Nackt wie Gott meinen wunderbaren, wohlgeformten Körper schuf, trat ich
nach erholsamer Nachtruhe am Morgen auf meinen Balkon. Einer der ersten
warmen Frühlingstage. Blauer Himmel, Sonne pur. Ich atmete den
wunderbaren Duft von frischer Frühlingsluft tief in meine Lungen.

Voller Lust auf Bewegung schlüpfte ich in kurze Joggingshorts, in meinen
leichten Sport-BH der meine großen, aber festen Brüste zart umfing, und
in ein leichtes Sportshirt. Und los ging es auf meine Joggingrunde.

Es war noch früh, und außer einem jungen hübschen Kerl mit muskulösem
Körper begegnete mir kein Mensch auf der Runde. Schon von weitem sah ich
die Augen des attraktiven Kerls auf meine leicht wippenden Brüste
gerichtet. Als er mir begegnete grüßten wir uns höflich und mit einem
Lächeln auf den Lippen. Sein lüsterner Blick bei dieser Begegnung
verriet mir gleich seine Gedanken und ich muss gestehen, dass auch mein
Lustzentrum sich, trotz des Joggens, mit einem spürbar angenehmen
Kribbeln meldete.

Ich lief weiter und konzentrierte mich wieder auf die Musik aus meinen
Kopfhörern als mich nach einer kurzen Zeitspanne der attraktive
sportliche Bengel überholte und vor mir her lief. Er muss umgedreht
haben und lief jetzt in meine Richtung. Die Hoffnung auf ein
morgendliches Abenteuer keimte in mir plötzlich wieder auf. Soll ich
mein Tempo ihm anpassen, soll ich warten ob er langsamer läuft?

Ob er wohl meine Gedanken gelesen hatte? Nach ein paar weiteren Minuten
passierte es. Er knickte mit seinem Sprunggelenk ein und stürzte
unglücklicherweise genau bei der kleinen Lichtung auf die mit frischem
Gras bewachsene Wiese nieder. Voller Sorgen beeilte ich mich ihn zu
erreichen, um mich um seine hoffentlich nicht schlimme Verletzung
kümmern zu können. Scheinbar hilflos lag der sehr ansehnliche Mann vor
mir und hielt sich an seinem Knöchel fest. Ich bot ihm an, das Bein zu
untersuchen. Liebend gerne nahm er meine Hilfe an und reckte sich schon
wohlig bei der ersten meiner zaghaften Berührungen seines Beines. Mir
soll es recht sein dachte ich. Meine Hand wanderte an seinem Bein
entlang zum Oberschenkel und unter seine weite Jogginghose.
Augenblicklich sah und spürte ich, wie sich sein Schwanz gegen den Stoff
presste und nach mehr Berührung verlangte. Er genoss, dass ich ihn
weiter nach eventuellen Verletzungen absuchte und dabei die Jogginghose
nach unten zog, sodass sein Schwanz nackt und in voller Größe vor mir
stand und sich mir entgegen reckte. Unvermittelt packte mich heißes
Verlangen dieses Prachtstück zu Küssen und zu lecken. Mit meinen Lippen
umfasste ich den Schaft seines Schwanzes und glitt daran auf und ab, so
dass er jeglichen Schmerz vergas und wohlig stöhnte.

Kurz bevor er los spritzen wollte setzte ich mich mit meiner feuchten
Muschi auf ihn. Weiter ging das Auf und Ab auf seinem Schwanz mit den
Lippen zwischen meinen Beinen und meiner Muschi in schnellen
rhythmischen Bewegungen meiner Hüften. Lustvoll knetete er dabei, mit
fest geschlossenen Augen meine Brüste und die fest gewordenen
Brustwarzen.

Der orgiastische Höhepunkt übermannte uns beide gleichzeitig und durchflutete ihn und mich mit tiefer Zufriedenheit.

Noch etwas außer Atem fragte ich ihn, ob die Schmerzen im Knöchel ihn am
Weiterlaufen hindern würden und ich einen Rettungsdienst organisieren
soll. Nein sagte er, er sei geheilt, die erhaltene Medizin hätte Wunder
gewirkt.

Ich zog meinen Schlüpfer hoch, lies in mit herunter gelassener Hose im
Gras liegen, und setzte meine Joggingrunde am ersten sonnigen Tag im
Frühling fort. „Ich jogge oft hier!“ rief er mir hinterher. „Ich auch!“,
rief ich und winkte nochmals kurz zurück.

Sonnige Grüße

Ihre Celine

Da war ein Mann, der leckte mich immer gerne, wenn er sich einen Pornofilm ansah. Wir platzierten uns so, dass auch ich den Bildschirm sehen konnte. Das steigerte meine Erregung durchaus, vor allem aber befriedigte ich damit meine unstillbare Neugier, ohne es ihm zu sagen:

Ich wollte rausbekommen, was ihn am Besten zum Höhepunkt brachte!

Er musste meinen Kopf oftmals mit beiden Händen von seinem Schaft wegziehen, weil er kurz davor war zu kommen.

Ich mag es, wenn es lange dauert, doch andererseits verliere ich die Kontrolle, wenn ich spüre, wie der Saft kommt, ich brauche das einfach. Die Männer müssen mich dann immer zurückhalten…

Sobald er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, durfte ich weitermachen.

Ich lauerte auf das Bild, die Frau, die Situation, die ihn plötzlich dazu trieb, stärker an meinem Gaumen zu pochen und zu pulsieren, die seinen Atem schneller werden ließ und ihn zum Stöhnen brachte. Mit meinem Mund, mit meinen Augen und Ohren sah ich seine Seele besser, als Worte sie mir je hätten offenbaren können, ich sah das Urprinzip in Anbeginn des Lebens, ich war Eva, die beim Kuss der Schlange erschauerte, ich stand in der strahlenden Mitte des Paradieses und wusste es. Und weil ich es wusste, weil es mir bewusst war, starb ich fast vor Lust.

Leidenschaftliche Grüße

Ihre Celine

Wir haben als Treffpunkt Salzburg ausgemacht. Ein idealer Ort um unsere Leidenschaft für Kultur und Lust auf andere Abenteuer zu stillen. In der Lobby unseres alten, aber stilvollen Hotels stießen wir mit einem Glas Champagner auf unser Wiedersehen an und gingen dann in unsere Suite. Der Gentleman erwartete noch eine Dame die ihm Tickets für die Festspiele organisiert hat.

Unter der Dusche machten wir uns frisch, als uns prickelnde Lust übermannte und wir küssend, leidenschaftlich unsere Körper aneinander pressten. In dem Moment klopfte es an der Zimmertür. Die Dame mit den Festspielkarten. Ich wickelte ein Handtuch um mich und öffnete die Tür. Sie war schlank, blond, schön und spürte sofort die erotisch aufgeladene Atmosphäre im Raum. Ich bat sie herein und schloss die Tür. Sie legte die Karten auf den Tisch als mein Handtuch herunter rutschte und sie helfend Eingriff. Dabei berührte sie wie durch Zufall meine Brustwarze und augenblicklich durchzuckte mich ein Blitz voller Lust und Begierde. Auch sie war scharf, sie umarmte mich und küsste mich voller Leidenschaft. Ich vergaß die Welt um mich und zog sie wild küssend auf das große Bett. Ihr Mund wanderte zu meinem Hals, zu meinen Brüsten und endlich auch zu meiner heißen, feuchten Muschi. Inzwischen ist der Gentleman, noch nackt, aus dem Badezimmer zu uns gekommen und genoss den Anblick unseres heißen Liebesspiels. Er nährte sich der schönen Fremden von hinten, zog ihr ihren Rock und Slip aus, ohne dass sie davon abließ meine Muschi zu lecken. Voller Lust schob er seinen harten Schwanz von hinten, rhythmisch in ihre saftige Muschi. Mit jedem seiner Stöße spürte ich ihre Zunge kräftig an meinem Kitzler. In uns drei entlud sich urplötzlich die aufgeladene Lust in einem gewaltigen Orgasmus. Erschöpft und zutiefst befriedigt lagen wir uns in den Armen und genossen die Erholung. Mich packte schon wieder geile neue Lust. Ich begann den Schwanz des Gentlemans zu lutschen und die festen Brüste der fremden Lady liebkosen. Diese verspürte bald heißes Verlangen und setzte sich so über den erigierten Schwanz des Gentlemans, dass ich diesen mit meiner Hand umfassen und zwischen ihren Schamlippen auf und ab streicheln konnte und gleichzeitig mit seiner Eichel auch ihre Klitoris stimulierten konnte. Ihre Begierde wurde übergroß und sie setzte sich voller Verlangen fest auf seinen Schwanz und ritt im wilden Galopp zum erlösenden Höhepunkt.

Ich genoss den Anblick wie sein Schwanz in ihrer Möse hin und her sauste. Derweil saugte er sich an meinem Kitzler fest, den ich bereitwillig seinem verlangenden Mund zur Verfügung reichte. Orgiastisch explodierte die aufgetürmte Lust in jedem von uns. Als wir drei nach einer Weile wieder auf die Welt zurückkehrten zog die fremde Schöne Rock und Slip langsam wieder an, küsste uns nochmals zärtlich und verließ unsere Suite. Der Gentleman und ich lagen noch lange eng umschlungen in unserem Armen und genossen still das unerwartete Abenteuer.

Nach dem Genuss der musikalischen Aufführung und dem anschließenden Kulinarischen, erlebten wir noch einige verspielte, erotisch-heiße Höhepunkte in dieser Nacht in Salzburg.

Lustvolle Grüße und leidenschaftliche Küsse!

Ihre Celine

Ich bin in meinem Zimmer und ziehe mich an. Als Erstes streife ich den violetten Spitzen-BH über, von dem ich genau weiß dass er mir eigentlich ein wenig zu klein ist. Ich mag es wie er meine Titten zusammendrückt, ein Dekolltee zaubert und meine Brüste zwingt, sich nach außen zu wölben. Wie so viele Frauen finde ich meinen Körper ganz okay, betrachte die Brüste aber als meinen größten Vorzug und gebe mit ihnen an, wann immer es geht. Ich zupfe den BH so zurecht, wie es mir behagt, und ziehe dann einen tief ausgeschnittenen schwarzen Sweater darüber, der genau die richtige Menge an Haut und, wenn ich mich entsprechend bewege, auch etwas Spitze von dem BH zeigt. Als Nächstes zwänge ich mich in meine dunkelbraune Jeans, schlüpfe in meine High Heels und bin nach einem prüfenden Blick in den Spiegel bereit für neue Schandtaten.

Das Erste, was den Leuten auf der Straße auffallen wird, sind meine Brüste, die aus dem Oberteil hervorstehen. Obwohl es draußen recht kalt ist, trage ich keinen Mantel, denn heute Abend geht es nur darum Aufmerksamkeit zu erregen. Und zwar bei jedem, der mir über den Weg Läuft. Ich will, dass meine Vorzüge sich auszahlen, und anerkennende Blicke und die wandernden Augen sind mein Preis.

Ich schlage den Weg zu meiner Lieblingsbar ein. Heute ist Freitag, und es wird einiges los sein. Ich bestelle mir ein schönes Glas Wein und setze mich auf meinen Stammplatz am Ende der Bar, wo ich das Treiben gut beobachten kann, ohne besonders interessiert zu wirken. Ich nippe an meinem Wein und überlege mir, mit wem ich am liebsten Augenkontakt herstellen würde.

Ich durchkämme den Raum mit meinen Blicken, bis ich schließlich bei ihm hängenbleibe. Er trägt eine Lederjacke, dunkle Jeans und schicke Schuhe. Ich starre ihn mit festem Blick an bis er aufschaut und mich schließlich bemerkt. Obwohl er am anderen Ende der Bar sitzt, taxieren seine Augen mich von oben bis unten und bleiben irgendwann an meinem bemerkenswerten Busen hängen. Ich lächle – nur ein wenig – und schaue dann gleich wieder weg. Dann bestellte ich ein zweites Glas Wein und suche nach einer Beschäftigung, um mich vom Herumzappeln und Starren abzuhalten.

Plötzlich spüre ich, dass jemand hinter mir ist. Als ich mich umdrehe, sehe ich ihn neben mir stehen. „Hi!“ begrüßt er mich mit dunkler Stimme.

„Hi!“ erwidere ich etwas zögerlich, denn meine Draufgängertum hat sich längst in Nervosität verwandelt und mein Herz schlägt dreimal so schnell. Er beugt sich vor legt sein Kinn auf meine Schulter und dringt so in meinen Raum ein. Er weiß, dass ich eigentlich genau das will.
„Wie heißt du?“, fragt er halb flüsternd, und diese banale, uralte Frage wird auf einmal zur schärfsten Anmache, die ich je gehört habe.

„Und du?“ gebe ich die Frage zurück, und lasse meine Hand über seinen Lederjacke Arm gleiten, bis ich schließlich bei seiner Hand ankomme. Er hat den Anfang gemacht, also muss ich jetzt auch ein bisschen Mut zeigen. Ich nehme seine Hand stecke zwei Finger in meinen Mund und sauge daran. Meine Zunge drückt sanft gegen die Unterseite seiner Finger und ich lasse sie über die empfindliche Haut tanzen. Dabei sehe ich ihm die ganze Zeit in die Augen. So etwas habe ich noch nie getan und ich weiß, dass jeder in der Bar uns sehen kann. Aber das ist mir in diesem Moment egal. Das ist mein Abend und niemand wird mich heute davon abhalten, mich zu amüsieren.

Ich sauge ein letztes Mal an seinen Fingern, ziehe sie aus meinem Mund und spüre dann kühlende Feuchtigkeit, als der Fremde damit über meine Wange streicht. Wir kennen unsere Namen immer noch nicht, wissen mittlerweile aber etwas weitaus Wichtigeres: Wir haben beide genau den gefunden, nach dem wir heute Abend suchten.

Als wir die Bar endlich verlassen, legt er seinen Arm um mich und zieht mich zu sich heran. „Du hast wirklich herrliche Brüste. Das war das erste, was mir an dir aufgefallen ist. Ich werde die ganze Nacht daran herumspielen. Der Rest von dir ist allerdings auch nicht ohne…“
Ich lächle. Seine Worte offenbaren etwas durch und durch Wahres: Bei allem Respekt für die weibliche Weisheit von Marilyn Monroe – in Wahrheit ist das Dekolltee der beste Freund eines Mädchens.

Lustvolle Grüße,

Ihre Celine

Lieber Leser,

manchmal treffen wir Menschen die uns berühren. Oder vielleicht ziehen wir auch diese Menschen an, mit denen wir etwas gemeinsam haben, so wie ein Magnet.

Doch manchmal öffnen sich die Türen in uns, von denen wir schon lange geglaubt haben, sie seien auf ewig verschlossen.

In dieser Entdeckungsreise finden wir uns selbst – ein komisches
Gefühl zuerst, etwas Unsicherheit vielleicht. Und dann die außergewöhnliche Begegnung. Die Energien, die wir in uns tragen sind von den Seelen abgemacht, noch bevor sich die Körper treffen…

Und so kann ich jemanden, den ich gar nicht kenne, ganz ganz nahe kommen, ihn fühlen, wahrnehmen, erkennen. Je nachdem natürlich auch, inwieweit der andere sich öffnet.

Kennst Du die griechischen Götter Chronos und Kairos? Beide stehen für die Zeit, Kairos war der Gott der Gegenwärtigkeit, des Inhalts, der Kraft und Chronos kennen wir ja heute bestens. Gott der Chronologie und der Zeitfolge in Vergangenheit und Zukunft.

Wir benötigen Chronos so wie auch Kairos im Leben. Kairos, der Gegenwärtige ist aber arg in Bedrängnis geraten, daher ist es umso schöner, wenn diese Energie Raum bekommt.

Ich freue mich sehr darauf, Dir zu begegnen, mit Dir unsere Hügellandschaften zu erforschen, gemeinsam an die Klippen zu gehen, um in den tiefen Ozean zu blicken. Tiefes Fallenlassen bedarf Vertrauen. Vertrauen in sich selbst und in das Gegenüber. Tiefes Vertrauen in den Augenblick!

Ihre Celine

Noël, in Frankreich das Weihnachtsfest – bei mir jedoch der Name des Mannes, der mir ein Wochenende schenkte, schöner als Ostern und Weihnachten zusammen!

Der Freitagabend begann rasant. Noël gab in seinem Sportwagen mächtig Gas, genau das, was ich später in meinem Element, dem Schlafzimmer, auch tun wollte……

Angekommen in seinem alle Phantasien übertreffenden und sehr geschmackvoll eingerichteten Penthouse nahmen wir ganz brav einen kleinen Aperitif zu uns. Brav zu sein fiel mir aber soo schwer… grins… dieser Zustand hielt nicht lange an.

Auf die Frage, ob ich Lust hätte auf seinem Boot zu übernachten antwortete ich mit einem bestimmten „Ja!“, denn Wasser war das Element, mit dem ich mich im Moment am meisten verbunden fühlte. Ich war so feucht wie der ganze Bodensee zusammen…

Sein Boot war pompös. Nach einem Rundgang durch das Boot begaben wir uns in ein Zimmer, Wände und Decke ausgekleidet mit Spiegeln, in der Mitte eine Spielwiese die meine Phantasie zum Überschäumen brachte. Nun gut, wir ließen die Spiele beginnen zur Tat zu schreiten:-))) Mir wurde schon oft gesagt, ich hätte eine schöne Rückansicht. Dass dieses Kompliment Hand und Fuß hatte, verriet mir ein Blick in den Spiegel an der Decke – ich sah meinen Po wie er sich im Takt der Wellen auf und nieder bewegte. Noëls stahlhartes Gl… bohrte sich bei jeder Schwingung tief in meine feuchte Mö……

Ich stand kurz vor der Eruption! Verschmolzen zu einer Einheit der Lust erfuhren wir zusammen den Höhepunkt menschlicher Zweisamkeit.
Den Samstag verbrachten wir, noch müde von den erotischen Abenteuern der Nacht, im Penthouse mit malerischem Blick auf See und Berge. Die himmlische, erholsame Ruhe des Nachmittags und frühen Abends brachte uns zu dem Entschluss auch den Rest des Tages in diesem Ambiente zu verbringen. Noël entfachte kurzerhand den Kamin, da es mich ein wenig fröstelte. Die lodernden Flammen verfehlten ihre Wirkung nicht – mir wurde schnell warm, nein, um ehrlich zu sein wurde mir heiß. Unsere Körper stimmten mit ein in das Spiel des Feuers. Die gleich zu Beginn unserer Bekanntschaft spürbare Sympathie fand nun in zärtlichen Küssen und Berührungen ihre Steigerung. Noël war ein wahrer Gentleman, der es verstand einer Frau das Gefühl totaler Geborgenheit zu geben. Diese romantische gleichzeitig aber hocherotische Stimmung wird mir noch lange die Sinne berauschen….

Traumhafte Grüße,
Ihre Celine

Die erste aller unzufriedenen Frauen war Adams erste Lilith. Sie weigerte sich, beim Sex unten zu liegen, wie Adam es bevorzugte; sie wollte auch mal oben sein, um die Chance auf den Orgasmus zu erhöhen. Sie verlangte Gleichberechtigung sowohl im Leben als auch beim Sex. Doch Adam weigerte sich, und so verließ Lilith, empört über den weltersten Chauvi, das Paradies, zwei Engel folgten ihr. Aber sie hatte verständlicherweise keine Lust, zu Adam zurückzukehren; der nahm sich folglich Eva, die still unten lag und sich auch sonst eher als Mensch zweiter Klasse betrachtete.

Erstaunlich. Die meistens von uns Frauen sind immer noch Evas, denen die Lust des Mannes wichtiger ist als die eigene, und die wenigsten Frauen sind Liliths, die sagen „Hey! Schön, dass er Lust hat, klasse, mal sehen, was ich alles für ihn tun kann, aber ich werde mich auch um meine Lust kümmern und ihm sagen, wie er mir Gutes tun kann. Oder es einfach tun!“

Orgasmen sind uns wichtig, genauso wie die Liebe, die Lust, das Vorher, Nachher, die Stimmung, das Vorspiel. Ein Höhepunkt ist nicht der einzige Hit am Sex, aber wir hätten ihn gern öfter, am liebsten so oft wie die Männer!

Denn möglich ist das absolut, warum also sich selber einreden, darauf verzichten zu können, ohne dass man leidet? Sicher, ein Mensch kann sein ganzes Leben zufrieden, wenn nicht sogar glücklich verbringen, auch wenn er oder sie niemals einen Orgasmus erlebt. Doch Stellen Sie sich vor, Sie könnten massenhaft Desserts essen, ohne je zuzunehmen. Das wäre doch auch schön. Und so sind auch die Orgasmen: Es schadet wirklich nichts, so viele wie möglich davon zu haben…

Ich wünsche Euch allen unglaublich guten Sex, unvergessliche Orgasmen, eine sündige aber auch besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Himmlische Küsse

Eure Celine

In Bezug auf Sexualität geht es nicht um die Frage „Was will ich?“, sondern die Frage lautet: „Was will ich spielen?“

Holger Schenk schreibt hierzu in „Geheimnis, Illusion und Lust“:
„Grenzlose Fantasien, davon träumt eigentlich jeder. Aber die wenigsten trauen sich, offen darüber zu sprechen, vor allem, wenn es um sexuelle Vorstellungen geht. Dabei ist es ganz leicht, sich von der Fantasie treiben zu lassen und sich vorzustellen, dass man wenn auch nur für ein paar Stunden in einer anderen Welt lebt, in der die Bewohner sich Ihre Regeln selbst aufgestellt haben. Das haben Sie sich öfters gedacht? Ja, dann machen Sie doch den Anfang.“

Buße

„Du kommst zu spät!“
Er sieht mich mit zerknirschter Mine an, aber das reicht mir nicht. Ich klopfe mit meinen in 12 Zentimeter High-heels steckenden Füssen auf den Boden, die Reitgerte in der Hand. Meine Wut offenbart sich durch meine Stimme. „Zieh dich aus! Ja, sofort! Mach schon! Und dann gehst du auf Händen und Knien. Du verdienst es nicht, stehen zu dürfen! Du brauchst mich auch gar nicht anzusehen, als wüsstest du nicht, was los ist, oder als ob du es nicht verdient hättest. Dein Zuspätkommen ist völlig inakzeptabel! Meinst du, so kannst du mit mir umspringen? Es ist ganz und gar nicht in Ordnung, zu spät zu kommen! Du kannst von Glück reden, dass ich für dich Zeit habe, und jetzt kriech auf Händen und Füssen über den Boden!“

Es ist mir völlig egal, ob er gegen irgendwelche Hindernisse stößt, während ich ihn über den Fußboden führe. Ich genieße den Anblick seines kriechenden Hinterns und spüre, wie der Anblick mich bereits feucht werden lässt. Ich weiß, dass ich ihn so bestrafe, aber ich finde, wir haben beide etwas zusätzlichen Spaß verdient.

Als er Schlafzimmer angelangt ist, krabbelt er sofort in Richtung Bett. Ich lasse ihn aber nicht reinklettern, auch wenn er sich das so gedacht hat. „Du bleibst unten!“ belle ich ihn an, als er den Rand des Bettes erreicht. „Nicht ins Bett! Das ist mein Ernst!“

Ich umkreise seinen Körper, betrachte ihn aufmerksam, versuche dabei aber, ganz distanziert zu wirken. Er muss nicht wissen, wie feucht ich bin. Zumindest jetzt noch nicht. Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Anblick seines niedlichen, in die Luft gesteckten Hinterns und dem Wunsch, dass er sich endlich meiner anderen Bedürfnisse annimmt. Ich setze den Absatz meines Schuhs auf eine seiner Pobacken und gebe ihm einen kleinen Tritt. In dem Moment als meine Sohle ihn berührt, wird mein Atem deutlich schwerer.

„Hast du wenigstens eine Entschuldigung parat? Oder dachtest du, es wäre ok, dermaßen zu spät zu kommen? Dachtest du wirklich, ich lasse mir das gefallen? Mh?“

Ich trete ihn ein bisschen fester in den Arsch und überlege mir dabei, was ich wohl als Nächstes sage. „O nein! Von wegen! Komm mir ja nicht mit diesem Welpenblick! Das funktioniert nicht. Im Gegenteil, es macht mich noch wütender. Steh auf!“

Ich mache eine Pause, reibe mit der Hand über seine heiße Haut und lächle leise, als ich seine Wärme spüre. Wir spielen beide ein Spiel. Keiner von uns will, dass der andere weiß, wie sehr es uns erregt, und auch nicht, wie sehr wir es brauchen. Wir markieren Distanziertheit oder Protest, doch während ich seinen Arsch streichle, sagt ihm die sanfte Berührung meiner Hand, dass ich ihm vergebe. Meine Hand bewegt sich ganz langsam, streicht mit einem Finger über sein Poloch und wandert dann zu seinen schweren, dicken Eiern und seinem harten, gierigen Schwanz. Ich umfasse und halte ihn kurz und genieße das Gefühl, seine kostbare Erregung ganz und gar im Griff zu haben.

Während er mich beobachtet, strecke ich die Zunge raus und lasse sie langsam und voller Selbstbewusstsein über meine Lippen gleiten. Sein Schwanz zuckt vor Erwartung. Die Augen immer noch auf ihn gerichtet, beuge ich mich vor und lasse das feuchte Fleisch meiner Zunge von der Wurzel seines Schwanzes bis hin und zur Spitze wandern. Ich will, dass er mich während dieser intimsten Spielart ansieht. Ich will, dass er uns ansieht. Ich öffne den Mund und sauge langsam seine Härte in mich ein. Das wird kein schneller, schlabberiger Blowjob, bei dem am Ende laut aufgeschrien wird. Nein. Nicht, dass ich es nicht gern auch mal so mache, aber der hier ist anders. Er ist etwas Besonderes. Sein Schwanz liegt schwer in meinem Mund und in meiner Macht. Meine Wärme und Feuchtigkeit umschließen ihn ganz, wir kommunizieren auf dem tiefsten möglichen Level. Während seine Eichel sich erst gegen meinen Gaumen presst und dann an meinen Geschmacksknospen vorbei und tiefer in meine Kehle vordringt, genieße ich jeden Zentimeter des Fleisches und jede verschlüsselte Botschaft, die unsere verschmolzenen Körper einander zukommen lassen.

Heiße, feuchte Küsse

Ihre Celine

Er sprach offen über seinen Reichtum, aber machte mir keine anzüglichen Offerten. Stattdessen präsentierte er sich einfach als sehr reicher Mann, der seine Zeit gern mit hübschen Frauen verbrachte und sie verwöhnte. Das wusste ich durchaus zu schätzen. Wenn ich eine steinreiche Frau wäre, dann würde ich mein Geld und meine Zeit auch für hübsche Männer aufwenden.

Ich hatte also ein gutes Gefühl, was ihn anging und rieb mich daher von Kopf bis zu Fuß mit Selbstbräuner ein und enthaarte meine Bikinizone, für den Fall, dass sich die Dinge zwischen uns entwickelten.

Er rief mich am Morgen unserer Verabredung an und darüber freute ich mich. Seine sanfte Stimme klang freundlich und unser Gespräch war weder unbeholfen noch bemüht, was mich entspannt dem Abend entgegensehen ließ. Ich hoffte allerdings, dass er kein Schlüsselklimperer war. Kennt ihr solche Typen? Idiotische Reiche, die Leinenanzüge und Slipper aus echter Schlangenhaut tragen, ihre Goldzähne aufblitzen lassen und ständig mit ihren Wagenschlüsseln klimpern. Eine Gewohnheit, die übrigens häufig unter Neureichen verbreitet ist und die ich aus tiefstem Herzen verabscheue. Zum Glück schien er nicht in diese Kategorie zu fallen und wirkte auch nicht arrogant oder schleimig. Als ich ihn fragte, wie aufgeputzt ich denn zu unserem Date erscheinen sollte, antwortete er mir, dass von einer Jeans bis zu einem Cocktailkleid alles ginge.

„Und was wirst du tragen?“ fragte ich ihn.

„Ach, nur einen langweiligen Anzug.“

„So ein Quatsch!“

„Doch, aber keine Sorge, ich sehe großartig darin aus!“

„Nicht schlecht gekontert, so was liebe ich!“

Ich rief ihn an, als ich Hotelhalle angekommen war. Er trat aus der Doppeltür der Bars heraus, strahlte mich an und bereitete die Arme aus, um mich zu begrüßen. Sein herzliches Willkommen machte mir auf der Stelle klar, dass ich diesen Abend sehr genießen würde.

„Du hast tolle Beine“ waren die ersten Worte, die er zu mir sagte, als wir uns mit Wangenküsschen begrüßten. Ich trug den geschlitzten schwarzen Rock, der praktisch meinen gesamten rechten Oberschenkel entblößte.

„Haha, netter Spruch“ erwiderte ich, bevor wir uns setzten.

Ich bestellte einen Glas Champagner, er entschied sich für einen Cocktail.

Er saß mir gegenüber, hatte einen Fuß auf das andere Knie gelegt und die Arme weit ausgebreitet auf der Rückenlehne des Stuhls abgestützt. Seine Körpersprache war elegant, fast tuntig, aber nicht sehr. Okay, ich verstehe, dass sich das etwas verwirrend anhört. Was ich meine, ist, dass es zu ihm passen würde, wenn er die Handgelenke manieriert angewinkelt hätte, was er nicht tat, oder beim Anheben des Glases den kleinen Finger abgespreizt hätte, was er ebenfalls nicht tat. Er saß da wie ein echter Gentleman, genau das gefiel mir. Ich bin eine Frau, die es schätzt, wenn Männer mit überschlagenen Beinen dasitzen, Männer also, die bis zu einem gewissen Grad mit ihrer weiblichen Seite im Reinen sind.

Ich sonnte mich in dem Blick, mit dem er meinen Oberschenkel betrachtete, und freute mich sogar noch mehr, als er ihn berührte. Es ist richtig gut, wenn man jemand trifft, mit dem man sich nicht nur prima unterhalten kann, sondern sich auch keinerlei Beschränkungen auferlegen oder irgendwie taktisch vorgehen muss. Er war ständig zu irgendwelchen Abenteuerurlauben unterwegs, liebte Extremsportarten und reiste durch die Weltgeschichte. Sein ganzes Leben bestand aus vielen bunten Seifenblasen und er glitzerte mittendrin.

Wir hatten noch zwei Drinks in der Bar und gingen dann ins Restaurant.

Das Dinner-Date mit ihm war sehr amüsant. Wir spielten eine Art von „Wer-ist-im-besten-Restaurant-gewesen“ Pingpong, das ich gewann, als ich ihm ein paar super Sternküchen erzählte. Klar, du hast vielleicht die Kohle, aber ich habe die Kontakte, sagte ich lachend, und wir amüsierten uns, was wir doch für zwei Angeber waren, bevor wir uns wieder unserem Essen zuwandten. Sprachen wir fast die ganze Zeit darüber, wie unterschiedlich das Zusammensein mit verschiedenen Leuten ausfallen kann.

Nach einem durch und durch wunderbaren Essen schlug er vor, mit mir tanzen zu gehen. Vor zwei Stunden wäre ich davon noch begeistert gewesen wie von einem Bissen Sashimi, aber nach unserer Völlerei war die Wahrscheinlichkeit, mich auf die Tanzfläche zu bekommen, ungefähr so groß wie mich dazu zu bewegen, einen Big Mac zu essen.

Als wir den Aufzug betraten, der uns in den 15. Stock katapultierte, fühlte ich, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrte. Daher war die heiße Knutscherei, die zwischen uns einsetzte, sobald sich die Aufzugtür mit einem Ping! Geschlossen hatte, kein Problem. Ich stand gegen Spiegelwand des Aufzugs gelehnt, während er sich an mich drückte. Er hielt meine Hände hinter meinem Rücken fest, was ich sehr sexy fand. Trotzdem war es nicht so, dass mir seine Küsse Wonneschauer über den Rücken jagten.

Aber ich genoss es, ja, das tat ich wirklich. Seine Lippen waren weich und sinnlich. Ab und an rückte seine Zunge zwar so weit in meinen Mund vor, dass ich befürchtete, sie würde in meinem Magen landen, aber gut, ich sog dann so stark, bis er sie wieder zurückzog. Da nicht wenige Männer auf diese Art von zu küssen stehen, hatte ich mich allmählich daran gewöhnt. Alles in allem haute er mich jedoch nicht vom Sockel. Ich hatte das auch nicht erwartet, aber es hätte mir trotzdem gefallen. Wie ich bereits sagte, ist das Knutschen mit ihm ganz reizend gewesen und ich mochte sowohl damit fortfahren, als es auch bei Gelegenheit wiederholen.

Als wir aus dem Aufzug traten, war sein Mund mit glänzendem Lipgloss verschmiert, während meine Lippen etwas geschwollen waren- witzig! Der Kellner am Empfang wusste genau, was wir angestellt hatten, und ich lächelte ihm verschwörerisch zu. Ich liebe solche Momente.

Leidenschaftliche Küsse

Ihre Celine

Deinen Körper besah ich, so ganz ohne Kleidung,
gierige Augen saugten auf, tastende Finger wollten nicht glauben,
weiche sanfte Schönheit, ein saugender Mund liebkost.
Wahnsinn, unglaublicher, warmer feuchter, rosaroter Irrsinn,
den Verstand nieder ringt, pulsender Natur, seid tausend Jahren.
Die töne treibst du aus mir raus, die Worte ohne hin,
der Blütenstaub der Liebe gedeihen lässt, was schöner nicht sein kann.
Glieder, stecken sich sehnsüchtig, nehmen jeden Berührung genussvoll wahr.
Bettelnde Poren hemmungslos lechzen, bring mich um- für den Augenblick,
blutdurchflutete Lippen gebären enthemmt, in aller Wildheit, zitternd,
eine ungeheure Lust der Erotik, die nie enden will.
Millionen kleiner Tode sterben wollen, damit die Auferstehung zur Entzückung gerät.
Hungern nach dir,
jedes Gramm von dir,
ein Wollgeschmack.
Mit deinen Augen fing es, fackeln der Lust sprühten Feuer, setzen in Brand.
Glühende Haut weitete sich reichlich in der Hoffnung mehr zu erhalten.
Eine Oberfläche der Lust bebte unerlässlich, feucht und nass werdend,
einerseits zur Kühlung, anderseits Reibungsverluste erhöhend,
so sehr zur Aufnahme bereit, das mir gewaltig hören und sehen verging.
Neben mir,
hinter mir,
unter mir,
über mir,
in Dir,
will ich mich,
wieder finden.
Weich, mit zartem Pflaum, einem Pfirsich gleich,
im inneren wohltuend saftig Feucht, so erlebte ich dich, gierig den Kern saugend.
Die Spannweite der Flügel von beeindruckender Eleganz in der Atmosphäre der Zuneigung schwingen.
Lange Schwanzfedern stabilisieren, schwebend, gleiten in Aufwind der Liebe
Höher und höher steigend, der Welt entrückt.

Atemlos
Magische Blicke ziehen mich an,
Lassen mich in einen Rausch der Willenlosigkeit gleiten.
Spüre sanft und Leidenschaftlich die Begierde Deiner Lippen.
Unendliches Prickeln auf der Haut, das mich sprachlos macht.
Beginn eines aufreizenden Spieles der Leidenschaft.

Atem
Der mir Gänsehaut beschert, Worte der Zaubers zerfließen unter meiner Haut.
Lavafunken fangen an zu sprühen, und lassen unsere Körper ineinander spüren.
Salz auf deiner Haut das ich Dir lecke,
Wollust unter einer Decke, zerzauste Kopfkissen lassen es erahnen,
es sind prickelnde erotische Bahnen.
Deine Küsse voller Herzlichkeit, in uns herrscht absolute Vertraulichkeit.
Atemlos sehe ich Dir in die Augen, spüre grenzlose Liebe und lass mich von Dir die ganze Nacht verzaubern.
Spüre dich… fühle dich
In mir,
neben mir,
auf mir,
unter mir
BEI MIR!
Leidenschaftlich atme ich Dich, in unsere gemeinsame Seele!!

[Quelle: http://www.woschanova.de]

Sanfte Küsse
Ihre Celine