Nackt wie Gott meinen wunderbaren, wohlgeformten Körper schuf, trat ich
nach erholsamer Nachtruhe am Morgen auf meinen Balkon. Einer der ersten
warmen Frühlingstage. Blauer Himmel, Sonne pur. Ich atmete den
wunderbaren Duft von frischer Frühlingsluft tief in meine Lungen.

Voller Lust auf Bewegung schlüpfte ich in kurze Joggingshorts, in meinen
leichten Sport-BH der meine großen, aber festen Brüste zart umfing, und
in ein leichtes Sportshirt. Und los ging es auf meine Joggingrunde.

Es war noch früh, und außer einem jungen hübschen Kerl mit muskulösem
Körper begegnete mir kein Mensch auf der Runde. Schon von weitem sah ich
die Augen des attraktiven Kerls auf meine leicht wippenden Brüste
gerichtet. Als er mir begegnete grüßten wir uns höflich und mit einem
Lächeln auf den Lippen. Sein lüsterner Blick bei dieser Begegnung
verriet mir gleich seine Gedanken und ich muss gestehen, dass auch mein
Lustzentrum sich, trotz des Joggens, mit einem spürbar angenehmen
Kribbeln meldete.

Ich lief weiter und konzentrierte mich wieder auf die Musik aus meinen
Kopfhörern als mich nach einer kurzen Zeitspanne der attraktive
sportliche Bengel überholte und vor mir her lief. Er muss umgedreht
haben und lief jetzt in meine Richtung. Die Hoffnung auf ein
morgendliches Abenteuer keimte in mir plötzlich wieder auf. Soll ich
mein Tempo ihm anpassen, soll ich warten ob er langsamer läuft?

Ob er wohl meine Gedanken gelesen hatte? Nach ein paar weiteren Minuten
passierte es. Er knickte mit seinem Sprunggelenk ein und stürzte
unglücklicherweise genau bei der kleinen Lichtung auf die mit frischem
Gras bewachsene Wiese nieder. Voller Sorgen beeilte ich mich ihn zu
erreichen, um mich um seine hoffentlich nicht schlimme Verletzung
kümmern zu können. Scheinbar hilflos lag der sehr ansehnliche Mann vor
mir und hielt sich an seinem Knöchel fest. Ich bot ihm an, das Bein zu
untersuchen. Liebend gerne nahm er meine Hilfe an und reckte sich schon
wohlig bei der ersten meiner zaghaften Berührungen seines Beines. Mir
soll es recht sein dachte ich. Meine Hand wanderte an seinem Bein
entlang zum Oberschenkel und unter seine weite Jogginghose.
Augenblicklich sah und spürte ich, wie sich sein Schwanz gegen den Stoff
presste und nach mehr Berührung verlangte. Er genoss, dass ich ihn
weiter nach eventuellen Verletzungen absuchte und dabei die Jogginghose
nach unten zog, sodass sein Schwanz nackt und in voller Größe vor mir
stand und sich mir entgegen reckte. Unvermittelt packte mich heißes
Verlangen dieses Prachtstück zu Küssen und zu lecken. Mit meinen Lippen
umfasste ich den Schaft seines Schwanzes und glitt daran auf und ab, so
dass er jeglichen Schmerz vergas und wohlig stöhnte.

Kurz bevor er los spritzen wollte setzte ich mich mit meiner feuchten
Muschi auf ihn. Weiter ging das Auf und Ab auf seinem Schwanz mit den
Lippen zwischen meinen Beinen und meiner Muschi in schnellen
rhythmischen Bewegungen meiner Hüften. Lustvoll knetete er dabei, mit
fest geschlossenen Augen meine Brüste und die fest gewordenen
Brustwarzen.

Der orgiastische Höhepunkt übermannte uns beide gleichzeitig und durchflutete ihn und mich mit tiefer Zufriedenheit.

Noch etwas außer Atem fragte ich ihn, ob die Schmerzen im Knöchel ihn am
Weiterlaufen hindern würden und ich einen Rettungsdienst organisieren
soll. Nein sagte er, er sei geheilt, die erhaltene Medizin hätte Wunder
gewirkt.

Ich zog meinen Schlüpfer hoch, lies in mit herunter gelassener Hose im
Gras liegen, und setzte meine Joggingrunde am ersten sonnigen Tag im
Frühling fort. „Ich jogge oft hier!“ rief er mir hinterher. „Ich auch!“,
rief ich und winkte nochmals kurz zurück.

Sonnige Grüße

Ihre Celine