„Sie können sich die Aufzeichnungen auch von einem ihrer Kommilitonen geben lassen“, erklärte Professor, ein wenig schroff. Es handelte sich dabei um die Vorlesung über „Illegale Durchsuchungen und Beschlagnahmungen“.
Doch ich war nicht so spät in sein Büro gekommen, um mich mit diesen Worten abspeisen zu lassen. Nach kurzem Überlegen sagte ich ihm: „Ich dachte, ich könne mich auf Sie verlassen, deshalb bin ich zu ihnen gekommen.“
Endlich sah er von seinem Schreibtisch auf. Sein träges Starren durchbohrte mich mit düsterer Neugierde. Ich warf ihm ein Lächeln zu, von dem ich wusste, dass es überaus wirkungsvoll war.
„Ich interessiere mich besonders für Leibesvisitationen“ fuhr ich fort und warf ich meine Haare über die Schultern, sodass meinen freischwingenden Brüste unter dem engen, weißen Oberteil deutlich zu erkennen waren. Ich brauchte meine Rundungen gar nicht zu berühren, um zu wissen, dass meine Nippel steinhart waren.
„Junge Dame, ich glaube nicht, dass das unbedingt passend…“
Ich neigte den Kopf, lächelte unverdrossen weiter und fuhr mit den Händen über die Kurven meiner üppigen Brüste…
„Was ist nicht passend? Leibesvisitationen? Beschlagnahmungen? Studentinnen, die Hilfe benötigen?“.
„Sie wissen genau, was ich meine. Sie sollten sich vor meinen Augen nicht auf diese Weise berühren.“
Sein Blick kehrte immer wieder zu meinem ausladenden Busen zurück.
„Wieso werden Sie sonst steif?“
Ich hatte noch nie eine so dunkle Haut wie die seines errötenden Gesichts gesehen. Aber er wurde zweifellos immer röter und begann nervös zu zwinkern, bitte hören sie auf.
„Wenn ich eine Kriminelle wäre, welche Art von Durchsuchung wäre dann legal?“
Ich verließ meinen Platz vor seinem Schreibtisch und näherte mich ihm von der Seite. Als ich neben ihm stand, begann ich, mit dem Saum meines sehr kurzen Rockers zu spielen. Er beobachtete mich zögerlich.
„Aber eigentlich, fuhr ich fort, sollten Sie mir lieber zeigen, was illegal ist.“
Ich umfasste den Stoff meines Rockes im Schritt und hob ihn hoch, um meine frisch rasierte Möse zu präsentieren. Die heißen Säfte rannen mir bereits über die Oberschenkel.
Seine Hände zitterten und er starrte mich jetzt mit einer aufregenden Mischung aus Verwirrung und Sehnsucht an. Ich wollte ihm helfen, gleichzeitig aber auch mit ihm spielen. Ich ließ einen Finger über meinen Kitzler wandern und steckte ihn schließlich zwischen meine geschwollenen Schamlippen.
„Ich bin so gut wie sicher, dass dies hier gesetzlich verboten ist“ flüsterte ich.
Er stand auf, musste sich aber vor Anstrengungen am Schreibtisch festhalten.
„Setzen Sie sich auf den Schreibtisch.“
Ich gehorchte ihm sofort. Er half mir auf den Tisch und versäumte dabei nicht, eine meiner Brüste zu umfassen und mit der anderen Hand zwischen meine feuchten Beine zu gleiten. Der Professor positionierte mich so, dass mein Po hoch in die Luft gereckt war und förmlich nach einer schlagenden Hand bettelte. Er streifte mir den kurzen Rock über die knackigen Rundungen und entblößte mich völlig.
Nachdem er meine glitschigen Muschifalten befingert und mich so zum Stöhnen gebracht hatte, schlug er sachte auf meine runden Hinterbacken. Ich spürte, wie meine Haut durch seiner Berührung zu brennen begann.
„Du bist ein böses Mädchen, junge Dame. Mich dazu bringen, dich im Sprechzimmer durchficken zu wollen…“
Seine warme, sensible Hand wanderte mit immer größer werdender Gier über meinen Körper. Als sein Schwanz schließlich in mein nasses, wartendes Loch fuhr, keuchte ich laut auf, drängte gierig seinen Stößen entgegen und zwang ihn so immer tiefer in mein Inneres.
Eines war sicher: Dieses Spiel war auf wundervolle Weise verboten.
Heiße Sommerküsse
Ihre Celine