Endlich die ersten Sonnenstrahlen, den Duft von Frühling einatmen und hinaus in die Natur. Die Luft erwärmte sich, man konnte sich wieder frei fühlen, schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte mich spüren, strich mit den Händen zart über meine Brüste und atmete tief durch. Was anziehen? Ein luftiges, helles, leicht durchsichtiges Sommerkleid, elegantere Schuhe, jedenfalls etwas Passendes zur Jahreszeit.
So schlenderte ich durch den nahen Stadtpark, erfreute mich an den bunten Krokussen, beobachtete die Enten beim Liebesspiel und lehnte am Geländer vor dem
Teich. Der frische Wind, dessen Kühle ich auf der Haut spürte wehte durch das Kleid, wodurch sich auch meine Kirschen an den Brüsten leicht aufrichteten.
Ich lies mich treiben, sah links und rechts das noch zarte Grün aufkeimen und gelangte an eine Insel ähnliche Stelle. Unter einem weit ausladenden Baum unterbrach ich den Spaziergang und setzte mich auf eine mitgebrachte Decke ins Gras. Mein Blick schweifte verträumt umher. In der Ferne beobachtete ich ein Liebespaar, das sich innigst küsste. Gut erkennbar, wie sich die Hand des Mannes plötzlich aus der Umarmung löste und langsam unter den Rock seiner Begleiterin schob, diese gar nicht protestierte, sondern sichtlich alle Berührungen genoss.
Dies löste bei mir unmittelbare Sehnsüchte und Verlangen aus. Ich lehnte mich gegen den Baum, begann meine Brüste zu streicheln und an den bereits erblühten Kirschen fester zu spielen, was meinen Atem heftiger werden ließ. Auf der gegenüber liegenden Seite setzte sich das Spiel fort, die Frau befand sich nun in Hockestellung und bewegte gleichmäßig ihren Kopf vor und zurück. Beide wähnten sich anscheinend vor neugierigen Augen in Sicherheit. Dieser Anblick ließ mich richtig geil werden.
Während meine rechte Hand noch an den Brüsten spielte, schob sich die linke wie
ferngesteuert zwischen beide Schenkel, um den schon feuchten Kitzler liebevoll zu streicheln. Das tat so gut. Ein stöhnender Seufzer ließ sich nicht vermeiden. Eifersüchtig blickte ich wieder in Richtung Liebespaar, das auf der Erde liegend jetzt kaum noch zu erkennen war. Hierbei beschleunigten sich die massierenden Bewegungen und meine Hand drang tiefer in die Lustgrotte ein. Mir wurde wärmer, ich konnte all jene Momente spüren, die die Frau gegenüber empfinden durfte. Überwältigt vom Gefühl, den Frühling in mir zu erleben, das Auffalten meiner Blütenblätter zu spüren, ja dass ich mich zuletzt mir selbst hingab, ergoss sich in mir ein Strom von lustvollem Nass. Ich hatte die Schenkel in diesem Augenblick so weit gespreizt, dass sie fast schmerzten. Nur langsam beruhigte sich mein Körper wieder und ich gelangte zurück in die wirkliche Welt.
Bei diesem intensiven Auskosten meiner Lust bemerkte ich sehr spät, wie das Pärchen inzwischen den Park verließ.
Deine Celine