Mir kommt es vor, als wäre es erst letzte Woche gewesen. Halt! Es war erst letzte Woche! Meine beste Freundin und ich haben es endlich, nach einer halben Ewigkeit, mal wieder geschafft, das Nachtleben von München unsicher zu machen. Wir sehen uns leider nur noch sehr selten, seitdem sie in der Schweiz, genauer gesagt in Zürich, lebt. Doch letzte Woche hat es glücklicherweise mal wieder geklappt, dass sie mich hier in Ulm besuchen konnte. Wir haben den ganzen Tag in meiner Heimatstadt an der schönen Donau verbracht, sind durch das malerische Fischerviertel geschlendert, waren auf dem Ulmer Münster und haben natürlich auch ein wenig geshoppt – denn ja, wir sind Frauen und was für welche 😉 Abends überkam uns dann jedoch, obwohl unser Tag alles andere als relaxed war, die Lust aufs Tanzen. Das Ulmer Nachtleben ist zwar ganz nett, jedoch kein Vergleich zum Münchner Nachtleben. Deswegen entschieden wir uns kurzerhand hierzu: „München wir kommen!“ Die Zugfahrt von Ulm nach München war im ICE schnell zurückgelegt. Wir fuhren dann erstmal in unser beider Lieblingshotel in München, dem …, und nahmen uns eine kleine Suite – denn man gönnt sich ja sonst nichts. Das luxuriöse Bad mit Whirlpool brachte uns sogleich auf geile Ideen, die wir diese Nacht in die Tat umsetzen wollten. Doch dazu fehlte uns noch eine Kleinigkeit, die jedoch großes Wachstumspotential hat. Uns fehlte ein knackiger, harter Schwanz. Wir machten uns also auf, den Glückspilz, der diese Nacht unser Spielzeug sein durfte, im Münchner Nachtleben zu suchen. Die Auswahl an Schwänzen war wirklich riesig. Praktisch die ganze Tanzfläche war voll von ihnen. Doch wir wollten natürlich nur den Besten. Wichtiges Kriterium eines geilen Schwanzes ist wohl seine Härte. Dies konnten wir ja auch leicht testen. Wir gingen also auf Tauchfühlung mit unserer potentiellen Beute und tanzten eng an eng in unseren ultra-kurzen Miniröcken mit den armen, unwissenden menschlichen Dildos. Es dauerte meist nicht länger als ein paar Sekunden, bis sich in seiner Hose etwas regte, was wir mit einem gekonnten Griff auf Festigkeit überprüften. Der Griff nach seinem Würstchen störte kaum einen Mann. Uns machte er aber unheimlich geil! „München sucht den Super-Schwanz“ fand sein glückliches Ende in einem gut gebauten, langhaarigen Hünen, der die nötige Kondition zu haben schien, es uns beiden die ganze Nacht so richtig besorgen zu können. Also gingen wir über zu Stufe 2 unserer Spielzeugsuche: Dem Abschleppen. Das Abschleppen erwies sich leichter als gedacht, denn wir hatten ja schon sein wichtigstes Entscheidungsorgan auf unserer Seite. Gleichzeitig gaben wir unserem knackigen Jüngling ein Küsschen auf die Wangen und gingen Richtung Ausgang. Er folgte wie ein gut erzogener Hund. Sehr brav. Im Hotel angekommen ließen wir alles erstmal ganz ruhig angehen. Wir baten unseren Freudenbringer: „Zieh dich aus!“ Und er tat es. Und er war wirklich KNACKIG! Lecker… Da hatten wir beide fast ein schlechtes Gewissen und zeigten auch eine Kleinigkeit von uns. Wir zogen unsere Minis hoch, gingen mit allen Vieren auf das riesige Bett, so dass unsere beiden Hintern in seine Richtung zeigten und riefen: „Leck uns!“ Und er tat es. Und seine Zunge war wirklich unglaublich lang! Geil… Nachdem er nun unsere beiden Knackärsche hat kennenlernen dürfen, entschlossen wir uns, ihm auch etwas Gutes tun zu wollen. Wir baten ihn also: „Los! Leg dich aufs Bett!“ Sein pulsierendes Glied regte sich steil Richtung Himmel. Meine Freundin nahm auf seinem Gesicht Platz, drückte ihre feuchte Möse fest auf seinen perfekten Mund und machte Bewegungen gleich einem Rammler zur Paarungszeit – sie vögelte sein Gesicht nach allen Regeln der Kunst! Ein geiler Anblick! Ich nahm mich derweil seinem Zauberstab an, welcher im Rhythmus seines erhöhten Pulses mit Blut durchströmt wurde. Diese geilen, glattrasierten Murmeln, der harte Schaft und die glänzende Eichel. Ich verwöhnte sein Prachtstück mit meiner Zunge, sog ihn förmlich in mich auf und kitzelte Geräusche der Lust aus ihm heraus, die uns alle drei noch weiter anstachelten. Auch meine Freundin schien ihrem ersten Höhepunkt dieses Abends nicht mehr weit entfernt zu sein. Sie rieb ihren Kitzler immer und immer wieder über seine gespitzte Zunge und wurde dabei lauter und lauter… Nach einem langem, heftigen Orgasmus auf seinem Gesicht stieg sie von unserem Spielzeug herab und sagte zu mir: „Jetzt darfst du“ Ich ließ seinen nassen Schwanz zurück und nahm selbst Platz auf seinem völlig vollgemösten Gesicht. Er war wirklich einer der besten Lecker, die ich jemals unter mir hatte. Diese lange, kräftige Zunge, die ohne Erbarmen meinen Kitzler massierte – wie lange werde ich bloß standhalten, bevor ich explodiere?? Meine Freundin nahm derweil Platz zwischen seinen Beinen und fing an seinen glühenden Stengel mit ihren wolllustigen Lippen zu massieren. Immer lauter wurden ihre Schmatzgeräusche, als wolle sie seine Wurst verspeisen… Seine Nase drang schon immer tiefer in mein A…loch ein, gleichzeitig mich seine Zunge – ein unbeschreibliches Gefühl. Mir wurde immer heißer. Ich wurde immer heißer! An meinen Nippeln hätte man Handtücher aufhängen können, es hätte mich nicht gestört, denn ich war so abwesend, ich war im Land der Lust. Zurück ins diesseits kam ich mit einem meiner heftigsten Orgasmen, an die ich mich erinnern kann. Fast hätte ich unser Spielzeug mit meinen sich vor Erregung schließen wollenden Schenkeln erwürgt! Doch er überlebte meine Explosion der Geilheit knapp und bekam als Dank für die gute Leistung im Lecken ein Küsschen von mir. Meine Freundin verspeiste immer noch regelrecht sein bestes Stück, während ich ins Bad ging und für uns drei hübschen ein entspannendes Bad einließ. Ich rief den beiden zu: „Kommt ihr? Lasst uns planschen geh'n!“ [Fortsetzung folgt] Ihre Celine