Als er mir die Tür öffnete, spielte er ganz den Gentleman, nahm mir die Jacke und die Tasche ab und bot mir einen Drink an. Ich entschied mich für ein Glas Champagner, bevor er mich zum Fernsehschrank führte, wo er auch seine Videos aufbewahrte. Ich musste mich schwer zurückhalten, vor freudiger Erregung nicht in die Hände zu klatschen. Es war, als hätte ich den Porno Jackpot geknackt. Eine gesamte Schublade des Schrankes war den Pornos vorbehalten, in den anderen lagen Zeichentrickfilme und endlos viele Hockey-und Baseballspiele. Die meisten meiner Freundinnen besaßen höchstens drei oder vier ganz normale Filme und schon gar keine Pornos, aber bei Jungs ist das wohl etwas anderes.
Ich schielte in die Schublade und war ganz fasziniert von der Auswahl, die sich mir bot. Ich sah eine Hülle mit handgeschriebenen Aufklebern “ Schwanzlutschendes Mädchen“ und „Blümchensex“ um nur zwei zu nennen. Ich wunderte mich über den doch sehr unterschiedlichen Zugang, den Jungs und Mädels zu Pornos hatten. Auf jeden Fall war ich sehr dankbar für einen Typen mit offensichtlich hervorragendem Schwanz.
„Den müssen wir uns ansehen!“, sagte ich mit eifrigem Grinsen.
Wir setzen uns auf die Couch. Ich hielt mein Champagner in der Hand und saß dicht bei ihm, ohne ihn jedoch zu berühren. Die meiste Zeit des Films sagte ich kein Wort und versuchte, mich ganz auf die etwas eilig dargebotenen Sexszenen zu konzentrieren: Sex im Auto, Sex auf einem Boot, Sex im Wohnzimmer, Sex überall. Als irgendwann eine Großaufnahme ihres Mundes zu sehen war, der sich um seinen riesigen Schwanz schloss, ertrug ich meine einsame Erregung nicht mehr. Die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet, ließ ich meine Hand zu ihm wandern und griff nach seinem Schwanz. Er war natürlich steinhart. Ich drückte ihn durch den Stoff seiner Shorts hindurch und wand mich ihm zu, als ich ihn scharf Luft holen hörte. Nachdem meine Hand schließlich auch auf den Weg seine Eier gefunden hatte, drückte ich etwas fester zu. Seine eigene Hand tastete sich zu meinem Knie vor und kroch dann meinen Oberschenkel bis hin zum Ansatz meines Höschens hoch. Es dauerte nicht lange, und sie war unter den Stoff gewandert, wo seine Finger mit meiner Glitschigkeit spielten. Er erregte mich bis ins Mark, als er einen seiner Finger kurz in meine Möse steckte, ihn gleich darauf aber wieder hinauszog. Das Video war jetzt völlig vergessen. Ich stand auf, drückte seine Hüften zurück auf die Couch und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Sein Schwanz fühlte sich noch härter an und drückte durch die Stofflagen gegen meine Möse. Ich rieb mich an ihm, warf den Kopf zurück und spürte die Gier in mir kochen. Er zog mich zu sich und seine Hände pressten meine Hüften dichter und dichter an sich heran.
Aus dem Fernseher drang ein Stöhnen, als ich mich wieder aufsetzte und mir das Höschen auszuziehen. Ich rieb meinen Kitzler, steckte mir zwei Finger ins Loch und ließ ihn dann genüsslich meinen Saft davon ablecken. Dann hob ich den Rock, damit er meine Möse sehen konnte. Der Anblick sorgte dafür, dass sein Schwanz nichts anderes mehr wollte, als in mich einzudringen und schon in seiner Unterhose zuckte. Ich stand auf uns führte ihn ins Schlafzimmer. Sein Schwanz sprang nach oben, als er sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte. Als ich spürte, wie die Spitze seines Schwanzes sich gegen mich drückte, hob ich den Po an. Er glitt in meine nasse Fotze und stoppte mich, während ich meinen Körper etwas mehr an hob, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ich molk seinen Schwanz mit der Kontraktion meiner Muskeln und wurde dabei immer feuchter. Ich wusste, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Ich rieb meinen Kitzler so schnell es ging und dachte dabei an ihm, das Video und wie sich sein Schwanz anfühlte, während er in mich hineinstieß. Als ich den Höhepunkt unausweichlich heran rasen spürte, krallte ich mich zitternd in das Bettlaken. Mein ganzer Körper wurde von einem Beben erfasst. Sein Orgasmus folgte kurz darauf und er brach schwer atmend über mir zusammen. Ich lächelte.
Heiße Küsse
Ihre Celine