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Der Begriff „Tantra“ stammt aus dem Sanskrit, der alten Gelehrtensprache Indiens und bedeutet „Gewebe“, aber auch „weben“ und „verwoben sein“. Im Mittelpunkt steht die Einheit von Körper, Geist und Seele, die Verschmelzung von Relativem und Absolutem.
Ursprung
Die Vielfältigen, kulturell geprägten Bedeutungen des Tantra werden oft verschieden interpretiert, auch bedingt durch das hohe Alter, da die Tradition des Tantra schon 7000 Jahre alt ist. Obwohl Tantra keine Religion ist, ging es zwei bedeutenden Weltreligionen, dem Buddhismus und dem Hinduismus hervor.
Im Tantra wird die Frau mit Göttin Shakti und der Mann mit dem Gott Shiva gleichgesetzt und verehrt. Die Gottheiten Shaktki und Shiva verkörpern im Tantra den weiblichen und männlichen Pol. Shakti entspricht der Mondenergie oder dem chinesischem Yin, Shiva der Sonnenergie oder dem chinesischem Yang. Ebenso wie Yin und Yang ergänzen sich Shakti und Shiva im ewigen Wechselspiel. Das Ziel Tantrischer Rituale und Praktiken ist eine ganzheitliche Lebenshaltung, die Spiritualität und Sexualität verbindet und zu Erkenntnis der höchsten Wirklichkeit führt. Es ist einer der direktesten Wege zur Erleuchtung.
Der Körper ist im Tantra die Basis für alles Weitere für die emotionale, geistige und spirituelle Entwicklung. Es gilt, den eigenen Körper besser kennenzulernen, um so auch besseren Zugang zu seinen Gefühlen zu erlangen.
Oft wird Tantra mit Sex gleichgesetzt. Es ist jedoch eine sehr beschränkte Sichtweise Tantra bedeutet viel mehr. Dies ist als ob wir nur einen Ast sehen, nicht aber den ganzen Baum. Tantra begleitet mich seit einigen Jahren und ist für mich ein Weg meine Spiritualität zu leben. Nach vielen Ausbildungen und Seminaren war mir klar, dass ich gefunden habe, wonach ich suchte.
Was ist ein Ritual?
Rituale bestimmen unser Leben und prägen unsere Gesellschaft. Bereits beim Aufstehen beginnt für viele das erstes Ritual: einige lassen z.B. ihren Wecker immer gleich oft läuten, andere machen das Zähne putzen oder Duschen durch ihre Routine zum Ritual. Dies ist natürlich ein unbewusster Prozess. Rituale fangen also im ganz privaten Bereich an und erstrecken sich über die ganze Gesellschaft. Rituale sind zwar feste Bestandteile in unserem Leben, können aber unter Umständen verändert werden. Wer hat nicht schon in seinem Leben Gewohnheiten verändert! Wandel und Beständigkeit sind wichtig
Welche Möglichkeiten liegen darin?
Schon unsere Vorfahren haben ihren Ruhepol in den Naturelementen gesehen. Diese Verbindung zur Natur ist uns im Laufe der Jahre leider mehr und mehr abhanden gekommen. Doch unsere Sehnsucht nach Spiritualität, nach einer erneuten Verbindung mit der Natur, nach Naturritualen bleibt. Wir wollen unsere alten Wurzeln wieder finden und im Einklang mit der Natur leben, d.h. die Kräfte der Natur für uns nutzen. Erleben sie die befreiende Wirkung der Ur-Elemente Wasser, Luft, Feuer und Erde in meinen Naturritualen!
Als gelernte Tantramasseurin kann ich Naturrituale sinnlich gestalten. Dabei sollen alle Sinne des Menschen angesprochen werden. Seele und Körper werden gleichermaßen stimuliert durch Klänge, Farben, Stimmungen und Gerüche. Empfangen sie neue Energien und Impulse, um Kraft und Zufriedenheit mit in den Alltag zu nehmen.
Lass Dich von mir in einem ganz neuen, entspannenden Badeerlebnis verwöhnen oder erlebe die harmonisierende, Energie spendende Wirkung eines Feuerrituals. Du wirst überrascht sein, wie Dich bewusstes Atmen von der Alltagslast befreit und in einen innerlichen Schwebezustand versetzen kann.