BAHN – diese vier Buchstaben stehen für Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und komfortable Mobilität … nun ja, dies dachte ich, bis zu dem Tag, als mich die lieben Lokführer im Regen stehen ließen. Ich allein in meinem heißen Outfit dem kühlen Nass ausgesetzt. Und dabei habe ich mich schon so sehr auf das Date in Stuttgart gefreut! Meine besten weißen Strümpfe, meinen geilsten Tanga und mein heißestes Mini-Kleid habe ich angezogen, und doch war alles für die Katz!
Nun ja, der Naturgewalt "Streik" hat sogar eine geile Escort-Dame nichts entgegenzusetzen. Und so habe ich mich in mein Schicksal gefügt und den Ärmsten, der da in Stuttgart auf mich wartete, angerufen, um ihm die schlechte Nachricht persönlich zu überbringen.
"Ich werde es leider nicht schaffen zu kommen. Es tut mir unendlich leid."
"Wieso denn? Geht es Dir nicht gut?"
"Doch, doch. Die Bahn streikt jedoch… entschuldige nochmals!"
"Dafür kannst Du ja nichts."
"Hast Du zufällig ein Videohandy?" fragte ich ihn, denn ich hatte eine geile Idee.
"Ja. Wieso denn bitte?"
"Super. Warte einen Moment. Ich ruf Dich gleich zurück. Mach’s Dir schonmal bequem!"
Zurück bei mir daheim habe ich mich erst einmal meiner nassen Kleidung entledigt, mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen, mich auf mein Bett gelegt und einen Videoanruf nach Stuttgart in das Hotelzimmer des wohl traurigsten Mannes, mit dem ich jemals telefoniert habe, gemacht.
Er nahm auch sogleich ab und strahlte förmlich, als er mich so da liegen sah.
"Na, freust Du Dich mich zu sehen?" fragte ich Ihn und fügte hinzu: "Schwenk doch mal bitte ein wenig tiefer mit der Kamera!" worauf sich mir, wie erwartet, eine "Beule der Freude" in seiner Hose zeigte.
"Wenn Du von meinem bloßen Anblick schon ’nen Ständer bekommst, dann warte mal ab, was gleich auf Dich zukommt!" entgegnete ich ihm fast diabolisch grinsend.
Ich stand auf und lief zu meinem Reisekoffer, aus dem ich mein liebstes Spielzeug, der naturgetreuen Kopie des besten Stückes des Mannes, mit praller Eichel und hartem Schaft holte. Ich sah förmlich, wie seine Augen größer und größer wurden!
Wieder auf meinem Bett liegend sagte ich zu ihm: "Was ich nun mit dem Dildo anstelle, wäre heute Nacht Deinem besten Stück wiederfahren…" und gab dem geilen Teil in meiner Hand erstmal einen dicken Schmatzer. Meine Zunge nässte die Spitze meines Zauberstabes kräftig ein, ganz so wie ich harte Stangen mag, klitschnass und schön flutschig.
Kurz darauf umschlossen meine Lippen schon die komplette Eichel. Ich nuckelte an meinem Dildo und vergaß dabei fast, dass es kein echter Schwanz war. Mein Zuschauer war ganz begeistert, was mir ein Blick auf mein Handy verriet. Er hatte sich seiner Hose entledigt und lag auf dem Bett in seinem Hotelzimmer mit seiner prallen Stange in der Hand.
"Gefällt’s Dir?" fragte ich nach Stuttgart.
Ein lautes Stöhnen war die Antwort…
Nun widmete ich mich wieder dem Stück Plastik, welches schon fast so weit war, um mein Inneres ein bisschen besser kennenzulernen. Ich leckte noch ein wenig am langen Schaft, ging mit der Zungenspitze mehrfach über die appetitliche Eichel, fuhr den Dildo entlang meines Halses über meine Brüste, meine harten Nippel und machte einen kurzen Halt bei meinem Bauchnabel. "Schau mal hier!" rief ich wie besessen vor lauter Geilheit meinem Gegenüber in Stuttgart zu und fuhr meinen Dildo ganz sanft ein Stück in meinen Bauchnabel hinein und wieder heraus und wieder rein und wieder …
Als ich merkte, dass da jemand kurz vor der Explosion stand, wanderte ich schnell weiter südwärts zu meiner "besten Freundin".
Meine Möse war sowas von feucht! Ich drückte das Knöpfchen für Vibration, fuhr über meine Oberschenkel langsam in Richtung meiner feuchten Höhle und geriet in einen Trance-ähnlichen Zustand. Es gelang mir gerade noch, dass mein Beobachter in seinem Hotelzimmer alles Scharfe schön scharf auf seinem Handy erkennen konnte.
Der Moment des Eindringens, die Vibration in mir, so tief… es dauerte nicht lang und ein lauter Schrei von mir leitete meinen heftigen Orgasmus ein. Ich stöhnte so laut, dass ich fast nicht mitbekommen hätte, dass fast gleichzeitig auch in Stuttgart das Tor fiel!
Mindestens so ausgepowert wie nach "richtigem" Sex lagen wir danach beide auf unseren Betten und lächelten uns freundlich an.
"War das geil!" flüsterte ich ihm zu.
"Und wie! Eine klasse Idee von Dir!"
Nach einem längeren Gespräch und einem liebevollen Abschiedskuss per Videotelefon legte ich mich geschafft zur Ruh.
Ihre Celine