Ein Pärchen lag nebeneinander auf zwei liegen nur wenige Meter von mir entfernt. Hier half mir der Knigge nicht, ich wollte sie ganz sehen, also musste ich am Buchrand vorbeispannen und aufpassen, dass sie mich nicht erwischten. Der Mann hatte seine Hand auf dem Bauch der Frau abgelegt. Von Zeit zu Zeit verscheuchte er ein Insekt oder wischte sich über die Stirn und dabei streifte er immer rein zufällig die Brustspitzen seiner Freundin, die dann grinste. Irgendwann ließ er seine Hand ganz auf ihrer Brust liegen, und während er in einem Taschenbuch mit dem viel sagenden Titel „ Das Lächeln der Pauline“ las, begann er ihren linken Nippel zu zutzeln und zu zwirbeln. Die Freundin quiekte manchmal ganz leise, nicht abwehrend, eher wie eine Kichern. Und als sie aufstand und sich herumdrehte, um von ihm eingecremt zu werden, konnte ich genau sehen, dass er vor allem die Po-Spalte seiner Freundin sehr sorgfältig eincremte. Die beiden gefielen mir wirklich sehr gut, und ich fand es erstaunlich, dass er sich so beherrschen konnte und ohne die geringste Andeutung eines Ständers neben ihr lag. Und ich hatte sie auch richtig eingeschätzt, denn etwa eine Stunde später verschwand erst sie Richtung Kiosk und dann auch er. Ich beschloss ihnen zu folgen.
Hast du jemals nackt auf einer Klobrille gestanden mit einem Fuß auf der Seifenablage des Waschbeckens? Mann, das ist echt unbequem. Den beiden hinterherzulaufen wäre zu auffällig gewesen, ich sah aber dass sie zwischen einigen Bäumen verschwanden, die neben dem Hauptgebäude standen und ich wusste, dass das Fenster der Damentoilette zu dieser Seite lag. Mein Handtuch hängte ich an die Türklinke, dann stieg ich vorsichtig auf die Klobrille und stützte mich mit dem anderen Fuß auf dem Waschbecken ab. Ich hatte Glück, dass es nicht glitschig war, sonst hatte ich mir dabei wahrscheinlich den Hals gebrochen. Das Fenster war von innen mit einer milchigen Folie abgeklebt, aber sie hatte unten rechts einen Riss und als ich vorsichtig daran knibbelte, ließ sich ein Stück abziehen, gerade genug, um durchsehen zu können.
Da standen sie und küssten sich. Sie hob ein Bein an und weil sie sehr groß war, konnte sie es ihm fast um die Hüfte legen. Nach einer Weile, in der sie sich geküsst und gegenseitig die Pobacken befingert hatten, hockte er sich vor sie sie stellte sich breitbeinig über ihn. Sein Gesicht verschwand fast völlig zwischen ihren Beinen. Er leckte sie nicht, er lutschte, und strich sich manchmal mit der Zunge genussvoll über die Lippen. Er saugte sich ganz an ihrer Möse fest, krallte seine Hände in ihre Hüften und nuckelte.
Dann schlüpfte er unter ihr hinweg, sie kannte das offenbar, denn sie beugte sich gleich ein bisschen vor und zog ihre Pobacken auseinander, damit er auch ihr hinteres Loch lecken konnte. Währenddessen langte er zwischen ihren Beinen hindurch und krabbelte ihre Möse. Mann, seine Finger müssen völlig nass gewesen sein. Hatte er sie jedenfalls in meiner Muschi gehabt, hätten sie getropft, ich sag’s dir.
Ehrlich gesagt, nach dieser Kur habe ich mir einen heißen, entspannenden Urlaub verdient.
Ihre Celine