Es war niemals besser als beim ersten Mal. Spätere Begegnungen mochten sinnlicher, versauter oder perverser sein. Sie waren vielleicht kunstvoller oder dauerten länger, waren technisch anspruchsvoller oder auch einfach nur geschickter. Aber so wie beim ersten Mal war es niemals wieder.

Und die besten erste Male waren die in zunächst unbekannten Hotelzimmern.

Jahre später, wenn die Spannung der Jagd nachgelassen oder er auch einfach nicht mehr die mentale Energie in sich hätte, um sich auf eine weitere flüchtige Beziehung einzulassen, die nur ins nichts führen konnten, würde er gern durch das Riff dieser Erinnerungen schwimmen und sich so einen Film vergangener Momente gönnen, von denen er wusste, dass er sie nie wieder schmecken, genießen, erfahren oder mit ihnen ringen würde. Wie eine private Bibliothek wurden diese Filme sein. Eine einmalige Sammlung in der gefühlvolle, zarte Erinnerungen den Platz beanspruchten, den Sammler sonst Büchern, CDs und DVDs einräumen. Eine flirrende Galerie der einmaligen Momente, des geistigen Impressionismus.

Ein Hotelzimmer in der Nähe eines Flughafens, wo niemand sie kennt. Der Geruch von Ozon in der Luft und das entfernte Brummen der Jumbojets bei Abflug oder Landung. Dieses undefinierbare Gefühl, von ihnen aufgezehrt zu werden, weil die Lust sich in einem Tempo steigert, mit dem das Herz kaum noch fertig wird. Die leise Angst vor dem Unbekannten. Die ungewohnte Umgebung des Hotelzimmers. Das war also das Ergebnis dreier quälender Monate, in denen sie in irgendwelchen Bars in der Stadt debattiert hatten, ob sie nun miteinander schlafen würden oder nicht.

Ein zaghafter Kuss. Sein Mund ist warm und weich. So wie immer. Der Blick aus seinen Augen. Flehentlich. Ängstlich. Gierig. Unterwürfig. Aufsässig. Beide haben Mann und Frau zu Hause sitzen. Nichts ahnend.
Der erste Seitensprung.

Seine Hand, die sich endlich ihres Körpers annimmt. Die Biegsamkeit ihrer Schenkel. Das Ausziehen. Das Vorspiel und eine halbe Stunde später, wie eine heilige Proklamation, der bedürftige Ausruf: „Ich will dich sofort in mir spüren!“ Das erste Mal, dass er sie fickt. Ihre braunen Augen verfolgen jede seiner Bewegungen und Stöße. Ihre Geräusche. Die weiße Alabaster-Landschaft ihres Körpers und die Scharlachröte ihres orgastischen Gesichts, die sich manchmal auch über Ihre Schultern und ihre Brust ausbreitet. Erinnerungen, die niemals auszulöschen sind.
Das hektische, ungestüme Aufeinandertreffen ihrer Lippen. Das freie Gleiten von Händen über willige Körper. Das Zerren an der Kleidung. Er geht in die Knie und zieht ihr im Halbdunkel das Höschen runter. Ihr Schamhaar ist stark gelockt und bereits etwas feucht. Er schnuppert an ihr, kann aber nichts weiter als den entfernten Duft von Seife riechen. Er steckt ihr einen Finger in den brodelnden Kessel. Sie brennt lichterloh, stöhnt. Schnell drückt er sie gegen das Bett, wo sie sich lüstern auf die Decke fallen lässt. Er ist steinhart und platzt fast vor Begierde, diesen sanften Engel mit dem reizenden Akzent aufzuspießen. Sie ist schon so nass. Er erinnert sich plötzlich an ein früheres Gespräch und stellt sie auf ihre Knie. Sie sagte einmal, dass sie am liebsten in der Hündchenstellung genommen würde. Sie hält ihm ihre Hinterbacken entgegen. Der Anblick ihrer freigelegten Körperöffnungen ist wie ein heilsamer Schlag ins Gesicht. Unvergesslich, kraftvoll und unauslöschlich obszön. Er dringt mit einem schnellen Stoß in sie ein, der sich gleichzeitig als Erinnerung genau daran in seine Gehirnwindungen einprägt.
Oder auch das Hotel in Paris mit den freiliegenden Holzbalken, die im Zickzack an der Decke und der gegenüberliegenden Wand zu sehen waren. Er kennt sie erst seit einem Monat. Eine verrückte Situation, die irgendwie ganz und gar passend ist. Sie ist viel größer, als er erwartet hätte, aber ihre Brüste sind ein Wunder, das man gesehen haben muss. Finger, Lippen und Gefühle haben bereits einen Tanz der Lust ausgeführt und ihre Kleidung ist in Ordnung. Warte, sagt sie und erhebt sich in aller Herrlichkeit ihres bloßgelegten Fleisches, um auf Zehenspitzen ins Badezimmer zu eilen. Ein paar Minuten später kehrt sie zurück. Sie ist nackt. Er hält den Atem an, während er auf ihre glatte, rasierte Fotze starrt.

Der Anblick ist dennoch zu viel. Er hat das Gefühl, als wolle sein Herz stehen bleiben. Sie weist ihn an, sich hinzulegen und ihr Mund umfängt ihn. Er muss an Bücher und ähnliches denken, um nicht vorschnell zwischen ihren Lippen zu explodieren. Kurz darauf gesteht sie ihm, dass sie ihn gerne hat. Lust und Gefühle – eine gefährliche Kombination. Genau wie Romantik und Pornographie.

Die Sicherheit unbekannter Hotelzimmer. Genauso anonym wie Internetforen oder Chat-Räume. Die behagliche Koexistenz zügelloser sexueller Exzesse und Banalität. Die Räume, die Frauen, die Akte.

Es heißt, dass das Leben kurz vorm Sterben noch einmal blitzschnell vor dem geistigen Auge abläuft. Wie ein Film in einem überdrehten Projektor: schnell, unkontrolliert und nicht zu greifen.

Er fragt sich manchmal, ob er dieser Film – wenn der Moment endlich da ist – voller Hotelzimmer und fantastischer Ficks sein wird.

Er hofft es.

Begehrende Grüsse

Ihre Celine

Sie legte ihre Hand auf meinen Arm, während sie sich einen Weg durch die Partygäste bahnte. Dieser Hauch von einer Berührung, eigentlich eher ein Kitzeln, brachte mich dazu, den Kopf zu drehen und zuzuschauen, wie sie sich durch die Menge bewegte. Und genau in diesem Moment spürte ich, dass ich mehr wollte.

Ja, wir waren uns in der Vergangenheit schon oft begegnet. Wir waren auf denselben Grillpartys, denselben Open-Air- Konzerten und denselben Strandfeten gewesen. Aber jetzt wollte ich mehr über sie erfahren, und das alles nur wegen einer einzigen, zarter Berührung. Ich folgte ihr durch den Raum. Sie spürte meine Anwesenheit und mein Interesse. Sie zwinkerte und deutete dann mit ihrem, reizenden, kantigen Kinn nach oben.

Ich zog die Augenbrauen hoch. Was bedeutete nach oben wohl genau?

Sie öffnete leicht den Mund, sodass ich das metallene Glitzern ihres Zungenpiercings sehen konnte. „Komm mit“, las ich von ihren Lippen. Da ich ohnehin schon dabei war, ihr nachzugehen, setzte ich meinen Weg einfach fort und folgte ihr die Treppe hinauf, die im hinteren Teil des Hauses lag und zu einer Reihe von leeren Schlafzimmern führte. Ich konnte nicht anders, als ihren schlanken Körper zu begutachten, während ich hinterher ihr die Stiege erklomm.

Wir wählten gleich das erste Zimmer, zogen uns aus, sobald die Tür geschlossen war, und fliehen hastig aufs Bett. Wir lagen aufeinander, untersuchten uns mit den Händen und testeten unser Zungenspiel.

Wie gern würde ich behaupten, dass wir Stunden mit dem Vorspiel zubrachten, aber so war es nicht. Wir machten gleich richtig ernst. Schließlich wusste keiner von uns, wann unser Spiel von jemand unterbrochen werden würde. Trotzdem ließ ich mir Zeit, sie zu verwöhnen und mir die Berge und Täler ihres Körpers einzuprägen.

Sie ließ die Finger durch mein kupferblondes Haar gleiten, strich sanft darüber und gab seufzenden, geflüsterten Unsinn von sich, der wie Musik klang. Meine Berührungen gefielen ihr offensichtlich, das merkte ich deutlich. Ermutigt presste ich meine Lippen gegen ihre Möse, die auf strenge Weise nach echtem Leben duftete und nicht den aseptischen Geruch einer penibel gespülten Fotze hatte und nicht diesem Gequatsche von Blumenduft entsprach, wie man ihn so oft in erotischen Romanen liest. Niemand riecht nach Lavendel. Niemand schmeckt nach Rosenblättern. Die Menschen haben einen echten Geruch, einen echten Geschmack und genau das macht sie sexy.

Der Duft dieser hinreißenden Frau roch oberflächlich nach Body Lotion, schmeckte darunter aber nach echter, warmer Haut. Ich spürte ihre Nässe auf meinen Lippen und meiner Zunge. Aber bevor ich es ihr besorgen konnte, warf sie mich mit den Rücken aufs Bett und positionierte sich so über mir, dass ihr Mund über meinem Geschlecht lag und ihre Möse direkt vor meinen Lippen. Erneut öffnete ich den Mund, um sie zu schmecken, doch in dem Moment, wo meine Zunge auf ihre Haut traf, spürte ich, wie die ihre in meinen Schlitz eindrang und es mir gleichtat.

Die silberne Metallkugel in ihrer Zunge klopfte immer wieder gegen meinen Kitzler, und dieses Gefühl jagte mir heftige Erregungsschauer durch den Körper. Sie schienen in konzentrischen Kreisen von meiner Möse aufzugehen und sich bis zu den Fingern und Zehenspitzen auszubereiten wie kleine Wellen in einem See, die sich auf das Ufer zubewegen. Sie setzte die kleine Metallkugel auf herrliche Weise ein, um mich in Fahrt zu bringen. Jeder Berührung des Piercings ließ sie ein Schlecken ihrer Zunge folgen, die sie wie ein Werkzeug gebrauchte, um meine inneren Schamlippen zu liebkosen und sie beharrlich zu öffnen. Auch ich bearbeitete sie weiter mit kreisförmigen Bewegungen meiner Zunge, begann aber bereits, mich gegen den Mund meiner Gespielen aufzubäumen.

Sie wusste genau, was sie tat. Sie fuhr mit ihrer Zunge dieselben Kreise nach und flüsterte weiterhin, die Worte und nannte mich mein süßes Mädchen, stöhnte „So ist’s gut, du hübsches, kleines Ding!“ und feuerte mich mit „Mach weiter, Baby!“ an.

Ihre Stimme jagte Vibrationen durch meinen gesamten Körper, die sich in meinem Inneren noch zu vervielfältigen schienen. Ich hörte ihre Stimme und spürte sie gleichzeitig. Ein überwältigendes Gefühl. Schon bald war es so weit. Meine inneren Muskeln zuckten und zogen sich in schneller, heftiger Abfolge immer wieder zusammen. Meine neue Freundin schob mir wissentlich die Finger in die Möse und ließ sie mich drücken und wieder freigeben, während ich kam. Meine Muschie zog sich um ihre Finger zusammen. Die Zuckungen brandeten auf und ebbten wieder ab, während mir der Atem in der Brust stecken blieb. Irgendwann saß ich aufrecht auf dem Bett und zog ihren Körper noch fester an den meinen. Fast als hätte meine Lust sie angespornt, kam es ihr nur einen Moment später. Ich spürte, wie sie von einem stillen Zittern erfüllt wurde, bis sie schließlich wieder ruhig dalag.

Sie streckte, sie dehnte es und zeigte mir Dinge, von denen ich bisher gedacht hatte, dass sie nur in der Fantasie existierten. Doch durch sie wurden diese Dinge real. Eine schöne Erfahrung, die ich nicht vergessen werde.

Heisse Küsse

Ihre Celine

Er hat den Ledersessel vor dem Spiegel und zwei eisblaue Flaschen Gleitgel auf dem Boden daneben platziert. Neben dem Sessel liegt ein ordentlich zusammengefaltetes, dunkelrotes Handtuch.

Er sagt kein Wort, sondern zieht sich einfach aus und nimmt Platz. Ich throne mit dem Gesicht zum Spiegel auf seinem Schoß, jedoch noch ohne mich auf seinem Schwanz aufzuspießen. Ich spüre, wie hart er ist und dass er mit jeder Sekunde größer wird.

Ich sehe im Spiegel zu, wie er meine Beine weit spreizt, sodass meine Knie über die Armlehnen hängen. Dann fängt er an, mit meiner Muschi zu spielen. Er öffnet mich, und ich sehe zu, wie meine Erregung steigt. Und zwar mit jeder Sekunde. Meine Möse wird ganz pink und nass, während seine Finger meinen Kitzler bearbeiten.

„Sieh sich das einer an“, sagte er. „ Schau nur, wie bereit du bist“.

Aber er lässt sich nicht von Hast übermannen. Der Plan – und es gibt immer einen Plan – lautet, mich kommen zu lassen, bevor er in mich eindringt. Ich bin ich völlig entspannt, mein ganzer Körper ist von Glückseligkeit erfüllt, und ich kann es viel mehr genießen, wenn er mich an sich annimmt. Abgesehen davon besteht immer noch das Risiko, dass ich ein zweites Mal komme. Ein Risiko, dass ich ausgesprochen gern eingehe. Ganz langsam umkreist sein Finger meinen Kitzler und streicht dann darüber. Ich betrachte mein Gesicht nicht, während er an mir herumspielt.

Das kommt mir dann doch irgendwie zu intim vor. Zu provokativ. Stattdessen schau ich nur auf seine Finger und meine Muschie – als sähe ich mir einen Privatporno an, der nur für mich und von mir eingelegt wurde.

Normalerweise kommt es mir nach ein paar Minuten Fingergeficken hart und herrlich. Er ölt danach seinen Schwanz ein und klopft bei mir ein. Ich greife nach den Armlehnen, um mich für den Ritt zu wappnen. Er ist dann immer schon sehr heiß und bockt mich so lange hart auf, bis er kommt. Aber heute passiert etwas anderes. Während mein Kitzler immer mehr anschwillt und meine lüsterne Gier noch großer wird, flüstere ich auf einmal:

„Ich will heute etwas neues…“

„Was denn?“

Seine Stimme ist nur ein heiseres Flüstern.

„Was willst du dann?“, fragte er als nächstes, und die Art, wie er es sagt, macht mich nur noch schärfer. Als ob er mir alles geben würde, was ich will. Alles, was mir gerade in den Sinn kommt.

„Fick mich, während ich komme“ sagte ich zu ihm. „Steck ihn rein, während ich komme!“ Die Worte quellen verwaschen und schnell aus meinem Mund, denn mein Orgasmus ist nicht mehr weit.

Er stöhnt laut, wird immer härter dann beginnen seine Finger, noch geschickter an mir zu arbeiten. Sie scheinen zu wissen, was mir gefällt und geben es mir, bis ich es kaum noch ertrage. Ich bin kurz davor. Kurz vorm Absprung. Und ich sage los!

Dann steckt er in mir. Eingeölt und glitschig, tief in mir. Meine Hände greifen wie immer nach den Armlehnen, doch dies Mal komme ich zusammen mit ihm. Mein Körper melkt ihn, zieht sich um ihn zusammen und bringt ihn zum abspritzen…

Dann liegen wir beide einfach nur da, genießen das Nachbeben, wiegen uns auf dem Sessel und starren auf unser Spiegelbild.

Und wenn ich in Zukunft „Los“ sage, wird er genau wissen, was ich meine…

Lüsterne Grüße

Ihre Celine

Es war einmal ein einsamer Geschäftsmann, allein in seiner Hotelsuite. Die Tage des Geschäftsmanns waren erfüllt von Arbeit und Stress. Die täglich wiederkehren Probleme nagten stark an seiner Substanz. Mit jedem neuen Sonnenaufgang schien seine Lebensenergie ein Stück mehr zu schwinden. Selbstverfremdung und eine bisher nie erlebte Unausgeglichenheit drohten seinen unzerstörbar anmutenden Charakter zu verändern. Aus eigener Kraft konnte er dieser Spirale jedoch nicht entkommen.
Eines Tages, als der Geschäftsmann seinen Kummer zum wiederholten Male an der Hotelbar zu ertränken versuchte, tauchte wie aus heiterem Himmel ein Engel-gleiches Wesen auf. Ihre strahlende Aura zog ihn fest in ihren Bann. Es schien so, als ob Romane erzählt würden, ohne jedoch auch nur ein Wort zu reden. Die tiefe Verbundenheit zu dieser fremden Frau weckten vergessene Gefühle und Gelüste in ihm. Ihm war klar, dass das einzige an dem er sich heute Nacht berauschen wollte, diese Frau war…

Das anregende Gespräch ging ich langsam an, bevor ich meinen ersten Champagner getrunken hatte. Ich war die diese Frau, die ihn von seinen Gelüsten erlösen wollte. Mit leerer werdender Champagner-Flasche plapperte ich immer wilder drauf los und wollte alles über ihn wissen. Er war sehr zuvorkommend. Ein reizender Mann, genau wie ich ihn mir vorstelle. Diese positive Charaktereigenschaft war sofort zu erkennen. Ich hätte jedoch nicht sagen können, ob er entspannt oder vollkommen nervös war. Dies wurde mir erst bewusst, als ich ihm mit einem Streichholz Feuer gab. Ich bemerkte, wie seine Hände zitterten und musste schmunzeln…

In seinem Hotelzimmer angekommen, ging er zum Fernseher und spielte mit der Fernbedienung herum. "Was zum Teufel, tust du da?" fragte ich.

Ich beschloss ins Bad zu gehen, wo ich mich meiner Klamotten entledigte. Dann warf ich mir einen Morgenmantel über und kehrte ins Zimmer zurück. Der Gentleman lag auf dem Bett und schaute einen Softporno und kicherte, als er mich sah. In der Hand hielt er ein Glas Rotwein. Ich ließ den Morgenmantel zu Boden fallen. Daraufhin stellte er sein Rotweinglas auf dem Nachtschränkchen ab.
Ich schob mich auf ihn und sagte :"Ein Porno? Wie unartig!"

"Unartig! Ich liebe deinen Akzent Celine, er ist so sexy!"

Ich küsste ihn und er umfasste mein Hinterteil und zog mich näher zu sich heran. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Dann bahnte ich mir einen Weg über seinen Körper, öffnete seine Hose und streifte sie ihm ab.
"Ich denke, ich werde mir jetzt das Umfangreiche holen" erklärte ich. Er legte mir sanft die Hand auf den Hinterkopf und keuchte ein paar Sekunden später. "Ich habe noch nie jemanden mit solch einer Hingabe schlingen gesehen wie Dich!"

Ich hätte fast seinen Schwanz geschluckt!

Am nächsten Morgen war ich in sehr geiler Stimmung. Etwas an Hoteldoppelbetten bewirkt, dass ich mein Kater und dazugehörige Lüsternheit darin verdoppeln.

Sanfter Kuss

Ihre Celine

Der Sommer liegt in seinen letzten Zügen,
Der Urlaub geht für viele vorbei.

Das war’s dann mit dem schönen Vergnügen,
Wieder beginnt: Die Schufterei!

Die Ruhe gefunden, hat das innere Pendel,
Ausgeglichen und in Balance, es  entspannt oszilliert.
Doch der Stress des Alltags kommt,
Das kann ich Dir sagen, garantiert.

Mittel und Wege es gäbe
zurück in die Ruh‘,
Wie wär’s mit ’ner Tantramassage?
Die wirkt nämlich im Nu…

Lass‘ Dich fallen,
Fühl Dich zuhaus‘,
Tu mir den Gefallen,
Und zieh mich aus!

Werd‘ mich revanchieren,

kein Blatt lass‘ ich an Dir.
Ausser das eine,
Du weißt schon welches ich meine.

Das kommt zum Schluss,
Worauf ich mit einem Kuss,
Empfange die Schlange,
Die dahinter schon wartet, so lange.

Und liegen wir dann da,
Im Kostüm von Adam und Eva,
Wirst Du denken, ganz gewiss,
Wir wären beide im Paradies…

Lustvolle Grüße

Ihre Celine

Ich hatte schon immer sexuelle Fantasien mit Frauen. Und es macht mir nichts aus, das zuzugeben, denn ich weiß, dass es meinen Freundinnen genauso geht. An irgendeinem Punkt in ihrem Leben geht es wohl allen Frauen so. Sie mögen ihre Fantasien haben und sie später vielleicht bereuen, aber auf jeden Fall geht es uns allen gleich. Also, warum fassen wir uns nicht einfach alle an den Händen und bekennen: „ Es ist nichts schlimmeres daran, von einer Muschie zu träumen“, und gestatten uns, offen darüber zu sprechen?

Das heißt doch lange nicht, dass man deswegen bisexuell wäre, es heißt einfach nur, dass man seiner Vorstellung entsprechende Freiheiten lässt. Und wenn man seine Fantasien ab und zu in die Realität umsetzt, bedeutet das nur, dass man dazu bereit ist, seinen Sehnsüchten eben ab und zu nachzukommen. Und davon mal ganz abgesehen, ist der weibliche Körper einfach wundervoll. Also, warum zum Teufel, sollte man sich zurückhalten? Aus diesem Grund verabredete ich mich mit dieser Lady. Wir versuchten bereits seit über zwei Monaten, einen gemeinsamen Abend für eine Verabredung zu finden, und deswegen gab es jetzt kein Zurück mehr. Dennoch muss ich zugeben, dass ich nicht einmal mit der Wimper gezuckt hätte, wenn Angelina Jolie mit ihrer Zunge auf der Innenseite meiner Oberschenkel wilde Spiele getrieben hätte.
Wie besprochen trafen wir uns 19.30 vor dem Englischen Garten in München. Sie trug eine schwarzes Spitzenoberteil, das die Satineinfassung ihres schwarzen Spitzen-BHs nicht sehr erfolgreich kaschierte. Dazu hatte sie einen schwarzen Minirock an, der Ihre schön geformten Beine nur geringfügig bedeckte, sowie ein Paar schwarze, knielange Stiefel mit Absätzen, die ihr einige Zentimeter mehr gönnten, als Mutter Natur ihr ursprünglich zugedacht hatte, sie sah großartig aus. Zwar nicht genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte, aber sie gefiel mir sofort.
Sie ging vor mir, als wir zum Tisch geführt wurden. Irgendein Typ spielte seine Bongos derartig feurig, das es fast unmöglich war, nicht zu tanzen, als wir auf dem Weg zum unserem Tisch waren. Ihre Schritte waren kurz und sie ging leicht schleppend, aber wären sie lief, schnippte sie mit dem Fingern zum Rhythmus der Musik. Sie hatte Taktgefühl und ihre zarten arme gefielen mir. Lady warnte mich, dass sie sehr schnell betrunken wurde, und bestellte sich im selben Atemzug einen Cocktail. Ich entschied mich für einen Jack Daniels mit Cola light, irgendwie mag ich keine Cocktails, ich finde sie immer viel zu süß.
Sie war Geschäftsführerin eines Unternehmens in der Innenstadt von München und ich bin mir sicher, dass sie beruflich längst nicht auf so sanften Pfoten unterwegs war, wie hier mit mir. Um es etwas anders auszudrücken: Wenn ich ihre Sekretären wäre, würde ich selbst ihren Kaffeewunsch mit höchster Priorität erfüllen.
Aber davon mal abgesehen, war sie wirklich sehr niedlich. Ihre sommersprossigen Wangen passten sehr gut zu Ihren Grübchen, die sich zeigten, wenn sie lächelte. Und die wenigen Haarsträhnen, die aus Ihrem Pferdeschwanz geglitten waren, umspielten sanft ihr rundes Gesicht. Wir grölten vor Lachen und prosteten uns zu. Sie sagte Sachen wie. “Das befriedigendste Erlebnis hatte ich mit einer Freundin in New York, die ich endlich ins Bett gekriegt hatte und endlich sagen konnte: „Setz dich auf mein Gesicht!“ – so wie es schon länger eine meiner Fantasien war." Danach fuhr sie sich durchs Haar, kicherte sehr süß und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Die Lady war vielleicht keine Frau, die man landläufig als schön bezeichnen würde, aber sie war einfach wunderbar und das ohne jeden Zweifel. Es war sehr erfrischend, mit jemandem den Abend zu verbringen, der sich nicht dafür schämte, sich auf Abenteuer einzulassen und das auch offen zugeben konnte. Und genauso wie ich bestand sie darauf, nicht bisexuell zu sein. Keine von uns beiden hatte das Ziel oder das Bedürfnis oder das Interesse, mit Frauen dauerhafte, sexuelle Bindungen eingehen zu wollen. Wir beide liebten Männer, wollten mit Männer zusammen sein und brauchten sie soooo sehr.
Obwohl wir eine ganze Weile über unsere Erfahrungen mit Frauen sprachen, verbrachten wir mindestens genauso lange damit, uns über unsere besten und schlimmsten Erlebnisse mit Männern auszutauschen. Da wir beide auf Oralsex stehen, nutzen wir die Gelegenheit, unsere Techniken im Hinblick darauf zu vergleichen. Das Ganze war sehr lehrreich!

Mein ganzes Gerede von Frau-über- Frau-unter-Frau turnte Lady offenbar an und sie begann immer stärker meine körperliche Nähe zu suchen. Es war kurz vor halb drei morgens und ich war todmüde, nüchtern und noch immer genauso spitz wie Laugengebäck. Also legte ich meinen Arm um sie, drückte sie fest an mich ran und wir gingen. Als wir bei ihrer Wohnung ankamen fühlte sich alles geheimnisvoll und aufregend an. Plötzlich stand sie halb nackt vor mir in ihrem Schlafzimmer und machte sich fertig fürs Bett. Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie ihren BH ablegte, und ich ermahnte sie, nicht albern zu sein und sich endlich auszuziehen. Sie sah sehr sexy aus. Sie war klein und kräftig, aber dabei sehr proportioniert. Ihre Brüste waren enorm für ihre Größe, mit sehr dunklen Brustwarzen, deren Nippel jedem Schnuller Konkurrenz machten! Ihr Bauch war rund und weich – einfach weiblich und zum auffressen lecker.
Nachdem wir beide ins Bett gekrabbelt waren, schlief sie innerhalb weniger Sekunden ein. Für eine Weile betrachtete ich sie. Sie war so hübsch und reizend und sie schlief zusammengerollt mit dem Kopf auf ihren Händen. Zärtlich küsste ich ihre Wange und legte mich dann selbst schlafen.
Mein Date mit dieser Lady hat mir etwas gezeigt; mein Sexueller Jagdtrieb erstreckt sich nicht annähernd so sehr auf die Frauen wie auf Männer. Meine Verlangen nach Weiblichkeit ist mehr traumhafter Natur, als es vermag sexuelle Energie zu entfalten. Ich lasse mich einfach von den Dingen treiben, wenn die richtige Zeit dafür ist. Es liegt mir nicht so im Blut, mit Frauen zu flirten, als dasselbe mit Männern zu tun. Ich denke zwar sehr oft an Frauen, aber das sind eben nur Gedanken, denn nichts ersetzt für mich die Berührung eines Mannes. Und nach den Erfahrungen die ich machen durfte zu urteilen, stimme ich der allgemeinen Ansicht nicht zu, dass Frauen besser wüssten, was sie im Bett zu tun hätten, und dass deshalb der Sex mit Frauen eindeutig besser ist. Ich kann nur meine Hände in die Höhe strecken und voller Stolz sagen, dass die Mehrheit der Männer ganz genau weiß, was sie tun muss, um eine Frau zu befriedigen, und das sie außerdem verdammt gut darin ist.
Sollte mich jemand fragen, ob ich bisexuell sei, werde ich einfach mit großem Selbstvertrauen antworten: „Nein, ich bin nicht bisexuell. Ich bin einfach sexuell.“

Sonnige Grüsse

Ihre Celine

Obwohl wir von Natur aus wissen, worum es im Prinzip geht, macht uns das nicht unbedingt zu großartigen Liebhaberinnen und Liebhabern. Das werden wir erst. Ich war immer schon der Meinung, dass man alles, was man tut, besonders gut machen sollte. Finden Sie nicht auch, dass man Dinge die man gut macht, viel mehr genießt? Beim Sex ist das nicht anders. Es sollte keine mechanische Handlung sein, sondern eine Erfahrung, die man von Anfang bis Ende genießt. Damit Ihnen das gelingt, müssen Sie wissen, was Sie tun.

Um mit dem Negativen anzufangen: Das Internet hat Sex zu etwas schnell und leicht Verfügbarem gemacht. Aber wer wahllos mit sexueller Energie umgeht, macht sie beliebig. Damit will ich nicht sagen, dass man, wenn man darauf aus ist, keine fantastische Zeit mit jemandem in der Horizontalen verbringen kann. Jeder muss sich fragen: Will ich unverbindlichen Sex oder eine Beziehung? Je offener und ehrlicher man seine Wünsche kommuniziert, desto großer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie erfüllt werden.

Was ich allgemein sagen möchte, der Schlüssel zu einem erfüllten Sexualleben ist die Kommunikation. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie ihre Wünsche dem anderen vermitteln sollen. Dabei ist das wichtigste Sexualorgan unser Gehirn. Ich rate dazu, die eigenen Bedürfnisse zu formulieren. Und zwar am besten nicht im Bett, sondern bei einem Glas Wein. Wir sollten versuchen, das ganze Thema spielerisch zu sehen und mehr zu experimentieren.

Ich wünsche ihnen brillanten Sex, mit wem auch immer…!

Eure Celine

BAHN – diese vier Buchstaben stehen für Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und komfortable Mobilität … nun ja, dies dachte ich, bis zu dem Tag, als mich die lieben Lokführer im Regen stehen ließen. Ich allein in meinem heißen Outfit dem kühlen Nass ausgesetzt. Und dabei habe ich mich schon so sehr auf das Date in Stuttgart gefreut! Meine besten weißen Strümpfe, meinen geilsten Tanga und mein heißestes Mini-Kleid habe ich angezogen, und doch war alles für die Katz!
Nun ja, der Naturgewalt "Streik" hat sogar eine geile Escort-Dame nichts entgegenzusetzen. Und so habe ich mich in mein Schicksal gefügt und den Ärmsten, der da in Stuttgart auf mich wartete, angerufen, um ihm die schlechte Nachricht persönlich zu überbringen.

"Ich werde es leider nicht schaffen zu kommen. Es tut mir unendlich leid."

"Wieso denn? Geht es Dir nicht gut?"

"Doch, doch. Die Bahn streikt jedoch… entschuldige nochmals!"

"Dafür kannst Du ja nichts."

"Hast Du zufällig ein Videohandy?" fragte ich ihn, denn ich hatte eine geile Idee.

"Ja. Wieso denn bitte?"

"Super. Warte einen Moment. Ich ruf Dich gleich zurück. Mach’s Dir schonmal bequem!"

Zurück bei mir daheim habe ich mich erst einmal meiner nassen Kleidung entledigt, mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen, mich auf mein Bett gelegt und einen Videoanruf nach Stuttgart in das Hotelzimmer des wohl traurigsten Mannes, mit dem ich jemals telefoniert habe, gemacht.
Er nahm auch sogleich ab und strahlte förmlich, als er mich so da liegen sah.

"Na, freust Du Dich mich zu sehen?" fragte ich Ihn und fügte hinzu: "Schwenk doch mal bitte ein wenig tiefer mit der Kamera!" worauf sich mir, wie erwartet, eine "Beule der Freude" in seiner Hose zeigte.

"Wenn Du von meinem bloßen Anblick schon ’nen Ständer bekommst, dann warte mal ab, was gleich auf Dich zukommt!" entgegnete ich ihm fast diabolisch grinsend.

Ich stand auf und lief zu meinem Reisekoffer, aus dem ich mein liebstes Spielzeug, der naturgetreuen Kopie des besten Stückes des Mannes, mit praller Eichel und hartem Schaft holte. Ich sah förmlich, wie seine Augen größer und größer wurden!

Wieder auf meinem Bett liegend sagte ich zu ihm: "Was ich nun mit dem Dildo anstelle, wäre heute Nacht Deinem besten Stück wiederfahren…" und gab dem geilen Teil in meiner Hand erstmal einen dicken Schmatzer. Meine Zunge nässte die Spitze meines Zauberstabes kräftig ein, ganz so wie ich harte Stangen mag, klitschnass und schön flutschig.

Kurz darauf umschlossen meine Lippen schon die komplette Eichel. Ich nuckelte an meinem Dildo und vergaß dabei fast, dass es kein echter Schwanz war. Mein Zuschauer war ganz begeistert, was mir ein Blick auf mein Handy verriet. Er hatte sich seiner Hose entledigt und lag auf dem Bett in seinem Hotelzimmer mit seiner prallen Stange in der Hand.

"Gefällt’s Dir?" fragte ich nach Stuttgart.
Ein lautes Stöhnen war die Antwort…

Nun widmete ich mich wieder dem Stück Plastik, welches schon fast so weit war, um mein Inneres ein bisschen besser kennenzulernen. Ich leckte noch ein wenig am langen Schaft, ging mit der Zungenspitze mehrfach über die appetitliche Eichel, fuhr den Dildo entlang meines Halses über meine Brüste, meine harten Nippel und machte einen kurzen Halt bei meinem Bauchnabel. "Schau mal hier!" rief ich wie besessen vor lauter Geilheit meinem Gegenüber in Stuttgart zu und fuhr meinen Dildo ganz sanft ein Stück in meinen Bauchnabel hinein und wieder heraus und wieder rein und wieder …

Als ich merkte, dass da jemand kurz vor der Explosion stand, wanderte ich schnell weiter südwärts zu meiner "besten Freundin".

Meine Möse war sowas von feucht! Ich drückte das Knöpfchen für Vibration, fuhr über meine Oberschenkel langsam in Richtung meiner feuchten Höhle und geriet in einen Trance-ähnlichen Zustand. Es gelang mir gerade noch, dass mein Beobachter in seinem Hotelzimmer alles Scharfe schön scharf auf seinem Handy erkennen konnte.
Der Moment des Eindringens, die Vibration in mir, so tief… es dauerte nicht lang und ein lauter Schrei von mir leitete meinen heftigen Orgasmus ein. Ich stöhnte so laut, dass ich fast nicht mitbekommen hätte, dass fast gleichzeitig auch in Stuttgart das Tor fiel!

Mindestens so ausgepowert wie nach "richtigem" Sex lagen wir danach beide auf unseren Betten und lächelten uns freundlich an.

"War das geil!" flüsterte ich ihm zu.

"Und wie! Eine klasse Idee von Dir!"

Nach einem längeren Gespräch und einem liebevollen Abschiedskuss per Videotelefon legte ich mich geschafft zur Ruh.

Ihre Celine

„Tschuldigung?“ der Mann, der in der Tür steht, nestelt an seinem schwarzen Krawattenknoten mit den weißen Punkten, als wollte er sich gleich damit aufknüpfen. Mal sehen, ob er bei mir punkten kann. Er ist so nervös, dass er von einem Fuß auf den anderen tritt wie ein Erstklässler, der mal aufs Klo muss und sich nicht traut zu fragen. Ich wette, dass seine Hand, die den Griff des schwarzen Aktenkoffers umklammert hält, schon ganz schweißig ist. Jetzt sagte er, wie er heißt. Er nennt den Nachnamen zuerst. Bin ich hier beim Bund? Sehe ich wie eine Oberoffizierin aus, die ihn gleich durch den Schlamm robben lassen will? Bestimmt nicht. Obwohl, dieser Schnuckel mit den Teddybärknopfaugen im Schlamm? Eine schöne Vorstellung. Ich räuspere mich. „Jaja, kommen Sie rein“ herrsche ihn an.

So ein Zufall, dass ich heute ganz in Schwarz ins Büro gekommen bin. So ein Glück. Ich weiß, dass ich in diesem Minirock und dem langärmligen Body aussehe wie eine Mischung aus Sirene und Domina. Ich werfe meine kupferblonden Haare wie zufällig über die Schulter. Ich weiß, dass jetzt bei ihm die Funken sprühen. Ich kenne das Licht in diesem Büro so gut, als hätte ich den Raum selbst ausgeleuchtet, damit ich mich überall perfekt in Szene setzen kann. Dass ich ihn beeindrucke, sehe ich gleich.

Er kommt näher, setzt seine Füße so vorsichtig auf den Boden, als hätte er Schuhe an, die eine Nummer zu groß sind. Er bemüht sich, entschlossen zu sein, doch da helfen auch keine doppelten Schulterposter, keine bewusst tief angesetzte Stimme oder was ihm sein Personal Manager sonst noch so alles geraten hat. Er sieht mir fest in die Augen, das ist nicht einfach, man versinkt in meinen Augen, ich kenne das. Und bei ihm ist es nicht anders. Er weiß nur noch nicht, dass er gerade ertrunken ist und gibt den Anschein, als hätte er den vollen Durchblick. Nun, das hat er sicher nicht. Aber dieses Spiel beginnt mir Spaß zu machen.

„Was kann ich für Sie tun?“ sagte ich. Jetzt nicht mehr strenge Domina, sondern ganz schmeichelnd. Er soll sich wohl fühlen. Eine Haarsträhne fällt ihm ins Gesicht. Ich kann nicht anders und lächle. Dieser Typ ist so lecker, da möchte ich direkt hineinbeißen, da unter dem Ohr, wie in die Schwarte eines Marzipanferkels und sich den Bissen ganz genüsslich im Mund zergehen lassen.

Er ahnt nichts und sagt: „ Ich habe einen Termin bei der Personalchefin.“ Ja, das steht draußen auf dem Büroschild.“ Personalchefin“ steht da. „ mein Name ist …", "Das sagten Sie es bereits“, unterbreche ich ihn und weide mich an seinem Schreck.

Er ringt um Fassung und stottert: „ Ich komme zum Vorstellungsgespräch“. "Sie sind direkt von der Schule?" Sagte ich, und denke dabei ob ihn wohl schon jemand entbubt hat. Eine schöne Nachhilfelehrerin womöglich, die mit geübten Kunstgriffen seine Vorstellung von mathematischen und weniger mathematischen Potenzen erweitert hat. Nein, die Vorstellung gefällt mir nicht. Aber der Teddybär gefällt mir, er hat zwar keinen Knopf im Ohr, aber vielleicht im Bauchnabel oder in einer Brustschwarzen?

Er wird nervös durch meine lange Pause. Er berichtet mir von seinem Abschlusszeugnis, bietet an, mir seinen Praktikumsbericht vorzulegen. Er bemüht sich, gebildet zu wirken, aber sein Reiten und Leiern auf den Silben verrät ihn, er kommt aus ganz kleinen Verhältnissen. Gut, das macht nichts. Jeder kann sich hocharbeiten. Ich sage, gehen Sie mal ein paar Schritte. Er wird rot, seine Knopfaugen werden noch ein bisschen runder. Aber dann setzt er seinen Aktenkoffer ab und geht durch das Büro. Ich setze mich auf den Schreibtisch und schlage die nackten Beine übereinander.

“ Ziehen Sie mal das Jackett aus!“ Er tut es wirklich, ich kann es nicht fassen. Ich lehne mich zurück und genieße den Anblick. Er macht Sport, das sieht man. Ich sage seinen Namen mit geheimnisvoller Stimme; wir legen hier Wert auf ein gutes Betriebsklima. Würden Sie wohl bitte das Hemd aufknöpfen und einmal zu mir kommen? Er schluckt. Sein Adamsapfel schwillt so an, als hätte er Apfel und Schlange gleichzeitig verschluckt. Na ja, er wird in seinem Leben noch größere Sünden begehen als diese, ich weiß, wovon ich spreche.

Er steht vor mir. Seine Haut schimmert matt und bronzefarben. Er ist viel an der frischen Luft. Ein Landei, rede ich mir ein. Ich hoffe er ist ein unschuldiges Landei. Kalimero mit der Eierschale auf dem Kopf in diesem Büro mit mir allein. Der Gedanke gefällt mir. Ich streiche mit den Fingern über seine Brust. "Gefällt ihnen das?" säusele ich und hinterlasse blassrosa Striemen mit meinen Fingernägeln. Ich umschlinge sein Becken mit meinen Beinen und ziehe ihn näher an mich heran.

“Erwarten Sie von einer guten Chefin nicht auch Führungsqualitäten?“ sage ich. Er nickt, hektisch wie das Duracell-Häschen aus der Werbung. Na, dann lassen Sie sich führen. Ich beuge mich vor und küsse ihn auf den Mund. Seine Lippen sind weich und Mädchenhaft, aber, das merke ich gleich, nicht ganz unschuldig. Küssen kann er. Er öffnet die Lippen, tastet mir seiner Zunge vor, spielt ganz langsam mit meinem Gaumen, sodass ich glaube, jede einzelne Geschmacksnoppe zu fühlen. Seine Arme umfassen mich und an meinem Oberschenkel fühle ich, dass er eine Erektion hat, einen großen, gewaltigen Jungmannständer.

Ich reibe meine Brüste an seiner Haut, soweit das in seiner festen Umarmung geht, und schiele immer mal wieder zu Tür, ob sie nicht aufgeht. Ich würde jetzt ungerne gestört werden. Ich schiebe ihn ein Stück weg von mir, gebe seine Zunge nur zögerlich frei, halte mit Lippen und Schneidezähnen fest, bis sie mir entgleitet, sehr schön. Ich sehe schon, Sie sind ein Naturtalent. Können Sie denn auch damit etwas anfangen? Ich fasse in den tiefen Ausschnitt meines Bodys und hebe meine Brüste aus den Körbchen. Als er das sieht, wird er ganz blass. Na los, vorbeugen und küssen, befehle ich. Und das tut er. Ich lehne mich zurück und seufze. Erfahrene Männer sind gut, wenn man irgendetwas aus dem Kamasutra nachturnt oder sich über Firmenpolitik unterhalten will, aber Brustschwarzen lutschen, das können diese Jungs am besten. Als sei eine Frauenbrust der heilige Gral. Jetzt muss ich mich aber langsam beeilen. Ich rutsche vom Schreibtisch, ich mache ganz geschickt so, dass der Rock gleichzeitig hochrutscht. Jetzt kommt die Eignungsprüfung, hauche ich und ziehe ein Bein an. Er könnte mir jetzt wegrennen. Aber er ist weit davon entfernt.

Ich reibe meine Brüste an seiner Haut, soweit das in seiner festen Umarmung geht, und schiele immer mal wieder zu Tür, ob sie nicht aufgeht. Ich würde jetzt ungerne gestört werden. Ich schiebe ihn ein Stück weg von mir, gebe seine Zunge nur zögerlich frei, halte mit Lippen und Schneidezähnen fest, bis sie mir entgleitet, sehr schön. Ich sehe schon, Sie sind ein Naturtalent. Können Sie denn auch damit etwas anfangen? Ich fasse in den tiefen Ausschnitt meines Bodys und hebe meine Brüste aus den Körbchen. Als er das sieht, wird er ganz blass. Na los, vorbeugen und küssen, befehle ich. Und das tut er. Ich lehne mich zurück und seufze. Erfahrene Männer sind gut, wenn man irgendetwas aus dem Kamasutra nachturnt oder sich über Firmenpolitik unterhalten will, aber Brustschwarzen lutschen, das können diese Jungs am besten. Als sei eine Frauenbrust der heilige Gral. Jetzt muss ich mich aber langsam beeilen. Ich rutsche vom Schreibtisch, ich mache ganz geschickt so, dass der Rock gleichzeitig hochrutscht. Jetzt kommt die Eignungsprüfung, hauche ich und ziehe ein Bein an. Er könnte mir jetzt wegrennen. Aber er ist weit davon entfernt.

Seine Finger schlüpfen in meine Muschi, als wären sie dafür gemacht, seinen Mittelfinger gleitet über meinen Kitzler, reibt und drückt. Ich küsse ihn wieder, schlinge seine Zunge in meinen Mund, meine Brustwarzen reiben über seine Brust. Ich behalte sehr wohl noch einen klaren Kopf und lasse die Tür zum Flur nicht aus den Augen. Aber alle Empfindungen konzentrieren sich auf die kleine Runde Stelle zwischen meinen Schamlippen. Immer mehr Feuchtigkeit kommt dazu, als würde die weiche, massierende Hand des Teddys meinen Muschisaft aufschäumen. "Sehr schön" sage ich keuchend, "das ist doch sehr viel versprechend".

"Nun ziehen Sie sich aber schnell an!". Verwirrt knöpft er sich zu und zieht sein Jackett über. Die Krawatte hält er in der Hand, der feuchten, klebrigen. Keinen Moment zu früh. Die Tür geht auf. Die Personalchefin steht im Raum. „ Ach, Sie haben unseren Gast schon begrüßt, Celine. Vielen Dank.“ Sie reicht ihm die Hand und bemerkt missbilligend, wie schwitzig sie ist. Auch, wieso er seine Krawatte nicht um den Hals trägt, versteht sie nicht ganz. Machen Sie uns dann einen Kaffee bitte, sagte meine Chefin und schickt mich mit einem Blick aus Ihrem Büro. Ich werfe den knopfäugigen Teddy noch eine Kusshand zu, als ich die Tür hinter mir schließe. Ob er den Job bekommt, weiß ich nicht. Aber wenn er will, geht er heute Abend mit mir aus, und ich revanchiere mich.

Heiße Küsse

Ihre Celine

Lieber Leser,

ich gönne mir vom 01. Juni bis zum 08. Juni 2011 ein paar Tage der Ruhe und Entspannung.
Ab dem 09. Juni bin ich wieder erreichbar.

Sonnige Tage wünscht Ihnen
Ihre Celine

Dear Gentlemen,

from June 1th to June 8th i’ll be taking a few days of rest and relaxation.
From June 9th, I’m available again.

I wish you sunny days!
Yours Celine