Lieber Freund schmutzig-heißer Erotik,

eine meiner Freundinnen, sie ist selber Escort-Dame in München, hat mir wirklich glühend heiße Stories erzählt, die sie in ihren 27 Jahren auf unserer schönen Erde erlebt hat. Mich persönlich haben einige dieser Geschichten so tief in meinem Lustzentrum berührt, dass ich sie einfach nicht für mich behalten kann…

Zu meiner Freundin: Sie ist ein klein wenig nymphomanisch veranlagt, LIEBT Sex und zelebriert diesen am liebsten an ungewöhnlichen Orten – je außergewöhnlicher desto besser – auch sehr gerne mit unfreiwilligen Zuschauern. Sie lebt ihre Phantasien mit Begeisterung aus, vollkommen schamfrei, dafür umso wolllustiger.

Mit ihren Kurven hat sie zugegebenermaßen auch leichtes Spiel sich jeden Kerl zum Sexspielzeug zu machen, den sie will – Brüste in denen Mann seinen Kopf nur allzu gerne betten würde und einem knackigem, festen Hintern, dem Mann sein Höschen am liebsten mit den Zähnen entreißen würde, um gleich darauf auf Erkundungstour mit Lippen und Zunge zu gehen.

Nun, eine wirklich geile Sache nahm in der Münchner Altstadt ihren Lauf. Es waren die ersten Tage des Frühlings. Nach einem langen harten, dunklen und kalten Winter, in dem viel Haut zu zeigen einfach nicht möglich war, frönte sie freudig der frivolen Kleidung. Wozu hat man denn auch lange Beine, wenn man diese nicht einmal zeigen kann, dachte sie sich wohl. Also musste was enges und knappes her! Ihre Bräune verlor sie glücklicherweise auch über den Winter nicht, den Genen sei Dank. Also machte sie sich im knappsten Minirock auf ziemlich heißen Schuhen, die ihre sowieso schon langen Beine noch mehr zur Geltung brachten, auf den Weg zum Viktualienmarkt, denn sie hatte Lust auf frisches, knackiges Obst und Gemüse – eine lange Banane und eine dicke Gurke waren wonach ihr der Sinn stand.

Ihren Weg durch die Kaufingerstraße, vorbei an vielen Menschen, die sich kleidungstechnisch noch im Winter befanden und sie wie einen heißen Engel mit Minirock und Maxibusen ansahen, genoss sie sichtlich. Die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut wärmten von außen, die gierigen Blicke wärmten von innen. Über den Marienplatz ging sie, vorbei am Neuen und Alten Rathaus, weiter in Richtung Viktualienmarkt. Der Markt bietet eine unglaublich große Auswahl an Spezialitäten und Delikatessen aus aller Welt. Doch sie hatte nur eines im Kopf: Pralle Äpfel, knackige Nüsse, lange Bananen und dicke Gurken. Schon bald füllten sich ihre Tüten mit leckerem Obst und Gemüse, mit dem sie heute Abend noch einiges vorhatte. Sie schlenderte noch ein wenig durch das bezaubernde München, wo sie lebt und ihrer Leidenschaft, dem Begleitservice, als Begleitdame nachgeht.

Nur wenige Städte Deutschlands hatten so viel zu bieten wie München. Ihr High Class Escortservice in München lief erstklassig – sie war angekommen, in ihrer Traumstadt.

Sie ging vorbei an unzähligen Kaufhäusern und Boutiquen, bepackt mit Tüten voller Obst und Gemüse, die immer schwerer werden zu schienen. Den Heimweg bestritt sie mit dem Taxi, da die sexy hochhackigen Schuhe, so geil sie auch aussahen, verdammt wehtaten… wer schön sein will muss eben leiden!

In ihrer Wohnung angekommen entledigte sie sich erst einmal ihrer Kleidung, denn sie liebt es nackt herumzulaufen. Aus Gründen der Sittlichkeit beschränkte sie ihre Nymphomanie aber auf die eigenen vier Wände, naja, zumindest meistens.

Beim Verräumen des Einkaufs, immer noch nackt wie Gott sie schuf, überkam sie plötzlich eine unbändige Lust…die Gurke, so lang und dick und von Natur aus genoppt… sie wurde feucht und ihre Nippel wurden ganz hart. Jetzt hatte sie das Dilemma perfekt, sie war geil, es sich mit dem harten Ding in ihren Händen zu besorgen – aber das harte Ding sollte doch ins Ratatouille, welches sie abends für ihre Freunde kochen wollte! Mit Wolllust kann man nicht mehr klar denken, besonders SIE verlor mit zunehmender Feuchte zwischen ihren Beinen total die Kontrolle über sich. Mit einem kleinen Hüpfer sprang sie auf die Anrichte ihrer Küche, befeuchtete zärtlich mit Lippen und Zunge das dicke, harte Ding, welches ihr gleich ziemlich viel Freude bereiten sollte. Die Gurkenspitze massierte sie mit der Zungenspitze, dachte insgeheim aber an ein pulsierendes Glied, welches ihre Lippen zu penetrieren vermag. Ihre andere Hand bereitete ihr weibliches Zentrum für den nahenden Freudenbringer vor, erst mit einem Finger, dann mit zweien, …, mit jedem Eintritt weitete sich ihre geile Höhle ein wenig und wurde noch glitschiger. Die Erregung ließ sie laut winseln, sie konnte es nicht mehr erwarten die grüne lange Frucht in sich zu spüren. Im Moment der Penetration stöhnte sie so laut, dass es durch die offenen Fenster wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft mitbekommen hat, was sie noch mehr anturnte, denn sie hatte gerade heißen, geilen Gurkensex auf ihrer Anrichte! Die geriffelte Oberfläche…sie spürte jede Noppe. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto tiefer und härter schob sie sich das Gemüse in ihre immer mehr schäumende Lustzentrale. Der Moment des weiblichen Orgasmus, jede Frau erlebt ihn auf unterschiedliche Weise, war bei ihr immer schon lauter und intensiver als bei allen anderen meiner Freundinnen. Diesmal war er auch sehr spritzig, denn es ergoss sich ein Strahl über die Anrichte und den Küchenboden, der so noch nie ihre Möse verlassen hatte. Sicher hatte sie gehört, dass Frauen ejakulieren können, aber sie hatte es bis zu ihrem Lover, der Gurke, noch nicht am eigenen Leibe erfahren. Es war der intensivste Orgasmus ihres bisherigen Lebens und das muss was heißen! 😉

Deine Celine

PS: Das Ratatouille war köstlich 🙂