sommerliche Grüße
Ihre Celine

Es ist wieder Wochenende, ich liege Samstagmorgen immer noch im Bett, kann die Sonne auf meinem Gesicht spüren und mache meine Augen einfach nicht auf, um diesen schönen Zustand des Dahindämmerns länger genießen zu können.
 
Ich kann seine körperliche Nähe und seine Wärme neben mir spüren, bemerke, wie er sich an mich schmiegt, spüre seine nackte Haut auf meiner und stelle wieder fest einfach glücklich zu sein.
Langsam döse wieder ein, mit diesem wohligen und zufriedenen Gefühl, dass alles gut ist. Meine Gedanken sind frei und ich beginne einen sehr schönen und erotischen Traum zu haben. Ich kann förmlich spüren, wie ein toller Mann beginnt, über meinen Körper zu streicheln…
 
Er konnte meine aufsteigende Nässe langsam spüren, als er mit seinen Fingern zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr und dabei auch meine Knospe nicht vernachlässigte. Dann ließ ich von ihm ab, drehte mich um und beugte mich auf allen Vieren über ihn, sodass sich sein nun schon wieder leicht harter Schwanz vor meinem Mund befand, während er direkten Einblick auf und in meine leicht aufklaffende…hatte.
 
Beide saugten wir uns an den schönsten und sensibelsten Stellen des anderen fest, genossen unseren Geschmack und die Empfindungen, die wir uns gegenseitig bescherten. Er zog meine Lippen mit seinen Fingern weit auseinander, genoss den dabei entstehenden Anblick meines Innersten und saugte sich derart an meiner Lustperle fest, dass ich vor Erregung laut hätte schreien können. Er umschloss mich mit seinen Lippen und saugte, ließ kurz locker und saugte mich sofort wieder in sich auf.
 
Das Saugen und Blasen an meiner kleinen Freundin hatte eine solch große Wirkung auf mich, dass ich vollkommen vergaß, mich um seinen Schwanz zu kümmern. Doch das schien ihn nicht zu stören, er fuhr unvermindert fort, mich auf Wolke 7 zu Lutschen.
 
Ich fing leicht an zu zittern, mein Körper spannte sich immer mehr an. Auch er musste die Anspannung meiner inneren Muskulatur immer stärker gespürt haben, denn er steigerte stetig sein Tempo und die Intensität mit der mich seine Zunge vögelte.
 
Ich schloss die Augen und genoss mit offenem Mund unter lautem Stöhnen das Spektakel.
 
Er hielt mich ruhig, ja fixierte mich geradezu, bewegte seine Zunge für einen Moment nicht und gibt mir damit ein paar Sekunden Zeit, wieder in meine Welt zurück zu kommen. Doch kaum war ich da, sog er meine Klit schon wieder schnell und fest in seinen Mund, während sein pralles Glied in die Hand nahm und es darauf vorbereitete, in mich einzudringen.
 
Wie gefesselt von der Lust hatte ich keine Chance ihm zu entkommen. Seine Zunge ließ für einen kurzen Moment ab von mir, ehe sein harter Schwanz an deren Stelle trat. Er drang in mich ein und begann in noch erbarmungslos geilerem Rhythmus die letzten Kräfte meines Körpers zu mobilisieren. Es dauerte nur wenige Sekunden bis ich von einem mächtigen Orgasmus, weitaus stärker der vorige, durchgerüttelt wurde und erschöpft auf ihm zusammenbrach…
 
Ich wachte auf und strahlte! So was geiles hatte ich noch nie erlebt!
 
 
Leidenschaftliche Küsse
Ihre Celine

Lieber hätte Schorsch an einem Sessellift gearbeitet, vielleicht als Einweiser, wo man die Frauen packen und in die Sitze pressen und beim Herunterziehen des Sicherheitsgürtels vielleicht auf die Busen sehen konnte, auf kleine spitze und Größe runde Berge, weiß oder gebräunt in den Blusen. Vielleicht würden die Schuhe der Frauen ihn streifen, wenn der Lift anfuhr und sich über die grünen Wiesen und die Kühe mit den nervigen großen Glocken erhob. Die die Kinder `“klöngklöngs“ nannten. Vielleicht berührte ihn ein Schuh sogar einmal im Schritt, man müsste sich nur richtig hinstellen, und Schorsch war clever, er würde das schnell raus haben, wie man stehen musste, um möglichst viel von den Sehenswürdigkeiten der Touristinnen mitzukriegen. Er japste und kraulte seinen Ziegenbart. Oder an einem Skilift, das musste doch auch lustig sein. Er wusste von italienischen Touristinnen, dass diese Lifts bei ihnen „ lift porno“ hießen, weil man die Stange, die einen den Berg hinaufzog, zwischen die Beine nehmen musste, auch eine schöne Vorstellung. In Gedanken sah er juchzende Touristinnen auf riesigen Schwänzen die Berge hinaufreiten. Seine Hand lag lässig auf der kniekurzen Lederhose, während er daran dachte, wie er da stehen würde, neben dem anhebende Sessellift, Busenbetrachtung und Fußspitzenberührung hinter sich, um dann das schönste zu genießen: die Aufsicht auf weiße oder geblümte Slips unter den Röcken der Frauen, die er sehen würde, wenn der Lift sich über ihn erhob. Vielleicht wäre einmal eine darunter, die gar keinen trüge, im Fernsehen sah er das neuerdings oft, „ Partyluder tragen keine Slips“ verkündeten blonde Moderatorinnen mit Gesichtern wie aus Pappmaché. Er seufzte. Ein frei schwebender kleiner Muschipelz, auf das durchsichtige Plastik der Sitze gepresst, etwas geöffnet durch den Druck vielleicht, und er könnte unten stehen und direkt hineinsehen ins Paradies und abends daran denken, sich an jedes einzelne seimige Härchen erinnern, während er unter der kratzigen Bettdecke nach seinem Schwanz griff und die Eichel rieb und sich dabei vorstellte, es wäre die kleine weiche Hand einer nackten Frau mit riesigen Brüsten. Kabinenbahnmitarbeiter sein war doof. Keine Brüste, keine Fußspitzen, keine hinauf schwebenden Muschis. Hätte er wenigstens drüben an den kleinen Gondeln selbst stehen dürfen, in die sein Vetter zwei oder vier Touristen hineinpferchte wie Ölsardinen in eine Dose, wäre es noch verträglich gewesen, aber hier am Ticketschalter zu sitzen war die Dussel-Karte, das wusste er. Die Idee mit den Ölsardinen gefiel ihm, und er stellte sich vor, wie vier saftige, pralle Touristinnen, nicht die Gräten, sondern die, bei denen die Oberarme aus den Blusen quollen, in so eine Gondel gesetzt würden. Arm an Arm, Schenkel an Schenkel säßen sie da, die Sonne brannte durch das Plastik des Gondeldaches und heizte die kleine Kabine auf, bis die Frauen anfingen zu schwitzen, ganz klebrig kämen sie oben an mit erhitzten Gesichtern, überzogen von einem dünnem Film, der noch lange in den Achselhöhlen und zwischen dein Beinen bleiben würde, da, wo die Härchen, Schorsch leckte sich genüsslich mit der Zungenspitze über den Mund.“ Bist du bereit, bitte?“ sagte eine weiche Stimme und kicherte, er fiel fast von seinem Bürostuhl, so sehr hatte er sich erschrocken, als er die beiden junge Damen sah, die vor seinem Holzhäuschen standen. Die eine trug einen Cowboyhut, ein nichts von einem Top und Po kurze Jeans und die andere, die ein Wörterbuch in der Hand hatte, ein ganz kurzes Hängerchen. Sie sah darin aus wie eine übergroße Schlafpuppe, und ihre Augenlider mit den langen Wimpern klappten auch ähnlich auf und zu. „Bist du bereit?“ sagte sie wieder. „Bist du frei?“ Ihr wollt Tickets kaufen? Kombinierte er mit all seiner mit Almmilch großgezogenen Intelligenz. „ Zwei Karten zum fahren bitte“ sagte die in dem Kleid und steckte sich die langen Haare mit einer Spange am Hinterkopf fest. Die mit dem Hut kicherte. Er grinste und sagte:“ Mei, da müsst`s aber auch nen Dudler trinken da herauf“. Er dachte an seine Mittagspause und dass er die ja wie zufällig oben verbringen könnte.“ Dulderin?“, quietsche die mit Cowboyhut. Er kam nicht darauf, wo die beiden herkamen, Schweden vielleicht, vielleicht aber auch Spanien, in so was war er ganz schlecht. „ Dudler“, wiederholte er, „is so woas zum Drinken. Dudler, wie, wie,“, er überlegte, “wie Dutteln“,er zeigte auf den erstaunlichen Busen der zwei Frauen im Kleid, das Gespräch gefiel ihm jetzt noch besser; Dutteln, Holz vor der Hüttn, weißt? Dutteln. Die beiden Frauen kicherten und schüttelten die Köpfe. Sie verstanden ihn nicht. Aber seine Charme hatte wohl doch gewirkt, denn bereits eine Viertelstunde später waren die beiden wieder da und kauften noch zwei Tickets. Die Süßen, dachte er und sah erfreut auf die wackelnden Hintern, als sie sich von ihm entfernten. Nach eine halbe Stunde standen sie wieder vor ihm, und das Ganze begann von vorne. Es war ohnehin nicht viel zu tun, außer den beiden Süßen war niemand mehr gekommen, um auf die Alm hochzufahren, den gewundenen weg ins Tal hinunter zuwandern oder den Streichelzoo zu besichtigen. Das Wort Streichelzoo gefiel ihm. Er stellte sich viele nackte hübsche Frauen vor, die ihre Pelze in die Sonne hielten und die kleine Schilder an Kettchen um die Taille trugen. „ Muschi: bitte streicheln“, stand darauf oder „Vötzchen vulgaris“. Er grinste. Aber leider gab es oben auf der Alm nur Ziegen und das eine oder andere Murmeltier. Rührend, gehörte nicht zu Schorsch Wortschatz, aber genau das war es, rührend, was die beiden da veranstalteten, dass sie immer wieder eine Gondel nahmen, um rauf auf den Berg und runter vom Berg zu fahren, nur um ihm zu sehen. Er sah sich schon mit beiden in einem großen Hotelbett liegen, während die mit dem Hut auf ihm ritt und Cowboylieder sang und ihren Slip wie ein Lasso um sich warf und die andere ihre Dutteln über sein Gesicht legte, damit er an der ganzen Pracht saugen sollte, vielleicht würden sie ihn auch zusehen lassen, wie sie sich ein bisschen die Muschis geriffelten, das hätte er auch für sein Leben gerne einmal gesehen. Natürlich würden sie sich dabei nur scharf machen für ihn, und sobald sie richtig heiß waren, würde er sich erst die eine und dann die andere vornehmen und ihnen zeigen, wo dem Öhi der Hammer gewachsen war. Das Leben am Ticketschalter war doch gar nicht so übel. Ab und zu fahren Touristinnen auf einen ab, und das entschädigt einen schon für Tage, in denen das Aufregendste eine Oma ist, die einem ein Kräuterbonbon anbietet. Er suchte die kleinen Gondeln ab, wie sich am Hang bewegten. Das Fernglas war gut, und er konnte sogar die kleinen Nummern auf den Kabinen erkennen. Na, die Mäuse werden staunen, wenn sie ihn hier unten fanden. Frei, willig und kenntnisreich. Den die Dunkelhaarige, die mit den Cowboyhut, hatte ihr Top nicht mehr an, und die andere, er konnte es nicht glauben, saß splitterfasernackt in der kleinen Gondel. Schorsch drehte am Rädchen des Fernglasses, glaubte noch halb an einen Notfall, vielleicht Kreislaufkollaps, weil es so heiß in den Gondeln war, aber dann wurde seine Sicht schärfer, und er sah alles. Über die grasenden Kühe trieben es zwei Frauen in der kleinen schwankenden Gondel. „ Ka Sünd auf der Alm“, murmelte er und spuckte aus,“ auf der Alm fei net, aber in den Gondeln Dutterln nuckeln, ich glaub´s net.“ Er konnte losreißen. Die beiden junge Frauen saßen auf den hinteren Plätzen nebeneinander in Fahrtrichtung die Nackende hatte einen Fuß auf die gegenüberliegenden Sitze gestellt, und die andere beugte sich über sie, saugte an einer Brust und hatte eine Hand zwischen den Beinen ihrer Freundin. Schorsch konnte genau sehen, wie sie den Kopf zurücklegte und lachte. Kein Wunder, dass die beiden immer wieder mit dem Lift fahren wollten. „ Lift porno“, murmelte er. Gab seinen Vetter mit einem Grunzen das Fernglas zurück und ging nach Hause, Viva gucken.

Heiße Küsse Ihre Celine