Er holte mich in der Lobby des Hotels ab, wir begrüßten uns mit einem Wangenkuss und fuhren mit dem Aufzug in sein Zimmer. Dort gaben wir uns den ersten intensiven Kuss und mein Griff zwischen seine Beine war kein Griff ins leere! Sogleich rieb ich mich an ihm und strecke mein Bein zwischen seine Schenkel und ich spürte, dass dort etwas zu wachsen begann.
Er, mein Gentleman für diese Nacht, hatte für uns noch etwas Gutes zu essen aufs Zimmer bestellt. Ein Glas Secco lud mich ein, wir tranken, er öffnete eine Flasche seines Lieblingsweines: Frühburgunder Spätlese aus dem Barrique ! Ein genialer Tropfen!
Wir hatten das Maithuna Ritual vereinbart! 5-6 Stunden dieses erotischen Erlebnisses lagen vor ihm … und eigentlich auch vor mir! Er zog sich aus und das Ritual begann. Es erregte mich sogleich, diesen Gentleman in seiner nackten Schönheit zu betrachten und dann zu behandeln. Ganz ruhig stand er da, die Augen geschlossen, noch ohne jede Erregung. Sichtlich genoss er die zärtlichen Berührungen, atmete immer wieder sehr tief, dann wieder leise, kaum hörbar. Ich dagegen wurde immer erregter, mir gefiel sein Körper, schlank, gebräunt und auch muskulös, ja er war kräftig und sah einfach gut aus.
Ich führte ihn zum Bett, schritt fort mit den Zeremonien des Rituals und schaute zu, wie er meine Berührungen genoss und in sich aufnahm. Dieses Ritual schien mir wirklich gut zu gelingen, er war ein perfekt geeigneter Kandidat. Zuerst lag er auf dem Bauch mit verbundenen Augen, damit er sich besser konzentrieren konnte und von meinem Körper nicht abgelenkt würde. Außerdem konnte er so meine Lust nicht so leicht wahrnehmen, die von Minute zu Minute immer rasender in mir aufstieg. Er blieb scheinbar ruhig und gelöst, ich dagegen bebte schon im meinem Inneren. Ich forderte ihn auf sich zu drehen. Jetzt sah ich, dass sein ‚gutes Teil‘ sich auch schon etwas regte. Bei einer der nächsten Berührungen drückte ich ihm mein Knie in seinen Schritt und neigte mich tief über ihn, damit meine vollen Brüste von seinem Mund kräftig liebkost und mit seinen großen Händen massiert werden konnten.
Ich musste nun einfach seinen Stick in die Hände nehmen und mal langsam intensiv, mal mit kräftigem Druck massieren! Dieser Penis erregte mich zunehmend, ich wurde richtig geil und freute mich immer mehr, ihn in mir zu spüren. Dieser Penis ist eine besondere Sorte! Aber ich werde ihn schon klein kriegen – dachte ich so bei mir.
In mir stieg die Erregung immer höher und dann drehte ich mich um, setzte mich vorsichtig auf sein Gesicht und sofort begann mein Gentleman meine Möse zu küssen. Es war der Wahnsinn: seine Zunge vollbrachte ein Feuerwerk in meinem Unterleib, ich bebte, zugleich hielt ich seinen perfekten Schwanz in meinen Händen, massierte ihn kräftig, er wurde immer größer und härter. Beide stöhnten wir vor Lust. Seine Zunge war ein Traum, sie passte so gut zu meiner Muschi, zwei Freunde, als wäre sie sich im erotischen Treiben schon oft begegnet. Mich hielt es nun nicht länger zurück. Ich sprang auf, eilte zum Fenster, riss die Vorhänge zurück und setzte mich auf die Fensterbank. Und er kam sofort, drang mit seinem edlen Teil tief in mich zwischen die weit gespreizten Beine ein und schenkte mir den zweiten Orgasmus dieses Abends. Doch damit nicht genug: er sagte zu mir: ‘Komm, spring!‘ und ich sprang ihn an, umklammerte mit meinen Schenkeln seine Hüften während er mich am Arsch packte und mich mit wiegenden Bewegungen auf und ab zog, sodass sein harter Schwanz immer wieder in mir versank! Was für ein Gentleman. Ich versank im Strudel der Lust und genoss es sehr, so einmalig schön verwöhnt zu werden…
Ich nahm ihn mit zum Bett, dort legte ich mich auf den Bauch und sogleich begann er von neuem sein wunderbares Werk. Von hinten stieß er immer wieder mit seiner Latte zu bis wir zugleich einen wunderbaren langen Orgasmus der besonderen Art erlebten.
Wir tranken nun erst einmal von dem traumhaften Frühburgunder. Er hatte Recht! Dieser Wein gleitet geschmeidig über die Zunge wie ich es von anderen guten Tropfen nicht kannte. Er scheint eben nicht nur ein Kenner des Liebesspieles zu sein, er versteht viel von edlen Tropfen. Ich konnte nicht umhin, ihm immer wieder während unserer Gespräche das Kompliment eines besonders schönen Schwanzes zu machen und ihm zu sagen, dass er es versteht, meisterlich mit ihm umzugehen! Und seine Zunge ist der perfekte Gegenpart zu seinem guten Teil! Ich sagte ihm, dass er ein (ziemlich) perfekter Liebhaber sei, der sein Handwerk versteht.
Am nächsten Morgen nach einer intensiven erotischen Liebesnacht versprach er mir, dass er meinen Wunsch nach einem Spritzen auf meine Brüste nachkommen werde. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, die Eurokrise und über diverse politische Themen. Ich aber griff immer wieder nach seinem Schwanz und es erregte mich immer wieder von neuem! Er begann wieder mit seiner verführerischen Zunge die Lippen meiner Muschi zu verführen. In wenigen Momenten hatte er meine Erregung auf ein sehr intensives Niveau gebracht. Eine dauerhafte Erregung durchfuhr mich und ich stöhnte laut vor Lust und Geilheit. Ich hätte schreien können! Immer wieder dieses Wechselspiel von zarten langsamen und dann intensiven Druck ausübenden Bewegungen seiner Zunge – meisterhaft ! Und dann spreizte er meine Beine, drückte seinen wieder harten und großen Schwanz in mich, sodass ich allein davon schon zu beben begann. Er drang immer wieder in mich ein, zog den Schwanz zurück um ihn erneut in meine nasse Muschi zu stoßen. Ich schrie vor Glück, er wurde heftiger und begann zu stöhnen. Längst hatte ich sein Versprechen vergessen, ich genoss nur noch seine Stöße! Und dann zog er den Schwanz heraus, nahm ihn in seine rechte Hand und reizte ihn …. Bis er spritze! „Wir beide haben es Dir versprochen, Celine!“ dabei schaute er mir lachend in die Augen und ich dachte nur noch: Ja, er hat es versprochen und gehalten, eben ein Mann – ein Wort!
Wir haben uns gegenseitig vertraut in dieser Nacht, es wurde zu einer Begegnung der besonderen Art, nicht alltäglich. Wir werden uns hoffentlich wieder begegnen!
Sinnliche Küsse für den Gentleman
Ihre Celine