Grundsätzlich darf jeder Mensch seine eigene Form des Tantra finden. Je nach Zeitalter, Land und vorherrschender Kultur wurden im Laufe der Zeit viele verschiedene Tantra-Formen entwickelt. Mittlerweile weiß jeder, dass Tantra, welches in Indien zur Zeit des „indischen Mittelalters“ praktiziert wurde, in seiner ursprünglichen Form natürlich nicht ohne weiteres auf den modernen Menschen übertragbar ist.
Energie und Harmonie – eine persönliche Tantra-Geschichte
Als er in mein Zimmer hereinkommt, bewegt er sich gleich Richtung Bett. Ich lasse ihn aber nicht gleich reinklettern, auch wenn er sich das so gedacht hat… Denn ich habe eine Überraschung, so sage ich ihm: „Du bekommst heute von mir einen erotische, sinnliche Tantra-Massage… das ist mein Ernst.“ Er sieht mich mit demütiger und freudiger Miene zugleich an, und erwiderte: „Darauf habe ich schon lange gewartet!“
Ich instruiere ihn: „Du wirst mein Shiva und ich werde Deine Shakti. Die Gottheiten Shakti und Shiva verkörpern im Tantra den weiblichen und den männlichen Pol. Shakti entspricht der Mondenergie oder dem chinesischen Yin, Shiva der Sonnenenergie oder dem chinesischen Yang. Ebenso wie Yin und Yang ergänzen sich Shakti und Shiva im ewigen Wechselspiel.“
Ich nehme seine Hände und nun bitte ich ihn darum, dass er sich entspannt hinlegen soll, und dabei seinen Augen schließt. Damit signalisiere ich ihm, dass er in seinen Körper hineingeht um sein eigenes Gleichgewicht zu spüren. Ich sage ihm alles mit Liebe und Zuneigung und er macht alles mit, mir zuliebe, vertrauensvoll, so das seine Gedanken zur Ruhe kommen.
Ich umkreise seinen Körper, betrachte ihn aufmerksam versuche dabei, aber nicht distanziert zu sein. Während ich ihn langsam berühre, mache ich gleich eine Pause, reibe mit der Hand über seine heiße Haut und lächle leise in mich hinein, als ich seine Wärme spüre und er meine. Keiner von uns will, dass der andere weiß wie sehr es uns erregt und auch nicht, wie sehr wir es brauchen. Noch markieren wir Distanziertheit, doch während ich seinen Arsch streichle sagt ihm allein schon die sanfte Berührung meiner Hand wie toll ich seinen Körper finde. Meine Hände bewegen sich überall über seinen Körper, sowie zwei Verliebte, langsam Tanzende, so bewegen sie sich, so frei und sorglos… eine halbe Ewigkeit. Auf einmal wandert mein einer Finger über sein Poloch und dann zu seinen schweren, dicken Eiern und seinem harten, gierigen Sch… Ich umfasse und halte ihn kurz und genieße das Gefühl, seine kostbare Erregung ganz und gar im Griff zu haben.
Während ich ihn massiere, öffnet sich mein Mund wie von selbst und verrät ohne den Schatten eines Zweifels….. meine Hände sind Rosen, meine Finger sind Blütenblätter, und alle meine Finger zusammen ein Strauß… jede Fingerspitze eine Rosenknospe die kommt und geht und ihre Runden in meinen Tal der Rosen dreht sein Körper ist herrlich anzufühlen in meinem Rosengarten. Bäche plätschern, Vögel zwitschern und allerlei Getier lebt dort, und es gibt Bäume unter denen Mann und Frau, nackt und glückselig, meine Massagen genießen.
„Oh Gott, entschuldige. Tut mir leid…“ flüstert er in mein Ohr. Zuerst weiß ich nicht, was er mir damit sagen will. Daraufhin erklärt er: „Von jetzt an werde ich um Überraschungen von dir betteln!“
Ich grinse, erst sanft in mich hinein, und dann strahle ich freudig.
Sinnliche Grüsse
Ihre Celine