Der menschliche Körper besitzt einige überproportional empfindsame Stellen – die sogenannten erogenen Zonen. Berührungen einer solchen haben meist ein starke Reaktionen des Gegenübers zur Folge, kitzelt man z.B. nur leicht mit den Fingerspitzen die Fußsohlen oder die Achselhöhlen eines sensiblen Menschen, so kann man mit einem reflexartigen Lachanfall in Kombination mit schlagartigem Wegziehen der betreffenden Extremität rechnen.
Setzt man dagegen seine Finger gefühlvoll an die weibliche Brust, ist mit einer Versteifung des Frontareals, auch als Brustwarze bezeichnet, zu rechnen. Mit Eintreten der "Verspitzung" der Brustwarze wird meist auch die Dame ein wenig "spitzer" und wechselt nahezu instantan ihren Gemütszustand – die richtige Technik beim Streicheln der Brustwarze vorausgesetzt – von "Heute nicht Schatz, ich hab‘ Kopfweh!" zu "Hol deinen Schwanz raus und lass uns vögeln du geiler Hengst!".
Eine weitere, in ihrer Explosivität nicht zu unterschätzende Körperregion ist – und hier sind sich Mann und Frau ziemlich ähnlich – das Hintertürchen, medizinisch auch als "Pforte zum Paradies" bezeichnet. Ich liebe es, wenn sich die nasse, gesund-rote Zunge eines vor Vorfreude nur so schnaufenden Hengstes, der mit praller Latte in der Hand hinter mir liegend versucht, sich mit ebendieser Zunge einen Weg durch meine süße kleine Rosette in mich hinein zu bahnen. Ich liege dabei gerne mit tief im Kissen versenktem Kopf und weit in die Luft gerecktem Po auf dem Bett, schaue dem wilden Tier hinter mir durch meine weit gespreizten Beine zu, wie er seinen Schwanz auf erregende Art und Weise immer größer und größer zu machen scheint und gebe Schreie der Verzückung von mir. Wäre mein Kopf nicht eines meiner tiefst gelegenen Körperteile, würde mir wahrscheinlich schwarz vor Augen werden, denn alles Blut scheint durch meinen pochenden Anus zu fließen, in der Hoffnung die Hitze dieses geilen Bockes, der gerade an meiner Schokoladenseite leckt, aufzunehmen und für meine kurzbevorstehende Explosion zu speichern!
Noch ein paar Mal biete ich den Angriffen seiner zügigen Zunge auf meine pochende Pforte die Stirn, genieße es, wie er sein gesamtes Gesicht in meine prallen Backen presst, sich geradezu suhlt in der straffen Weichheit meiner Weiblichkeit. Doch dann kann ich nicht mehr. Ich gebe nach. Lasse ihn gewähren. Seine Zunge gleitet, nein, flutscht in mein Arschloch und bahnt sich dort genüßlich seine Kreise. Ich bin nicht mehr zu halten und ergebe mich dem Beben meines Körpers…
Heiße Grüße
Ihre Celine