„Tschuldigung?“ der Mann, der in der Tür steht, nestelt an seinem schwarzen Krawattenknoten mit den weißen Punkten, als wollte er sich gleich damit aufknüpfen. Mal sehen, ob er bei mir punkten kann. Er ist so nervös, dass er von einem Fuß auf den anderen tritt wie ein Erstklässler, der mal aufs Klo muss und sich nicht traut zu fragen. Ich wette, dass seine Hand, die den Griff des schwarzen Aktenkoffers umklammert hält, schon ganz schweißig ist. Jetzt sagte er, wie er heißt. Er nennt den Nachnamen zuerst. Bin ich hier beim Bund? Sehe ich wie eine Oberoffizierin aus, die ihn gleich durch den Schlamm robben lassen will? Bestimmt nicht. Obwohl, dieser Schnuckel mit den Teddybärknopfaugen im Schlamm? Eine schöne Vorstellung. Ich räuspere mich. „Jaja, kommen Sie rein“ herrsche ihn an.
So ein Zufall, dass ich heute ganz in Schwarz ins Büro gekommen bin. So ein Glück. Ich weiß, dass ich in diesem Minirock und dem langärmligen Body aussehe wie eine Mischung aus Sirene und Domina. Ich werfe meine kupferblonden Haare wie zufällig über die Schulter. Ich weiß, dass jetzt bei ihm die Funken sprühen. Ich kenne das Licht in diesem Büro so gut, als hätte ich den Raum selbst ausgeleuchtet, damit ich mich überall perfekt in Szene setzen kann. Dass ich ihn beeindrucke, sehe ich gleich.
Er kommt näher, setzt seine Füße so vorsichtig auf den Boden, als hätte er Schuhe an, die eine Nummer zu groß sind. Er bemüht sich, entschlossen zu sein, doch da helfen auch keine doppelten Schulterposter, keine bewusst tief angesetzte Stimme oder was ihm sein Personal Manager sonst noch so alles geraten hat. Er sieht mir fest in die Augen, das ist nicht einfach, man versinkt in meinen Augen, ich kenne das. Und bei ihm ist es nicht anders. Er weiß nur noch nicht, dass er gerade ertrunken ist und gibt den Anschein, als hätte er den vollen Durchblick. Nun, das hat er sicher nicht. Aber dieses Spiel beginnt mir Spaß zu machen.
„Was kann ich für Sie tun?“ sagte ich. Jetzt nicht mehr strenge Domina, sondern ganz schmeichelnd. Er soll sich wohl fühlen. Eine Haarsträhne fällt ihm ins Gesicht. Ich kann nicht anders und lächle. Dieser Typ ist so lecker, da möchte ich direkt hineinbeißen, da unter dem Ohr, wie in die Schwarte eines Marzipanferkels und sich den Bissen ganz genüsslich im Mund zergehen lassen.
Er ahnt nichts und sagt: „ Ich habe einen Termin bei der Personalchefin.“ Ja, das steht draußen auf dem Büroschild.“ Personalchefin“ steht da. „ mein Name ist …", "Das sagten Sie es bereits“, unterbreche ich ihn und weide mich an seinem Schreck.
Er ringt um Fassung und stottert: „ Ich komme zum Vorstellungsgespräch“. "Sie sind direkt von der Schule?" Sagte ich, und denke dabei ob ihn wohl schon jemand entbubt hat. Eine schöne Nachhilfelehrerin womöglich, die mit geübten Kunstgriffen seine Vorstellung von mathematischen und weniger mathematischen Potenzen erweitert hat. Nein, die Vorstellung gefällt mir nicht. Aber der Teddybär gefällt mir, er hat zwar keinen Knopf im Ohr, aber vielleicht im Bauchnabel oder in einer Brustschwarzen?
Er wird nervös durch meine lange Pause. Er berichtet mir von seinem Abschlusszeugnis, bietet an, mir seinen Praktikumsbericht vorzulegen. Er bemüht sich, gebildet zu wirken, aber sein Reiten und Leiern auf den Silben verrät ihn, er kommt aus ganz kleinen Verhältnissen. Gut, das macht nichts. Jeder kann sich hocharbeiten. Ich sage, gehen Sie mal ein paar Schritte. Er wird rot, seine Knopfaugen werden noch ein bisschen runder. Aber dann setzt er seinen Aktenkoffer ab und geht durch das Büro. Ich setze mich auf den Schreibtisch und schlage die nackten Beine übereinander.
“ Ziehen Sie mal das Jackett aus!“ Er tut es wirklich, ich kann es nicht fassen. Ich lehne mich zurück und genieße den Anblick. Er macht Sport, das sieht man. Ich sage seinen Namen mit geheimnisvoller Stimme; wir legen hier Wert auf ein gutes Betriebsklima. Würden Sie wohl bitte das Hemd aufknöpfen und einmal zu mir kommen? Er schluckt. Sein Adamsapfel schwillt so an, als hätte er Apfel und Schlange gleichzeitig verschluckt. Na ja, er wird in seinem Leben noch größere Sünden begehen als diese, ich weiß, wovon ich spreche.
Er steht vor mir. Seine Haut schimmert matt und bronzefarben. Er ist viel an der frischen Luft. Ein Landei, rede ich mir ein. Ich hoffe er ist ein unschuldiges Landei. Kalimero mit der Eierschale auf dem Kopf in diesem Büro mit mir allein. Der Gedanke gefällt mir. Ich streiche mit den Fingern über seine Brust. "Gefällt ihnen das?" säusele ich und hinterlasse blassrosa Striemen mit meinen Fingernägeln. Ich umschlinge sein Becken mit meinen Beinen und ziehe ihn näher an mich heran.
“Erwarten Sie von einer guten Chefin nicht auch Führungsqualitäten?“ sage ich. Er nickt, hektisch wie das Duracell-Häschen aus der Werbung. Na, dann lassen Sie sich führen. Ich beuge mich vor und küsse ihn auf den Mund. Seine Lippen sind weich und Mädchenhaft, aber, das merke ich gleich, nicht ganz unschuldig. Küssen kann er. Er öffnet die Lippen, tastet mir seiner Zunge vor, spielt ganz langsam mit meinem Gaumen, sodass ich glaube, jede einzelne Geschmacksnoppe zu fühlen. Seine Arme umfassen mich und an meinem Oberschenkel fühle ich, dass er eine Erektion hat, einen großen, gewaltigen Jungmannständer.
Ich reibe meine Brüste an seiner Haut, soweit das in seiner festen Umarmung geht, und schiele immer mal wieder zu Tür, ob sie nicht aufgeht. Ich würde jetzt ungerne gestört werden. Ich schiebe ihn ein Stück weg von mir, gebe seine Zunge nur zögerlich frei, halte mit Lippen und Schneidezähnen fest, bis sie mir entgleitet, sehr schön. Ich sehe schon, Sie sind ein Naturtalent. Können Sie denn auch damit etwas anfangen? Ich fasse in den tiefen Ausschnitt meines Bodys und hebe meine Brüste aus den Körbchen. Als er das sieht, wird er ganz blass. Na los, vorbeugen und küssen, befehle ich. Und das tut er. Ich lehne mich zurück und seufze. Erfahrene Männer sind gut, wenn man irgendetwas aus dem Kamasutra nachturnt oder sich über Firmenpolitik unterhalten will, aber Brustschwarzen lutschen, das können diese Jungs am besten. Als sei eine Frauenbrust der heilige Gral. Jetzt muss ich mich aber langsam beeilen. Ich rutsche vom Schreibtisch, ich mache ganz geschickt so, dass der Rock gleichzeitig hochrutscht. Jetzt kommt die Eignungsprüfung, hauche ich und ziehe ein Bein an. Er könnte mir jetzt wegrennen. Aber er ist weit davon entfernt.
Ich reibe meine Brüste an seiner Haut, soweit das in seiner festen Umarmung geht, und schiele immer mal wieder zu Tür, ob sie nicht aufgeht. Ich würde jetzt ungerne gestört werden. Ich schiebe ihn ein Stück weg von mir, gebe seine Zunge nur zögerlich frei, halte mit Lippen und Schneidezähnen fest, bis sie mir entgleitet, sehr schön. Ich sehe schon, Sie sind ein Naturtalent. Können Sie denn auch damit etwas anfangen? Ich fasse in den tiefen Ausschnitt meines Bodys und hebe meine Brüste aus den Körbchen. Als er das sieht, wird er ganz blass. Na los, vorbeugen und küssen, befehle ich. Und das tut er. Ich lehne mich zurück und seufze. Erfahrene Männer sind gut, wenn man irgendetwas aus dem Kamasutra nachturnt oder sich über Firmenpolitik unterhalten will, aber Brustschwarzen lutschen, das können diese Jungs am besten. Als sei eine Frauenbrust der heilige Gral. Jetzt muss ich mich aber langsam beeilen. Ich rutsche vom Schreibtisch, ich mache ganz geschickt so, dass der Rock gleichzeitig hochrutscht. Jetzt kommt die Eignungsprüfung, hauche ich und ziehe ein Bein an. Er könnte mir jetzt wegrennen. Aber er ist weit davon entfernt.
Seine Finger schlüpfen in meine Muschi, als wären sie dafür gemacht, seinen Mittelfinger gleitet über meinen Kitzler, reibt und drückt. Ich küsse ihn wieder, schlinge seine Zunge in meinen Mund, meine Brustwarzen reiben über seine Brust. Ich behalte sehr wohl noch einen klaren Kopf und lasse die Tür zum Flur nicht aus den Augen. Aber alle Empfindungen konzentrieren sich auf die kleine Runde Stelle zwischen meinen Schamlippen. Immer mehr Feuchtigkeit kommt dazu, als würde die weiche, massierende Hand des Teddys meinen Muschisaft aufschäumen. "Sehr schön" sage ich keuchend, "das ist doch sehr viel versprechend".
"Nun ziehen Sie sich aber schnell an!". Verwirrt knöpft er sich zu und zieht sein Jackett über. Die Krawatte hält er in der Hand, der feuchten, klebrigen. Keinen Moment zu früh. Die Tür geht auf. Die Personalchefin steht im Raum. „ Ach, Sie haben unseren Gast schon begrüßt, Celine. Vielen Dank.“ Sie reicht ihm die Hand und bemerkt missbilligend, wie schwitzig sie ist. Auch, wieso er seine Krawatte nicht um den Hals trägt, versteht sie nicht ganz. Machen Sie uns dann einen Kaffee bitte, sagte meine Chefin und schickt mich mit einem Blick aus Ihrem Büro. Ich werfe den knopfäugigen Teddy noch eine Kusshand zu, als ich die Tür hinter mir schließe. Ob er den Job bekommt, weiß ich nicht. Aber wenn er will, geht er heute Abend mit mir aus, und ich revanchiere mich.
Heiße Küsse
Ihre Celine