Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Lichter, sondern auch der Gedichte. Ob in den allgegenwärtigen Liedern oder bei den Klassikern, Lyrik vermag wie kaum ein anderes Medium auf die Vielfältigkeit der Bilder und die Tiefe der Empfindungen rund um das Weihnachtfest einzugehen.

Ich wünsche Euch ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden und ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel! Möge Euch das Glück durch das Jahr 2011 begleiten!

Zur Weihnachtzeit

Am Himmel leuchten hell die Sterne,

Glocken läuten in der Ferne.

Die Herzen werden weich und weit,
denn es ist wieder Weihnachtszeit!

In der Küche brutzeln Braten,

die Kleinen können‘s kaum erwarten,

die Geschenke auszupacken.

Die Bratäpfel im Ofen knacken.

Voller Duft und Heimlichkeit,

wünsch‘ ich euch diese Weihnachtszeit!

Zarter Kuss an Euch alle!

Celine

Jede Hochkultur, von den Ägyptern über die alten Griechen bis hin zu den Bewohnern des römischen Reichs, übergab wichtige Bereiche des menschlichen Lebens gerne in göttliche Obhut. Sei es, dass die Ernte gut gelingt, der Wein prächtig gedeihe oder kriegerische Aktivitäten vom Erfolge gekrönt werden – für so ziemlich jedes Anliegen hatten die Menschen ihren „persönlichen Ansprechpartner“. Da liegt es natürlich nur nahe, eines der grundlegendsten Bedürfnisse, das nach Liebe & Erotik, in göttliche Hand zu delegieren. Und wer käme für eine solch gefühlvolle Aufgabe besser in Betracht als die weibliche Form eines Gottes – die Göttinnen der Liebe & Erotik.

Venus, Aphrodite, Freya und Isis sind nur einige dieser frühen göttlichen Arbeiterinnen im Dienste des menschlichen Verlangens nach körperlicher Liebe, der Sehnsucht nach Zärtlichkeit und der Lust auf prickelnd-heiße Erotik.

Jedoch sind diese Göttinnen immer nach dem Vorbild existierender Weiblichkeit „modelliert“ worden! Daraus lässt sich schließen, dass in jeder Frau eine Göttin steckt.
Ein sensibler Venushügel, der nur darauf wartet zum Beben gebracht zu werden.

Die Schönheit der Aphrodite in den Rundungen ihrer samtweichen Brüste.
Die Wärme der Freya zwischen ihren Schenkeln, bereit dem besten Stück eines Mannes ein heißes Erlebnis zu schenken.

Doch, wer betet heute noch zu diesen heidnischen Gottheiten, wenn es ihn nach mehr Erfüllung in Sachen Liebe und Erotik dürstet? – Niemand, richtig.

Heutzutage ist es viel einfacher dem Himmel der sexuellen Erfüllung ein Stück näher zu kommen. Ein Anruf oder eine Mail, ein schöner Tag, ein netter Abend oder eine Nacht, in der ich Sie an all der göttlichen Weiblichkeit, die in mir steckt, kosten lasse, wird Ihnen bleibende Erinnerungen bescheren.

In sinnlicher Begierde,

Ihre Celine

Das Basler Luxushotel Les Trois Rois, früher Hotel der drei Könige, ist eines der ältesten Hotels der Schweiz. Es liegt direkt am Rhein und an der Mittleren Rheinbrücke.
Viele Prominente aus aller Welt stiegen hier ab, Chinas Prinz Chun, der 22 jährige Bruder des regierenden Kaisers von China, mit seinem 40 –köpfigen Gefolge auf der Reise nach Berlin im Rahmen des Boxerprotokolls im September 1901. Das bekannteste Foto Theodor Herzls entstand 1901 während des 5-Zionistenkongress auf dem Balkon des Hotels.

Als ich die Hotellbar betrat, wusste ich sofort wer er war, weil er mir direkt in die Augen sah. Ich ging schnurstracks auf ihn zu.
„ Du siehst hinreißend aus“ sagte er.

Ich wurde rot.

Ich hätte mich im Hinblick auf unser Treffen nicht im Geringsten auf etwas Unangenehmes vorbereitet, aber ich hatte genau so wenig erwartet, dass ich so positiv überrascht sein würde. Mein Gentleman war groß, so groß, dass ich in meinen Stilettos noch immer klein neben ihm wirkte, und er war eine stattliche Erscheinung und muskulös. An seiner Seite fühlte ich mich ganz zierlich und zerbrechlich, und das war ein Gefühl, das ich wahnsinnig genoss.
Selbstsicher küsste er mich auf beide Wangen, nahm meine Hand und führte mich ins Restaurant. Die Art und Weise, mit der er mich hielt, als wir den Raum betraten, gab mir das wunderbare Empfinden, jemand ganz besonderes zu sein. Die Kellner bildeten eine Reihe, um uns zu begrüßen, während wir das gesamte Restaurant durchquerten, um zu unserem Tisch zu gelangen. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin.

Ich trug einen knielangen Rock, der einen gewagten Schlitz hatte und den Blick auf meinen rechten Oberschenkel freigab. Darüber hatte ich mich für ein silberfarbenes, schulterfreies Netzoberteil entschieden, unter dem ich einen schwarzen Seidentopf trug. Mein Aufzug war ausgesprochen chic, und als ich meinen Mantel ablegte, betrachtete er mich von oben und bis unten und warf mir einen anerkennenden Blick zu. Diese kleine Geste ließ mir bereits Schauer über den Rücken laufen und nur einen Augenblick später verwandelte ich mich von einer Frau, die sich sehr gut im Griff hatte, in eine, die kaum noch ihr Glas gerade halten konnte.
Bei einem Glas Champagner nahm unser Gespräch einen guten Anfang. Ich kann mich nicht an einen einzigen Moment erinnern, an dem es ins Stocken geraten wäre, und trotzdem sprachen wir völlig entspannt miteinander. Die Kellner- unglaublich dienstbereit, wie sie waren- kamen schnell zu uns und brachten und die Speisekarte. Doch nachdem der Gentleman einen ausgesprochen köstlichen amerikanischen Wein bestellt hatte, sagte er ihnen, dass wir uns heute Abend ausgiebig Zeit lassen wollten und sie deshalb zur eigentlichen Bestellung bitte ein wenig später wieder kommen mögen. Ich liebte die Art, wie er das regelte. Er kümmerte sich um alles, und das allein schon war sehr sexy. Dies war ein traumhaftes Date, ganz so, wie man es normalerweise im Fernsehen sieht, der Mann behandelt die Dame wie eine seltene Kostbarkeit und sorgt dafür, dass ihr jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird. Ich fühlte mich so wunderschön, dass ich mich am liebsten ausgezogen und nackt in die Mitte des Restaurants gelegt hätte, damit mich jeder berühren und küssen könnte. Na ja, um ganz ehrlich zu sein, wollte ich mich tatsächlich nackt mitten ins Restaurant legen, um vom Gentleman berührt und geküsst werden – und das, obwohl ich zugeben muss, dass ich die Kellner hier auch nicht von der Bettkante stoßen würde.
Er erzählte mir alles über Amerika, wo er her stammt, über New York, wie wahnsinnig schillernd die City sei und wie sehr man das Gefühl hätte, die Welt läge einem zu Füßen, wenn man dort ist und er betonte auch, wie sehr ihm London gefiel und wie besonders die Stadt sei. Ich war sehr beeindruckt von seiner Reife. Seine Ausstrahlung verriet dass er sehr erfolgreich war, und er zeigte das auf eine sehr elegante, zurückhaltende Weise. Er sprach leise und hatte Charisma, war höflich, zuvorkommend und äußerst selbstsicher, aber vor allem sehr offen. Er hatte überhaupt keine Hemmungen, mit mir zu flirten. Als ich aufstand um zur Toilette zu gehen, sagte er: „Ah sehr gut – dir mit dem Blick folgen zu dürfen, wird mir eine wahre Freude sein!“ Während ich den Raum durchquerte, konnte ich spüren, wie seine Blicke über meinen Körper glitten und ich genoss jede einzelne Sekunde. Ich konnte einfach nicht widerstehen, meine Schultern zu straffen, mein Oberteil noch ein wenig mehr über die Schultern zu ziehen, sodass es möglichst viel Haut preisgab, meinen Busen leicht anzuheben und ein kleines bisschen mit dem Po zu wackeln. Als ich zurück zum Tisch kam, war ich mir sicher dass wir beide unser Vergnügen bei der Sache hatten. Er ganz besonders.
„Tja, nur kann ich mich für die nächsten zehn Minuten nicht mehr vom Tisch erheben“ sagte er.
Wie wundervoll!

Erst nach ungefähr einer Stunde gaben wir unsere Bestellung auf. Ich hatte nicht einmal einen Blick in die Karte geworfen und bat ihn daher, etwas für mich auszuwählen. Zwischen meinen Beinen wurde es heiß, als er sagte: „Für mich den Fisch und für die Dame die Ente.“ Er gab mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein, und mein Herz schlug so heftig, dass mein Busen förmlich zu beben schien.
Wir hatten uns für die Menüempfehlung des Chefkochs entschieden. Eine fantastische Komposition aus acht kleinen Gängen, die deswegen so wundervoll war, weil sie uns lang anhaltenden Genuss versprachen und der Abend sich so weiterentwickeln konnte, nicht dass wir dazu unbedingt Essen benötig hätten.
Und genau in diesem Moment – tatata! Hatte die angeheiterte Celine ihren Auftritt. Ich nahm mein Lipgloss zur Hand, und als ich es verführerisch auftrug, bat er, tu das bitte nicht, das ist nicht fair! Was es ganz offensichtlich auch nicht war, wenn ich das Zucken der Stoffserviette zwischen seinen Beinen richtig interpretierte.
Komm lass uns gehen, schlug ich ihm vor, und so verließen wir das Restaurant auf der Suche nach einem angenehmeren Ort, an dem wir und deutlich näherkommen konnten.
Was als Nächstes passierte und wie wir schließlich in seinem Zimmer landeten, verschwimmt in meiner Erinnerung. Was jedoch passierte, als wir dort ankamen, wird mir immer unvergessen im Gedächtnis bleiben, wo es für niemandes Augen und Ohren bestimmt ist. Ich bin mir ganz sicher: Der Gentleman würde genießen und schweigen – ich sollte mich also wie eine echte Dame verhalten und das gleiche tun.

Ihre Celine

Dies ist nur eins von vielen Sprichwörtern, mit welchem der Volksmund die Weisheit, dass ein starker Zusammenhang zwischen Amore und Mangiare besteht.
Ich beschäftige mich gerne mit der Liebeskultur unserer Gesellschaft und bin dabei auf einen interessanten Text gestoßen, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, welchen ich Ihnen im Folgenden ausschnittsweise zitieren möchte:

„Die Nahrung der Liebe

Essen und Liebe gehören zusammen, seitdem Eva Adam die verbotene Frucht reichte. Damit war das Paradies zumindest auf Erden – für immer verloren. Doch die Verbindung von Essen und Liebe ist uns hier auf Erden geblieben – eine kollektive Erinnerung, fester Bestandteil unseres Denkens.

Hollywoods Antwort auf das biblische kulinarische Vorspiel dürfte wohl der erotische Film 9 ½ Wochen sein. Mittlerweile sind wir aus dem Garten Eden geflogen und auf dem Küchenboden gelandet. Das Vorspiel von Mickey Rourke und Kim Basinger beginnt vor dem Kühlschrank. Rourke nimmt einen Eiswürfel auf seinem Drink, legt ihn auf Basingers Lippen und beginnt, ihn im Schneckentempo über ihre Lippen zu ihrem Hals, ihren entblößten Brüsten und ihrem Bauch bis hinunter zu ihren Schenkeln gleiten zu lassen. Er füttert sie löffelweise mit Erdbeeren… mit Bergen von Schlagsahne… mit Wackelpudding… Er tropft ihr Honig und Schokoladensirup auf die ausgestreckte Zunge… Nie war Essen erotischer. Und, nie war Essen niedlicher als in der Spaghetti-Szene in Disneys Zeichentrickfilm Susi und Strolch. Die beiden Hunde knabbern an derselben Nudel, bis sich ihre Schnauzen treffen und sich schließlich zum ersten Mal küssen. […]

Mit den intensiven Küssen und Züngeln moderner Liebender sind wir wieder bei dem infantilen Mund-zu-Mund- Füttern aus grauer Urzeit angekommen… Befriedigung ist auf jeden Fall mit der Nahrungsaufnahme verbunden. Freud sah in den Küssen, den Liebkosungen und dem Oralsex Erwachsener eine Methode, dasselbe Vergnügen zu suchen, welches das Stillen beherrschte.

Unsere Sprache ist voll von Beispielen, in denen Liebe und Essen miteinander verknüpft werden: Unsere Geliebte ist unser Augapfel, wir sind von hungriger Begierde erfüllt, hungern nach Liebe, sind trunken vor Liebe und von Liebe zerfressen, wenn wir Kummer haben. Ein attraktiver Mann oder eine attraktive Frau sind erste Sahne, und eine schwangere Frau hat etwas in der Backröhre.

Nahrungsmittelnamen für die Körperteile und den Geschlechtsakt kennt die Umgangssprache zur Genüge: Ein Mann hat eine „ Salami“ einen „ Hot Dog“ ein „Würstchen“ oder eine „ Gurke“ zwischen den Beinen. Seine Holden werden „Nüsse“ oder „ Eier“ genannt, und wenn er „ die Salami versteckt“ hat er Sex. Die Frau hat ein paar „ Melonen“, „Paradiesäpfel“ oder „Spiegeleier“ und beim Geschlechtsverkehr „ vernascht“ man den anderen.

Von Ost nach West und Nord nach Süd bezeichnen Liebende sich gegenseitig als „Süßigkeiten“.

Deutschsprachige Paare, nennen sich „Süße/Süßer“ oder „Zuckerschnute“, englischsprachige honey, sugar, sweetie oder pumpkin, französischsprachige mon petit chou ( ein kleiner Kohlkopf), Latinlover hauchen ein leidenschaftliches mi pequena receta de amor (mein kleines Liebesrezept) oder mi panal de miel (mein Honigtopf). In Griechenland werden Liebesgott oder -göttin als loukoumi (Türkischer Honig) bezeichnet, während Verliebte in Italien sich mit zuccherino oder zuccherina (kleiner Zucker) ansprechen.

Was aber die Liebenden auf der ganzen Welt wollen, ist, sich gegenseitig „aufzufressen“. Wir sprechen schließlich nicht umsonst von der „Fleischeslust“.

Ihr Atem ist wie Honig gewürzt mit Nelken,

Ihr Mund köstlich wie eine reife Mango.

Einen Kuss auf ihre Haut zu pressen ist, wie den Lotus zu schmecken,

Die tiefe Höhle ihres Nabels birgt einen Gewürzladen in sich.

Welche Genüsse darunter liegen, Weiß die Zunge, kann es aber nicht sagen.

Srnagarakarika, 12. Jahrhundert“

(Quelle: Diana Issidorides, „Atlas der Liebe“, mvg Verlag)

Ihre Celine

Sie tragen uns durchs Leben, bringen uns zum Lachen, sind der krönende Abschluss schöner Frauenbeine und Hauptakteure ganz besonderer erotischer Spielchen: Unsere Füsse

Ich spreche da aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass ein Mann mit dem einfachen Nuckeln am Zee einer Frau wahre Explosionen der Lust initiieren kann! Diese intensive Wärme beim Verschwinden meines kleinen süßen Füsschens im Mund dieses wilden Hengstes – ich muss nur daran denken und meine Nippel werden ganz … 🙂

So hart das Leben der Füsse mancher Frau auch sein mag, ich nehme hier Bezug auf die Qualen der Schönheit, die wir auf uns nehmen, wenn wir in unseren hochhackigsten Schuhen die Straßen dieser Welt begehen, so empfindsam und zart sind sie auch. Sie sehnen sich nach zärtlichem Streicheln, feuchten Küssen oder einer wohltuenden Massage.

Apropos Massage, dieses zarte „zweite Paar Hände“ lässt sich auch hervorragend für exotischere Zwecke einsetzen. Haben Sie sich z.B. einmal nur mit den Füssen einer schönen Frau die zuvor mit tausend schlabbrigen Küssen beglückte Latte massieren lassen? Nein? Dann haben Sie wahrscheinlich etwas verpasst. Sanft eingeklemmt zwischen der seidigweichen Haut dieser auf dem Rücken liegenden Göttin der Lust vor Ihnen. Sie haben ständig beste Aussicht auf die sich im Rhythmus der Fussmassage Ihres prallen Schwanzes auf und ab bewegenden festen Möpse dieser Künstlerin der Freude. Alle ihre Kurven und Löcher bestens im Blick! Es muss ein Hochgenuss sein, wurde mir zumindest gesagt 😉

Kommen sie gut (an)!

Ihre Celine

Ein Pärchen lag nebeneinander auf zwei liegen nur wenige Meter von mir entfernt. Hier half mir der Knigge nicht, ich wollte sie ganz sehen, also musste ich am Buchrand vorbeispannen und aufpassen, dass sie mich nicht erwischten. Der Mann hatte seine Hand auf dem Bauch der Frau abgelegt. Von Zeit zu Zeit verscheuchte er ein Insekt oder wischte sich über die Stirn und dabei streifte er immer rein zufällig die Brustspitzen seiner Freundin, die dann grinste. Irgendwann ließ er seine Hand ganz auf ihrer Brust liegen, und während er in einem Taschenbuch mit dem viel sagenden Titel „ Das Lächeln der Pauline“ las, begann er ihren linken Nippel zu zutzeln und zu zwirbeln. Die Freundin quiekte manchmal ganz leise, nicht abwehrend, eher wie eine Kichern. Und als sie aufstand und sich herumdrehte, um von ihm eingecremt zu werden, konnte ich genau sehen, dass er vor allem die Po-Spalte seiner Freundin sehr sorgfältig eincremte. Die beiden gefielen mir wirklich sehr gut, und ich fand es erstaunlich, dass er sich so beherrschen konnte und ohne die geringste Andeutung eines Ständers neben ihr lag. Und ich hatte sie auch richtig eingeschätzt, denn etwa eine Stunde später verschwand erst sie Richtung Kiosk und dann auch er. Ich beschloss ihnen zu folgen.

Hast du jemals nackt auf einer Klobrille gestanden mit einem Fuß auf der Seifenablage des Waschbeckens? Mann, das ist echt unbequem. Den beiden hinterherzulaufen wäre zu auffällig gewesen, ich sah aber dass sie zwischen einigen Bäumen verschwanden, die neben dem Hauptgebäude standen und ich wusste, dass das Fenster der Damentoilette zu dieser Seite lag. Mein Handtuch hängte ich an die Türklinke, dann stieg ich vorsichtig auf die Klobrille und stützte mich mit dem anderen Fuß auf dem Waschbecken ab. Ich hatte Glück, dass es nicht glitschig war, sonst hatte ich mir dabei wahrscheinlich den Hals gebrochen. Das Fenster war von innen mit einer milchigen Folie abgeklebt, aber sie hatte unten rechts einen Riss und als ich vorsichtig daran knibbelte, ließ sich ein Stück abziehen, gerade genug, um durchsehen zu können.

Da standen sie und küssten sich. Sie hob ein Bein an und weil sie sehr groß war, konnte sie es ihm fast um die Hüfte legen. Nach einer Weile, in der sie sich geküsst und gegenseitig die Pobacken befingert hatten, hockte er sich vor sie sie stellte sich breitbeinig über ihn. Sein Gesicht verschwand fast völlig zwischen ihren Beinen. Er leckte sie nicht, er lutschte, und strich sich manchmal mit der Zunge genussvoll über die Lippen. Er saugte sich ganz an ihrer Möse fest, krallte seine Hände in ihre Hüften und nuckelte.

Dann schlüpfte er unter ihr hinweg, sie kannte das offenbar, denn sie beugte sich gleich ein bisschen vor und zog ihre Pobacken auseinander, damit er auch ihr hinteres Loch lecken konnte. Währenddessen langte er zwischen ihren Beinen hindurch und krabbelte ihre Möse. Mann, seine Finger müssen völlig nass gewesen sein. Hatte er sie jedenfalls in meiner Muschi gehabt, hätten sie getropft, ich sag’s dir.

Ehrlich gesagt, nach dieser Kur habe ich mir einen heißen, entspannenden Urlaub verdient.

Ihre Celine

Da war dieses kleine, feine Hotel direkt in den Schweizer Alpen, nicht weit entfernt von Bern, auch Zürich war schnell erreichbar. Ich hatte meine Leidenschaft für den Escort noch nicht entdeckt, ehrlich gesagt war Escort damals kein Teil meiner Gedankenwelt. Nichts desto trotz hatte ich auch zu dieser Zeit schon das Glück, viel reisen zu können, viel von der Welt zu sehen und viele Erfahrungen sammeln zu dürfen.

Das Hotel, gelegen an einem traumhaften See, mit Blick auf ein gewaltiges Bergmassiv, hatte allein schon durch seine traumhafte naturbelassene Umgebung eine Art meditative Wirkung auf meinen Körper und Geist. Einfach nur dazusitzen und die kilometerweit entfernten Giganten der Schweizer Bergwelt und ihre durch nichts aus der Ruhe zu bringende, ewig währende Leichtigkeit des Seins zu beobachten, entschleunigt mich immer wieder aufs Neue von der Hektik des Alltags.

Meine damalige Begleitung und ich genossen all die schönen Annehmlichkeiten des Hotels in vollen Zügen. Wir nahmen Sprudelbäder auf der Terrasse mit dem atemberaubenden Bergpanorama, ließen uns in Mitten der herrlichen Natur mit wohlriechendem Öl massieren, nahmen ein erfrischendes Bad im eiskalten Bergsee und speisten edlen Gourmetrestaurant.

Im Anschluss an das Galadinner fand noch eine kleine, intime Tanzveranstaltung für die Gäste des Hotels im liebevoll eingerichteten Ballsaal statt. Ich kannte meinen Begleiter noch nicht allzu lange und deswegen war froh bei dieser Gelegenheit ihn und seine Tanzkünste ein wenig näher kennenlernen zu können, denn ein guter Tänzer, wie soll ich sagen … , hat meist auch den nötigen Schwung in der Hüfte, um es einer Frau richtig besorgen zu können 🙂

Wir hatten uns zwar schon einmal ziemlich leidenschaftlich geküsst, doch so nah wie dort auf der Tanzfläche waren wir uns noch nie. Wir spürten uns gegenseitig so intensiv, bei jeder Bewegung und jeder Drehung, dass in mir schnell die Lust nach mehr Intensität wuchs. Unser enger Blickkontakt über den ganzen Abend hinweg erweckte in mir Wünsche und Sehnsüchte, die ich alsbald wir unser Zimmer erreicht hatten, begann zu realisieren.

Der Kamin in unserem Hotelzimmer brannte lichterloh, genau wie die Flammen der Begierde in mir. Den ganzen Abend waren wir uns nah, spürten die Wärme des anderen, das Verlangen in den Augen, welches über den Abend stetig wuchs. Doch ich wollte ihm noch näher sein. Keine Schicht Stoff sollte uns mehr voneinander trennen. Also entledigte ich ihn erst einmal seiner Hose und begrüßte sein straffes Glied mit vielen feuchten Küssen, denn es schien sich sehr zu freuen, mich zu sehen! Auch die glattrasierten Murmeln kamen bei meiner Begrüßungsfeier nicht zu kurz und glänzten danach wie frisch poliert….
Auf einmal nahm mich mein Begleiter in die Arme, legte mich auf das kuschelige Bärenfell vor dem Kaminfeuer und begann mich zu entkleiden. Ganz behutsam zog er mir erst meine Stilettos aus, saugte und leckte an jedem einzelnen meiner süßen kleinen Zehen, woraufhin er sich meiner in Seidenstrümpfen steckenden Beine zuwandte. Er beglückte meine Beine mit tausend Küssen und widmete dann seine ganze Aufmerksamkeit meinem kleinen schwarzen Kleid. Nachdem ich auch dieses nicht mehr am Leib trug, zog er mir, nur mit Hilfe seines Mundes, mein Höschen aus. Dies war gar nicht so einfach, oft musste er neu ansetzen und berührte immer und immer wieder mit seiner Nase und seinem Mund meine vor Erregung zitternde Muschi, was jedes Mal aufs Neue ein wohliges Schauern über meinen gesamten Körper laufen ließ. Schließlich hatte mein Begleiter mein Höschen im Mund und eine pulsierende Latte in seinen Händen und ich lag da, hinein gekuschelt ins Bärenfell vor dem knisternden Kamin, mit nichts an als meinem Parfüm.

Als ich ihn da stehen sah, mit hartem Schwanz und immer noch meinem von der Auszugsaktion ziemlich feuchten Höschen zwischen den Zähnen, überkam mich das Verlangen mich mit ihm zu vereinigen. Ich öffnete die Beine und deutete mit meinem Finger auf meine vor Geilheit schon tropfende Muschi. Er ließ sich zum Glück nicht lange bitten und steckte sein festes Ding direkt in meine süße Kleine.

Wir trieben es die ganze Nacht schmutzig und heftig auf dem Bärenfell und schliefen nach getanem Werk müde, aber überaus befriedigt Arm in Arm vor dem Kaminfeuer ein.

Was soll ich noch sagen? Ich liebe geilen Sex!

Ihre Celine

Wir saßen gemeinsam auf der herrlichen Sommerterasse dieses wunderschönen Hotels am Bodensee, beobachtet nur vom Mond und seinen entfernten Verwandten, den Sternen. Das Licht der Kerze flackerte im Wind, als wollte es uns auffordern mit einzustimmen in den spätabendlichen Tanz.

Fast schien es so, als spiegelten sich meine rotblonden Feuerlocken in seinen Augen, doch es war wohl einfach der Zauber des Moments, der sie zum Leuchten brachte.

Auf den Kellner wartend saßen wir uns schweigend gegenüber. Unsere Kommunikation geschah ausschließlich über Mimik, war aber trotzdem intensiv, leidenschaftlich und machte mich total geil. Ich gab dem Drang nach, zog meine Pumps aus und schickte meine in feinen Seidenstrümpfen steckenden Füsschen auf Erkundungstour.

Erste Station war ein pralles Paar Eier, die sich so hart und geschwollen anfühlte, als wäre es schon ewig nicht mehr massiert worden. Die Mimik meines Begleiters verriet mir schlagartig: „Hör ja nicht auf!“ Ich liebe es Männer so in der Hand bzw. zwischen den Füßen zu haben!

Weiter ging’s auf der Reise vorbei an einer immer größer werdenden Stange, die sich zwischen meinen Füßen so scharf anfühlte, dass meine kleine süße Mö… anfing, mein Höschen ganz feucht zu machen. Ich benetzte meine Finger mit dem Erzeugnis meiner Geilheit und ließ den sich nun schon mit beiden Händen am Tisch festhaltenden und vor lauter Erregtheit fast schon winselnden, Ärmsten dran riechen.

Mit geschlossenen Augen inhalierte er mich, sog meinen persönlichsten Duft tief in sich auf. Hätte der Kellner uns nicht mit einem freundlichen „Guten Abend“ begrüßt, so wären meine Finger jetzt wohl im Mund meines Begleiters gelandet und er hätte jeden Tropfen meines Saftes mit Wonne abgeschleckt.

Noch ein wenig benommen von der Intensität des Augenblicks bestellten wir unser Essen. Auch während des Speisens übten wir uns in oraler Enthaltsamkeit und konzentrierten uns auf die Schwingungen des jeweils anderen. Es kann sehr erotisch sein einer Frau beim Essen zuzuschauen, zu sehen wie sie mit ihren vollen Lippen gefühlvoll ein Stück Fleisch in den schon gierig wartenden Mund aufnimmt, genussvoll kaut und dann einfach nur schluckt!

Auf die Frage des Kellners ob eine Nachspeise gewünscht werde antworteten wir fast synchron: „Danke, die gibt’s gleich auf dem Zimmer!“

Und ich habe ihm sehr gemundet 😉

Ihre Celine

An dieser Stelle möchte ich einmal die Gelegenheit nutzen, um „jemandem“ zu danken, die mich schon mein ganzes Leben begleitet und immer da war, wenn sie gebraucht wurde. Offen für vieles, keine Spassverderberin, ganz im Gegenteil – einfach ein Quell der Freuden und meine Beste.
Fit wie bei unserem ersten Abenteuer und genauso schnell in Wallung zu bringen. Sie zieht die Männer magisch an und macht die Frauen ein wenig neidisch – wir sind uns einfach unheimlich ähnlich!

Wir sind ein unschlagbares Team! Zusammen nehmen wir es selbst mit dem Größten auf, denn besonders du bist so flexibel und anschmiegsam, fast als wärst du aus Gummi. Ich werde, wann immer du mich brauchst, für dich da sein und dir die Stange halten, egal ob große Stange, kleine Stange, dicke Stange oder dünne Stange.

Ich verspreche dir weiterhin gut für dich zu sorgen, dich zu verwöhnen, dir viele schöne Momente zu schenken und dich wie eine Prinzessin zu behandeln.

Du bist der Traum eines jeden Mannes. Deine gesunde Farbe macht Appetit dich zu vernaschen. Du hast die perfekten Maße, nicht zu klein, nicht zu groß – eben einfach perfekt. Deine Haut ist so schön straff, geschmeidig und voller Feuchtigkeit. Dich zu streicheln ist eine Ehre die nicht jedem zuteil wird. Man muss sich dieses Privileg schon verdienen! Doch darf man, so ist man ein glücklicher Mann.

Du gibst mehr als du nimmst, schenkst Freude wem immer du Einlass gewährst. Dein Innerstes bis auf den Grund zu erforschen, alle Ecken und Kanten von dir zu kennen, all deine Geschmäcke und Düfte zu erfahren und jeden Punkt der dich zum Kochen bringt auszuprobieren ist wunderschöner Bestandteil meines Lebens.

Wenn wir gemeinsam in der Badewanne liegen, dich meine Hände zart massieren, sanft einschäumen, mit wohlig warmen Wasser abspülen, dann sind wir beide dem Himmel ein Stück näher.

Kurz gesagt: Ich liebe meine Muschi! 🙂

Ihre Celine

Bayern, genauer gesagt dessen Landeshauptstadt München war Ausgangspunkt einer meiner, ähm, wie soll ich sagen, „sonderbarsten“ erotischsten Phantasien. Sie würden gerne mehr erfahren? Na, dann viel Spass beim Lesen!

Ort des Geschehens: Ein gemütlicher Biergarten in der Nähe des Englischen Gartens in München. Ich kam oft hier her, eigentlich fast jeden Tag nach Feierabend, um die letzten Sonnenstunden samt romantischem Sonnenuntergang in der wundervollen Biergarten-Atmosphäre zu genießen. Als Praktikantin war ich leider immer sehr knapp bei Kasse, jedoch war dies kein wirklich großes Problem, denn der liebe Gott hat mich mit allem ausgestattet, was einem schnell die Essens-Rechnung übernimmt: Ein im Minirock phantastisch aussehendes Fahrgestell, Holz vor der Hütt’n welches auch ohne Dirndl voll und üppig war, sowie, ich hoffe das klingt jetzt nicht allzu arrogant, den Charme der weiblichen Reinkarnation eines jungen Don Juan DeMarco.

Über den Sommer lernte ich so viele nette Leute kennen, nein, nicht nur Männer, sondern auch ein paar ganz schnuckelige Vertreterinnen meines eigenen Geschlechts. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Freud und Leid, Lust und Liebe. Mehr über das Sex-Leben meiner Mitmenschen zu erfahren hat mich schon immer, seit frühester Jugend, brennend heiß interessiert! So vertieften sich unsere Gespräche nicht selten bis spät in die Nacht und holten prickelnd heiße Erotikabenteuer zum Vorschein, die man „normalen“ Menschen auf den ersten Blick gar nicht zutrauen würde.
Das Thema Erotik war bei den Münchnern angekommen, in ihren Betten, Küchen, Autos, … sie trieben’s anscheinend ÜBERALL!!! Was mir persönlich sehr sympathisch war 🙂

Ein Mensch blieb mir besonders im Gedächtnis. Die Begegnung mit ihm verdeutlichte mir die Richtigkeit des Sprichworts „Stille Wasser sind tief“ auf eindringlichste Art und Weise…

Mein erster Eindruck von ihm lässt sich mit drei Worten beschreiben: Ruhig, ruhiger, am ruhigsten! Noch nie in meinem Leben bin ich jemandem begegnet, der, auf den ersten Blick, weniger Eindruck hinterlassen hätte. Er saß neben mir auf der Bank und war aber irgendwie doch nicht da… Trotz der Tatsache, dass er die Statur von Michelangelo’s David hatte, fiel es leicht ihn zu übersehen. Er schien mit sich selber nicht so ganz im Reinen zu sein; ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und spach ihn einfach mal an.

Erschrocken, so schien es zumindest, erwiderte er meine Begrüßung. Ich erkannte eine erschreckende Leere in seinen Augen, wie sie nur durch anhaltende Einsamkeit entstehen kann. Karge Antworten gab er auf meine bohrenden Fragen, ich ließ nicht locker.

„Was bist du denn von Beruf?“ wollte ich wissen. „Bergbauer.“ war seine Antwort. Hmm, das würde so einiges erklären, wie z.B. seine gesunde Bräune, den gestählten Körper und seine einsamen Augen…

Im Verlauf unseres Gesprächs schien mein Adonis immer mehr aufzutauen, Antworten aus bis zu 10 Worten in unwiderstehlichem sexy Bayerisch waren keine Seltenheit mehr!

Mit meiner Vermutung, dass er ziemlich einsam war, traf ich voll ins Schwarze. Heutzutage sei es schwierig eine Frau zu finden, die mit dem harten, arbeitsintensiven Alltag eines bayerischen Bergbauers klarkommen würde, erklärte er mir.

„Hattest du schonmal eine Freundin?“ – Er wurde rot und schweigsam. „Hattest du schon einmal Sex?“ – Er blieb rot und schweigsam.

Nur mit Mühe konnte ich mir verkneifen mich tot zu lachen… Da sitzt ein Bild von einem Mann vor mir, noch so rein und unschuldig wie ein Engel und hat keine Ahnung von Tüten und Blasen, Titten und einen geblasen zu bekommen.
„Wie sieht dein Arbeitsalltag denn so aus?“

Kühe melken müsse er täglich, meinte er. Ich stellte mir vor wie seine starken Hände sanft meine Brüste massierten, als wolle er mich melk…

Dieser Gedanke machte mich sowas von geil, dass ich all mein Benehmen vergaß und fragte: „Soll ich dich vielleicht mal melken?“ Jeder andere Mann hätte wohl auf der Stelle die Hosen runtergelassen. Er jedoch wurde wieder rot und schweigsam…

Wir verstanden uns wirklich prächtig, ich hatte nie das Gefühl er wäre auf Sex aus, wie denn auch? Er hatte ja keine Ahnung davon.

Als er aufbrechen wollte, lud ich mich selber zu einem Verwöhnwochenende auf seinem Hof ein. Teilnahmslos nahm er meine Einladung an.

Es war schon dunkel, als wir auf seiner Hütte ankamen. Die Nacht war sternenklar und ich schlug vor, draußen zu schlafen. Am romantischen Lagerfeuer suchte nun plötzlich auch er nach Nähe, bewahrte aber immer eine gewissen Sicherheitsabstand. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht und schliefen dann irgendwann Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich vom Lecken einer Zunge geweckt – nein, es war leider keine menschliche Zunge, die sanft meinen Kitzler massierte, sondern die raue Zunge einer Kuh auf meiner Stirn, die gemolken werden wollte! „Emma, ich hab euch ja ganz vergessen!“ rief mein braungebrannter Sonderling seiner Kuh zu.

Im Stall half ich so gut es ging, durfte sogar auch mal Hand anlegen und ließ es so richtig spritzen 🙂 Also, bei Emma’s Euter…

Gegen Mittag entschied ich, ein kurzes Bad in einem eiskalten Bergbach zu nehmen. Ich zog mich bis auf mein Höschen aus und ging vorsichtig ins kühle Nass. Das kristallklare Wasser war so kalt, dass meine Brustwarzen die Form zweier praller Kirschen annahmen. „Komm doch auch rein!“ rief ich meinem schüchternen Bergbauern zu, der sich wieder einmal zierte. „So nicht!“ dachte ich mir und stieg aus dem Wasser, ging langsam auf ihn zu und streckte ihm meine blanke Brust entgegen, sagte aber kein Wort. Ich wollte nun endlich wissen ob es überhaupt möglich ist ihn geil zu machen. Jedoch blieb jede Reaktion seinerseits aus. Keine Beule in der Hose, er blickte nicht mal auf meine prallen Möpse. „Enttäuschend. Ein hübscher, knackiger, junger Kerl ohne jegliche sexuelle Ambitionen. Was mache ich bloß hier! Er muss wohl schwul sein…“ dachte ich mir.

Ich ging wieder zum Bach, zog nun, da es mein einsames Bürschchen sowieso nicht zu interessieren schien, auch noch mein Höschen aus und legte mich zum Sonnen ins Gras. „Dir kann ich auch nicht helfen“ dachte ich mir insgeheim und genoss das herrliche Wetter hier auf der Alm. Nach einiger Zeit schien er sich dann doch den Mut gefasst zu haben und kam näher, ja, er legte sich sogar neben mich. „Ich musste mich erstmal an deinen Anblick gewöhnen, sowas schönes sieht man hier oben einfach nie.“ sagte er in seinem süssen Bayerisch. Ich entdeckte eine ungewohnte Freude in seinen Augen und wusste, nun ist er soweit. Behutsam öffnete ich seine Hose und flüsterte: „Nun bist du Emma und ich bin du!“ Worauf wir beide lachten, er jedoch schon bald heftig anfing zu stöhnen. Er war ein Mann. Und zwar ein ganzer!

„Leg dich mal auf den Rücken mein Süsser!“

Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Beine und rief laut, so dass man es fast noch bis ins Tal hören konnte: „Und jetzt LECK MICH!“ Worauf er seine ungestüme Zunge wild zwischen meiner Vagina und meinem A….loch herum kreisen ließ. Wie im Rausch massierte ich sein hartes, jungfräuliches Glied mit meinen Lippen, sog wie ein Staubsauger und blies wie ein Orkan. Ich fixierte seinen Kopf so, dass er genau meinen Kitzler leckte und musste vor lauter Geilheit fast schreien. Jedoch hatte nicht nur ich Spass. Den sonst wäre mir wohl kaum seine Sahne direkt ins Gesicht gespritzt 😉

Zur Abkühlung nahmen wir dann doch noch zusammen ein Bad im Bach.

Den weiteren Tag verbrachten wir mit einer Mischung aus Arbeit und weiterem wildem Sex. Wir trieben’s in der Scheune, im Kuhstall, noch mal auf der Almwiese inmitten unzähliger Sommerblumen, abends am Lagerfeuer… Apropos Feuer, nach so viel Gevögele brannte mir meine Muschi fast auch wie eins 🙂

Doch wie heißt es so schön: Die kleinen Sünden straft Gott sofort! 😉
Unsere geilen Sünden auf der Alm waren es aber auf alle Fälle wert.

Ihre Celine